SERIE „Dortmund Rechtsaußen“ (Teil 8 von 10):

Der Dortmunder AfD-Kreisverband steht ganz im Zeichen der Radikalisierung auf Bundesebene

In der Serie „Dortmund Rechtsaußen“ veröffentlichen wir die Beiträge aus der gleichnamigen Broschüre des Projekts „U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt“. Diese gibt es auch in gedruckter Form – mehr dazu am Ende …

Holocaust–Gedenkort für Sinti und Roma geschändet

„Bündnis Dortmund gegen Rechts“ erstattet Anzeige wegen Volksverhetzung

Ein antiziganistischer Vorfall auf den Gedenkort für die ermordeten Sinti und Roma an der Weißenburger Straße (Ecke Gronaustraße) ereignete sich mutmaßlich am Montag (22.November 2021). Der Schriftzug Sinti und Roma wurde mit der rassistischen Hetzparole …

Die Serie „Dortmund Rechtsaußen“ (Teil 7 von 10) blickt auf den BVB:

Die Funktion des Fußballs für Rechtsextreme: Das Borussia-Stadion als rechte Agitationsfläche

In der Serie „Dortmund Rechtsaußen“ veröffentlichen wir die Beiträge aus der gleichnamigen Broschüre des Projekts „U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt“. Diese gibt es auch in gedruckter Form – mehr dazu am Ende …

Vortrag und Diskussion im Dortmunder U mit dem Künstler Leon Kahane

,Der Schamane in der neuen esoterischen Rechten‘

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Technoschamanismus“ lädt der Hardware Kunst- und Medienverein (HMKV) zu einem Veranstaltungsabend mit dem Berliner Künstler Leon Kahane vom Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst der Amadeu Antonio Stiftung. Er wird …

Studie der FH Dortmund: Zivilgesellschaft unter Druck

Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wird von Rechtspopulisten attackiert

Als erste Schule schloss sich das Dortmunder Immanuel-Kant-Gymnasium vor 26 Jahren dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an. Inzwischen sind es bundesweit mehr als 3500. Auf freiwilliger Basis beschäftigen sich diese Schulen …

Westfalen-Kolleg Dortmund bringt Stolpersteine zum Glänzen

Studierende der Geschichts-AG erinnern an die Familien Jordan und Neugarten

In der vergangenen Woche hat sich die Geschichts-AG des Westfalen-Kollegs Dortmund getroffen, um gemeinsam die Stolpersteine der Familien Jordan und Neugarten zu reinigen und wieder zum Glänzen zu bringen. Die Stolpersteine, für die das Westfalen-Kolleg …

Serie „Dortmund Rechtsaußen“ (Teil 6 von 10):

Rechts-Rock und Rechtsterrorismus in Dortmund

Die Verbindung zwischen rechtsextremer Musik und rechtem Terrorismus rückte in den letzten Jahren aufgrund der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke durch den Neonazi Stephan Ernst in den Fokus der Öffentlichkeit. Die RechtsRock-Band Erschießungskommando hatte …

Bündnis Dortmund gegen Rechts: „Wir dürfen nicht schweigen!“

„Scherbenspur“ erinnerte an die Opfer der Pogromnacht in Dortmund-Hörde

Mit der Aktion „Scherbenspur“ in der Hörder Fußgängerzone gedachte auch das „Bündnis Dortmund gegen Rechts“ der Opfer des nationalsozialistischen Terrors in der Pogromnacht am 9. November 1938. Dabei steht die „Scherbenspur“ symbolisch für das Geschehen …

Vielfältiges und würdevolles Gedenken an die Pogromnacht vor 83 Jahren

Mahnender Zeitzeugen-Appell: „Ihr müsst vorsichtig sein, dass es nicht wieder geschieht!”

Ein würdevolles und lebendiges Gedenken zur Pogromnacht am 9. November 2021 gab es an verschiedenen Orten. Die größten Veranstaltungen fanden auf dem Platz der Alten Synagoge in der City sowie am Mahnmal in Dorstfeld statt. …

Serie „Dortmund Rechtsaußen“ (Teil 5 von 10):

Die Nibelungenkämpfer: Die Rolle des Kampfsports für den Rechtsextremismus

Seit einigen Jahren propagieren militante Neonazis öffentlich die Vorbereitung auf den Tag X, jenen Tag, an dem die demokratischen Institutionen gestürzt werden sollen. Hierfür nehmen sie an Wehrsportübungen teil, horten Waffen und trainieren für den …

Eintreten gegen Antisemitismus, Rassismus und Neonazismus:

Vielfältige dezentrale Gedenkformate erinnern in Dortmund an die Pogromnacht vor 83 Jahren

In diesem Jahr jähren sich die nationalsozialistischen ‚Novemberpogrome‘ zum 83. Mal. Am 9. November 1938 kam es im ganzen Land zu organisierten antisemitischen Angriffen: Synagogen wurden in Brand gesetzt, jüdische Einrichtungen, Wohnungen und Geschäfte wurden …

Jahrestag der Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds

Angehörige und Vertreter:innen der Opfer fordern Aufklärung und Öffnung der NSU-Akten

„Kein Schlussstrich!“ – diese Forderung war vielerorts am zehnten Jahrestag der Selbstenttarnung des sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zu hören. Eine Mahnwache und Kundgebung, organisiert von der DIDF-Jugend mit Unterstützung des Bündnis „Tag der Solidarität – …

Zehnter Jahrestag der Selbstenttarnung des NSU

Kritik der Opfer-Familien: „Die Bundesregierung hat uns vollständige Aufklärung versprochen“

Am 4. November 2021 jährt sich der Jahrestag der Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zum zehnten Mal. Doch auch wenn das Verfahren gegen Beate Zschäpe in München abgeschlossen ist und mehrere parlamentarische Untersuchungsausschüsse beendet, gibt …

Die Lebens- und Liebesgeschichte von Elif und Mehmet Kubaşık

„Das Herz liegt begraben“: szenische Lesung im Rahmen von „Kein Schlussstrich!“ im Keuninghaus

Im Rahmen des Theaterprojekts „Kein Schlussstrich!“ zeigt das Dietrich-Keuning-Haus Dortmund in Kooperation mit dem Schauspiel Dortmund die szenische Lesung „Das Herz liegt begraben“ über die Lebens- und Liebesgeschichte von Elif und Mehmet Kubaşık am Freitag, …

Serie „Dortmund Rechtsaußen“: (Teil 4 von 10):

Sozialräumliche Bedingungen zur Etablierung von rechtsextremen Radikalisierungs-Hotspots

Die Berichterstattung nationaler und internationaler Medien und die Prominenz innerhalb der internationalen Neonazi-Szene verdeutlichen, dass es der lokalen rechtsextremen Szene in Dorstfeld gelungen ist, einen Hotspot für Radikalisierung zu etablieren. Die in Dorstfeld erfolgreich praktizierten …