Manfred Kossack hört als ehrenamtlicher Sonderbeauftragter auf

Dank für vier Jahre ehrenamtliches Engagement für Vielfalt, Toleranz und Demokratie

Vier Jahre lang hat er sich als Sonderbeauftragter für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Dortmund eingesetzt. Jetzt hat Oberbürgermeister Thomas Westphal Manfred Kossack (70) dafür gedankt und ihn feierlich verabschiedet. Ernannt wurde Kossack noch vom …

Verwaltungsspitze erklärt Stand zur baldigen Städtepartnerschaft

Die ukrainische Stadt Schytomyr erhält schon jetzt vielfältige Unterstützung aus Dortmund

Zunächst war es nur eine Kooperation, bald soll es richtig ernst werden: Dortmund und die ukrainische Stadt Schytomyr soll ab 2025 eine Städtepartnerschaft verbinden. Im Februar 2023 haben Oberbürgermeister Thomas Westphal und Serhii Sukhomlyn, Oberbürgermeister …

Dortmund tritt der „Trierer Erklärung“ des Deutschen Städtetages bei

Ein deutliches Zeichen für Vielfalt und die „Wehrhafte Demokratie“ im Stadtrat

Der Rat der Stadt Dortmund hat eine „Erklärung zur Stärkung der Demokratie“ beschlossen und ist der sogenannten „Trierer Erklärung“ des Deutschen Städtetages vollumfänglich beigetreten (Wortlaut der Erklärung am Ende des Beitrags). Sie ist eine Reaktion …

Polizeipräsident nennt aktuelle Zahlen zu Drogenkriminalität in der City

Rat streitet um Drogenkonsumraum: Soll eine neue Einrichtung in die Nordstadt?

Seit vielen Monaten überragt ein Thema die Debatten von Politik und Stadtgesellschaft: Die Sicherheit, besonders in der Innenstadt. Polizeipräsident Gregor Lange gab in der Febrzar-Ratssitzung einen Zwischenstand bekannt und lobte dabei die positive Entwicklung über …

Hitzige Ratsdebatte um Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete

„Wir wollen keine Abschreckungskarte. Wir halten das für unnötig und unwürdig“

Bund und Länder haben lange um eine Bezahlkarte für Geflüchtete gestritten. Die Konferenz der Ministerpräsident:innen hat die Einführung beschlossen, aber jedes Bundesland kann das Vorhaben selbst ausgestalten. In NRW ist die Verwirrung noch größer: Jede …

Zustimmung von SPD, Grüne, CDU, Linke+ und Die Partei

Einigung erzielt: Ratsfraktionen geben grünes Licht für den Haushalt 2024 der Stadt Dortmund

Wie schon im letzten Jahr hat der Rat der Stadt den kommunalen Haushalt vergleichbar spät beschlossen. SPD, Grüne, CDU und „Die Linke+“ lobten dabei die gute Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen und demonstrierten Einigkeit gegenüber der …

Skepsis, ob die Cannabis-Legalisierung ab dem 1.April umgesetzt wird

Ortsgruppe formiert sich: Der Hanfverband Deutschland ist jetzt auch in Dortmund aktiv

Abgesehen von Dauerstreit zwischen den Koalitionspartnern und dem gemeinsamen Kampf gegen die Demokratiefeinde schafft es noch ein Thema der Ampelregierung immer wieder in die Medien und in den öffentlichen Diskurs: die Legalisierung von Cannabis. Letztes …

Ohne Bundesförderung liegen die Kosten bei 1,8 Millionen Euro

Die erfolgreiche Arbeit des Zentrums für Ethnische Ökonomie in der Nordstadt soll weitergehen

Das Beratungsangebot des Zentrums für Ethnische Ökonomie soll verlängert werden: Seit 2020 unterstützt das ZEÖ Unternehmer:innen mit Migrationshintergrund – und das mit Erfolg. Daher soll das Projekt nun für 18 Monate verlängert werden, obwohl es …

Auswärtiges Amt warnt: Homosexualität steht in Ghana unter Strafe

Der SLADO e.V. hat Vorbehalte gegen die Städtepartnerschaft Dortmund – Kumasi

Der Dachverband der Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen- und Transidentenvereine und -initiativen in Dortmund – SLADO – äußert sich zu der geplanten Städtepartnerschaft, die voraussichtlich am 22. Februar 2024 zwischen Dortmund und Kumasi in Ghana entstehen soll. …

Die City-Quartiere soll attraktiver, lebendiger und grüner werden

Ein neuer Cityfonds soll private Initiativen künftig mit bis zu 90.000 Euro im Jahr fördern

Wer Ideen für die Stadtentwicklung der Dortmunder-City hat, kann diese künftig mithilfe von Zuschüssen der Stadt realisieren – denn die Stadt verspricht Zuschüsse von bis zu 50 Prozent, wenn Projekte oder Aktionen dazu beitragen, die …

Juristisches Urteil „als wichtiges Zeichen gegen Rechtsextremismus“

Die Stadt Dortmund hindert ein bekanntes Neonazi-Ratsmitglied an einer Auslandsreise

Klatsche für Ratsmitglied Matthias Deyda: Wegen seiner geplanten Teilnahme an einer rechtsextremen Veranstaltung in Budapest (Ungarn) hat die Stadt Dortmund den Staatsschutz-bekannten Neonazi-Politiker an der Ausreise nach Ungarn gehindert. Die erlassene Ordnungsverfügung beschränkt kurzfristig seinen …