Steht man in der Eberhardstraße in der Dortmunder Nordstadt vor dem Portierhaus der Hoesch AG, so fällt es dem Betrachter aus heutiger Sicht schwer zu glauben, das es sich um den Eingang zu einem Stahlwerk …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Portierhaus I. der Westfalenhütte – Steinernes Zeugnis der Geschichte des Stahls
Serie: „Sehenswertes in der Nordstadt“: Kirche Sankt Albertus Magnus – Überzeugende Architektur aus schwerer Zeit
Es scheint, als hätte sie die Zeit vergessen. Versteckt in der Enscheder Straße, einer Seitenstraße in der Nähe des Borsigplatzes, steht die katholische Kirche Sankt Albertus Magnus. So hoch wie die sie umgebenden Wohnhäuser, leicht …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Der Wasserturm an der Werkmeisterstraße – Leuchtturm der Eisenbahngeschichte
Dortmunds Bürgermeister Wilhelm Brügmann und dem Rat der Stadt ist es zu verdanken, dass Dortmunder fern der Heimat auf die Frage, wo denn dieses Dortmund ist, nicht mehr erklären müssen, dass ihre Heimatstadt in der …
Serie „Sehenswertes in der Nordstadt“: Das Arzthaus Linsmann in der Gneisenaustraße
von Klaus Hartmann Unter den vielen Wohnhäusern, die auf der Liste der schutzwürdigen Bauten in der Dortmunder Nordstadt stehen, ist das Arzthaus Linsmann in der Gneisenaustraße etwas Besonderes. Und das hat mit seinem Baustil zu …
Neue Serie: „Sehenswertes in der Nordstadt“ – Das historische Sudhaus der Hansa-Brauerei
Dass die Dortmunder Nordstadt immer für positive Überraschungen gut ist, wissen die Leserinnen und Leser dieses Blogs. Überraschend ist auch die Anzahl der Baudenkmale im Stadtbezirk – trotz der starken Zerstörungen in den Bombennächten des …
Großes Interesse an „Arme Roma – Böse Zigeuner: Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt“
Das Thema kommt an: „Arme Roma – Böse Zigeuner – Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt“ lautet der Titel des Buchs von Norbert Mappes-Niediek. Der Journalist und Buchautor stellte jetzt seine Erkenntnisse in …
Dortmunds „unbequeme“ Denkmale stehen am 8. September im Mittelpunkt
Müssen Denkmäler immer nur hübsch anzusehen sein? Nein. Diese Meinung vertreten zumindest die Dortmunder Denkmalschutz-Aktivisten. Sie haben daher das Motto „Unbequeme Denkmale?“ für den Tag des offenen Denkmals am 8. September durchgesetzt. Sie haben damit …
„Zug der Erinnerung“ erinnert in Dortmund an die ermordeten jüdischen Kinder von Westerbork
Mit ihren Kindern verließen zahlreiche jüdische Familien nach der Machtübernahme der Nazis Dortmund. Viele fanden in den benachbarten Niederlanden eine neue Heimat und bauten sich eine neue Existenz auf. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht traf …
„Verfolgt – Verboten – Verbrannt: 80 Jahre Bücherverbrennung in Dortmund“
Plötzlich ging es ganz schnell: Binnen weniger Monate wandelte sich 1933 das einstmals als Land der Dichter und Denker beschriebene Deutschland in ein Land der Richter und Henker. Die Nationalsozialisten nahmen Kommunisten und Sozialdemokraten ins …
Zahlreiche 1.Mai-Demos – Nordstadt blieb „nazifrei“
Der „Tag der Arbeit“ ist DER Tag der Gewerkschaften. Auch in Dortmund setzten der DGB, die einzelnen Gewerkschaften, aber auch Verbände und Gruppen sowie Bürgerinnen und Bürger gemeinsam ein eindrucksvolles Zeichen für soziale Gerechtigkeit und …