Ein Hauch von Kurzurlaub für Dortmunder*innen in Sri Lanka

Bunter kultureller Austausch beim Tamilischen Straßenfest am Dortmunder U

Junge Tamilinnen präsentieren Frauenfiguren aus Tamilischer Geschichte und Mystik. Klaus Hartmann | Nordstadtblogger

Tänze, Stände mit traditioneller Kleidung und tamilischer Kulinarik sowie fast 200 Künstler*innen ließen die Besucher*innen am Wochenende am Dortmunder U im Park der Partnerstädte in die Kunst, Kultur und Lebensweise der Tamil*innen eintauchen.

Buntes Treiben am Dortmunder U begeisterte die Besucher*innen

Der Verein für tamilische Künstler e.V. hatte ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt und wurde dabei unter anderem vom VMDO e.V., House of Ressources, dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, der Stadtteilschule, dem TKD e.V. sowie der Dortmunder Bezirksvertretung Innenstadt-West unterstützt.

Beim Straßenfest kamen Menschen verschiedenster Kulturkreise zusammen, die im normalen Alltag sonst vielleicht nie zusammentreffen würden. Gerade dies war die Intention der Veranstalter*innen. Es ging ihnen darum, sich auszutauschen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu finden, um so Vorurteile abzubauen und sich schlicht und einfach besser kennenzulernen.

Angesichts der vielen strahlenden Gesichter ist ihnen das in diesem Jahr sehr gut gelungen. Während des gesamten Festivals wurde selbstverständlich auf die geltenden Hygienevorschriften geachtet.

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