Neuer Name, neues Programm: Aus der Katholischen Bildungsstätte (KBS) Dortmund wird die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung (KEFB) Dortmund. Diese hat jetzt ihr neues Programm vorgestellt, das ab sofort im Katholischen Centrum am Propsteihof sowie in vielen katholischen Kirchengemeinden erhältlich ist.
Bildung für die unterschiedlichen Zielgruppen an mehr als 50 Orten
„‘Mensch‘ steht in Lautschrift auf unserem Programm, und die Begleitung des Menschen in seiner Entwicklung haben wir uns auf unsere Fahne geschrieben“, sagt Christiane Dietz, Leiterin der KEFB in Dortmund. Von der Eltern- und Familienbildung über Angebote für junge Menschen, berufliche Bildung, der Qualifizierung Ehrenamtlicher und Veranstaltungen zum Thema Glaube und Religion, reicht das Angebot bis zu Kursen in den Bereichen Sprache, Gesundheit und Kreativität.
Altbewährtes, wie Kurse nach dem Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) mit Bewegungsspielen für Säuglinge, ist ebenso dabei, wie neue Angebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Zweigstelle „Raum vor Ort“ in der Nordstadt.
„Die KEFB Dortmund bietet gemeinsam mit den Bildungswerken und Bildpunkten an mehr als 50 Orten Bildung für die unterschiedlichen Zielgruppen“, erläutert Christiane Dietz. Dabei gingen die Angebote noch über die jetzt im Programmheft aufgeführten Kurse hinaus.
Vergrößertes Angebot in der Außenstelle „Raum vor Ort“ im Schleswiger Viertel
Viele Bildungsangebote würden erst im laufenden Jahr entstehen und sich am jeweiligen Bedarf in den Pastoralen Räumen, Kindertagesstätten und Familienzentren orientieren. Diese und ebenso auch nichtkirchliche Kooperationspartner könnten sich melden, wenn sie Interesse an einem passgenauen Bildungsangebot der KEFB haben.
Mit dem vergrößerten Angebot in der Außenstelle „Raum vor Ort“ im Schleswiger Viertel ist auch das Team der KEFB gewachsen. Drei neue Mitarbeiterinnen sind für den „Raum vor Ort“ hinzugekommen und der Arbeitsbereich „Integration und Kultur“ soll bis spätestens Anfang des nächsten Jahres besetzt werden.
Weitere Informationen über alle Kurse sowie die Anmeldemöglichkeiten stehen auf der Internetseite der KEFB unter der neuen Adresse www.kefb.de/dortmund.
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