Ausstellung „Dortmund ist bunt“ eröffnet am 21. Februar – Heimische Künstler stellen im neuen Baukunstarchiv aus

Im ehemaligen Museum am Ostwall ist die Ausstellung „Dortmund ist bunt“ zu sehen.
Im ehemaligen Museum am Ostwall ist die Ausstellung „Dortmund ist bunt“ zu sehen.

„Dortmund ist bunt“ ist Thema einer Ausstellung, die am Sonntag, 21. Februar, um 12 Uhr im zukünftigen Baukunstarchiv, dem ehemaligen Museum am Ostwall, eröffnet wird.

Ausreichend Platz zur Präsentation der Arbeiten

Eröffnet wird sie von Sabine Schwalbert, der Vorsitzenden des Vereins Ostwall 7, sowie von Friedrich Fuß, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West. PR die musikalische Untermalung sorgt Wim Wollner (Saxophon).

Folgende KünstlerInnen aus der Dortmunder Kunstlandschaft sind in der Ausstellung vertreten: Beate Bach, Marlies Blauth, Bettina Brökelschen, Era Freidzon, Anette Göke, Tanja Moszyk, Franz Ott, Almut Rybarsch-Tarry, Silke Schulz, Rita-Maria Schwalgin, Cornelia Suhan/Karin Hessmann, Gabriela Wollenhaupt.

Kulturdezernent dankt dem Verein für das Engagement

„In unserer Stadt, die sich selbstbewusst zu ihrer Vielgestaltigkeit, zu ihrer Diversität bekennt, muss auch die Palette künstlerischer Ausdrucksstärken bunt und vital sein“, schreibt Stadtdirektor und Kulturdezernent Jörg Stüdemann in einem Grusswort.

Der Kuratorin Bettina Brökelschen sei es geradezu in einem „optimistischen Gestus gelungen, eine entsprechende Ausstellung zusammenzufügen“, bescheinigte Stüdemann. Darüber hinaus dankte er dem Verein für das Engagement. Ohne eine breite bürgerliche Unterstützung für das „ehrwürdige Museumsgebäude“ wäre dessen Erhalt wahrscheinlich gar nicht gelungen.

Im Rahmenprogramm gibt es am Sonntag, 28. Februar, um 12 Uhr eine Lesung „Schöner Schlaf“ mit Gabriella Wollenhaupt und Friedemann Grenz mit Musik von „Zimmerorkestra“ (Lidele, Klezmer, Jazz).

Mehr Informationen:

  •  Die Ausstellung „Dortmund ist bunt“ ist bis zum 2. März zu sehen.
  • Die Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr.
  • Der Eintritt ist frei.

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