Ausschreibungsfrist zum Ideenwettbewerb endet am 29. Oktober 2021

Aufruf: „Mitmachen, Mitgestalten, gemeinsam Gutes tun – Aktiv für eine nachhaltige Nordstadt“

Ideen für Balkon, Vorgarten, Innenhof und den öffentlichen Raum sind willkommen.
Ideen für Balkon, Vorgarten, Innenhof und den öffentlichen Raum sind willkommen. Foto: Quartiersmanagement Nordstadt

Wieder einmal werden neue, kreative, spannende oder nachhaltige Ideen für die Bereiche Stadtgrün, Biodiversität, Insektenschutz oder für den öffentlichen Raum in der Dortmunder Nordstadt gesucht.

Ideenwettbewerb als eine besondere Art der Beteiligung

Der Mitmach- und Ideenwettbewerb „Mitmachen, Mitgestalten, gemeinsam Gutes tun – Aktiv und Innovativ für eine nachhaltige Nordstadt“ wird nach dem großen Erfolg des letzten Jahres auch in 2021 ausgelobt. Dabei sind alle Bewohner*innen, Akteure, Einzelpersonen oder auch Vereine aufgerufen, sich in puncto Upcycling, Stadtgärtnern oder Stadtgrün sowie Artenvielfalt und Klimaschutz aktiv und kreativ für ihren Stadtteil einzubringen.

Das Quartiersmanagement Nordstadt hat mit dem Ideenwettbewerb somit eine besondere Art der Beteiligung initiiert, die gleichzeitig wichtige ökologische und stadtgesellschaftliche Themen transportiert. Die Beteiligung bei dem Ideenwettbewerb im Jahr 2020 war großartig, viele kleine und große Projekte wurden so sichtbar.

Das Engagement vor Ort tritt in den Vordergrund und mit der Auslobung von Preisgeldern im Bereich der Stadtökologie verbindet sich eine Würdigung, ebenso ein Motivationsschub um diese Projekte nachhaltig zu sichern. Grund genug, mit dem Format in die nächste Runde zu gehen.

Engagement in Sachen Umweltbewusstsein weiter fördern

Zu nennen wären hier der Umweltschutz und das Stadtklima, etwa durch Müllvermeidung, umweltbewusste Mobilität, Altstoffverwertung, Aktionen für mehr Stadtgrün, nachhaltiger Umgang mit Trinkwasser oder zum Wohl der Tiere.
Beiträge zum Umweltschutz und fürs Stadtklima, etwa durch Müllvermeidung, umweltbewusste Mobilität, Altstoffverwertung, Aktionen für mehr Stadtgrün, nachhaltiger Umgang mit Trinkwasser oder zum Wohl der Tiere, sind willkommen. Foto: Quartiersmanagement Nordstadt

Das Engagement in Sachen Umweltbewusstsein soll in der Nordstadt damit weiterhin gefördert werden. Anwohner*innen, Nachbarn, Initiativen und Vereine werden hiermit aufgerufen, sich mit vorbildlichen und nachhaltigen Mitmachaktionen im Bereich des Umweltschutzes zu bewerben.

„Mitmachen“ bedeutet, mit einer tollen Idee die Menschen im Stadtteil einzuladen, sich aktiv zu beteiligen und gemeinsam etwas zu bewegen. Preiswürdig sind neue Ideen oder bereits umgesetzte Projekte, die einen Beitrag im Sinne des Mottos „Nordstadt natürlich!“ leisten.

Zu nennen wären hier der Umweltschutz und das Stadtklima, etwa durch Müllvermeidung, umweltbewusste Mobilität, Altstoffverwertung, Aktionen für mehr Stadtgrün, nachhaltiger Umgang mit Trinkwasser oder zum Wohl der Tiere. Die Ausschreibungsfrist endet am Freitag, den 29. Oktober 2021. Die Preisvergabe des Wettbewerbs wird auf Ende November 2021 terminiert.

Mehr Informationen:

  • Folgende Kategorien und Themen bilden die Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb: Balkongärtnern (Insektenschutz, Vogelhäuser u. ä.), Innenhöfe/Vorgärten (Innenhofgestaltungen, Kompostieren, Regenwasserrückgewinnung, Nisthilfen u. ä.) und Öffentlicher Raum (Baumscheiben, Randstreifen, Plätze, Gemeinschaftsaktionen gegen Müllansammlungen, usw.).
  • Bei der Gestaltung und späteren Vergabe der Preisgelder wird zwischen Privatpersonen und Gemeinnützigkeit wie folgt unterschieden: Privatpersonen erhalten Sachpreise bis max. 100 Euro (Werkzeug, Pflanzen, etc.). Gemeinnützige Initiativen können Geldpreise bis zu 300 Euro erhalten.
  • In jeder Kategorie werden ein 1., 2. und 3. Platz vergeben. Zudem erhält jede*r Preisträger*in eine symbolische Anerkennung bzw. Wertschätzung.
  • Die Entscheidung trifft eine Jury aus Vertreter*innen des Sponsoren*innen-Kreises, des Amtes für Stadterneuerung, der Bezirksbürgermeisterin und einer Vertreterin des NABU Dortmund.
  • Das Projekt wird finanziert durch die Wohnungsunternehmen DOGEWO21, Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG und VIVAWEST Wohnen GmbH und die Entsorgung Dortmund GmbH. 

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