Anerkennung für gemeinnütziges Engagement in Dortmund

Am 1. Juni startet für Vereine und Initiativen die Bewerbungsphase für #dortMUT 2024

Die Gewinner des Wettbewerbs im vergangenen Jahr. Foto: Mareen Meyer

Vom 1. Juni 2024 an können sich Vereine und gemeinnützige Initiativen im Rahmen eines Projektwettbewerbs um Fördermittel bewerben. Insgesamt 84.000 Euro schüttet die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) auch in diesem Jahr aus; je 21.000 Euro in den vier Kategorien Soziales & Vielfalt, Umwelt & Nachhaltigkeit Sport und Kultur.

Auch Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte können sich bewerben

Oft geht es um Nachwuchsförderung im Sport, um Integrationsprojekte, um ganz konkrete Hilfen für Senior:innen, für Menschen mit Beeinträchtigung oder solche, die aus unterschiedlichsten Gründen von der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben abgehängt sind.

Erstmals ruft DSW21 in diesem Jahr explizit dazu auf, Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte einzureichen. Was immer die Vereine und Initiativen motiviert – sie alle eint das Engagement, sich für andere einzusetzen.

Die Bereitschaft, eigene Zeit zu investieren, um unsere Stadt (noch) besser zu machen. Was ihnen manchmal fehlt, sind die Mittel. Und da hilft DSW21 – mit #dortMUT.

Bewerbungen sind bis zum 31. August 2024 möglich – Formular gibt es online

Bis zu 3.000 Euro können Vereine im Rahmen des Wettbewerbs für ein einzelnes Projekt erhalten. Binnen vier Jahren hat DSW21 auf diese Weise bürgerschaftliches Engagement mit 336.000 Euro gestärkt. Mehr als 120 Projekte konnten dadurch bereits realisiert werden.

Grafik: DSW21

In diesem Jahr steigt die Fördersumme seit der ersten Ausschreibung auf 420.000 Euro. Vorausgesetzt natürlich, es werden genügend Vorschläge eingereicht. Daran allerdings besteht kein Zweifel, denn 2023 war auch in dieser Hinsicht ein Rekordjahr.

Die Bewerbungsphase für #dortMUT läuft bis zum 31. August. Die Anforderungen sind denkbar einfach: Auf www.dortmut.de das Bewerbungsformular herunterladen und mit einer kurzen Projektskizze sowie dem aktuellen Freistellungsbescheid des Finanzamtes an DSW21 zurücksenden.

Den Rest erledigt die Jury. Ihr Problem besteht Jahr für Jahr darin, zu priorisieren und unter Bauchschmerzen zu entscheiden, welche Projekte leider nicht berücksichtigt werden können. Die Übergabe der Spenden erfolgt Ende November im feierlichen Rahmen.


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