Bunt, bunter, DORTBUNT!: Traumwetter und tolles Programm machten das Fest zum Erlebnis für alle Menschen in Dortmund

Die Bühne auf dem Friedensplatz war einer der Hotspots von DORTBUNT!  Fotos: Leopold Achilles

Von Sascha Fijneman (Text) und Leopold Achilles (Fotos)

Egal aus welcher Richtung man sich am Wochenende der Dortmunder Innenstadt näherte, schon aus der Ferne konnte man das Wummern und Dröhnen der Bässe spüren. Je näher man kam, desto differenzierter wurde der Sound. Und spätestens, wenn man den Wallring überquert hatte, war man mittendrin: Gute Laune, nette Menschen, interessante Künstler und Künstlerinnen an jeder Ecke. Und dazu traumhaftes Wetter und jede Menge Engagement und Spaß. So war DORTBUNT!

Der neue Skatepark passt optimal zu Dortmund: Bunt und vielfältig

Der Skatepark am Stadtgarten ist nun auch bunt.

„So haben wir Dortmund noch nie erlebt“, hörte man vielerorts in der Innenstadt die Leute untereinander staunend reden. Und tatsächlich könnte man sagen: Aller guten Dinge sind drei. Denn die dritte Auflage von DORTBUNT! ist für viele augenscheinlich die erfolgreichste und schönste gewesen. Dafür sorgten neben jeder Menge Musik natürlich auch ein umfangreiches Angebot an Mitmachaktionen, Informationsständen, Imbissbuden und nicht zuletzt die Besucher und Besucherinnen selbst.

Überquerte man den Wallring von Süden her, gelangte man direkt in einen der Hotspots des Festivals, den Stadtgarten. Hier wurde der neu gestaltete Skatepark mit einem Contest eingeweiht. Durch die sportlich, athletisch-akrobatischen Einlagen der FahrerInnen wurde den ZuschauerInnen hier einiges geboten und so füllte sich die Anlage und die umliegenden Wiesen schon am frühen Nachmittag. 

Für das neue Design arbeiteten die Skateboard-Initiative Dortmund und der Urbanisten e.V. eng zusammen. „Skateboarden setzt sich über Grenzen hinweg und ist kreativ“, so Oliver Mark, der das Gestaltungskonzept ausarbeitete und mit David Kory von den Urbanisten dann umsetzte. „Mit kontrastreichen, lebendigen Farben, die nicht nur die Rampen und Hindernisse schmücken, sondern auf den Boden übergehen“, sorgen sie dafür, dass Dortmund passend zum Cityfest ein Stück bunter wird.

Skateboard-Initiative Dortmund bietet Trainingskurse für Kinder und Jugendliche im DKH an

Kalle, Mori und Paco von der Skateboard-Initiative Dortmund.
Kalle, Mori und Paco von der Skateboard-Initiative Dortmund im Stadtgarten.

„Beim Skaten geht es ja auch darum Barrieren zu überwinden“, erklärt Oliver weiter, wodurch ein weiterer Bezug zu DORTBUNT! hergestellt wird, denn auch hier geht es um multikulturelle Vielfalt und darum, Grenzen in den Köpfen der Menschen zu durchbrechen.

Neben der Neugestaltung der Anlage stellten Kalle und Mori das Angebot der Skateboard-Initiative Dortmund für Kinder und Jugendliche vor. Im Dietrich-Keuning-Haus in der Nordstadt bieten sie zweimal in der Woche Trainings für jugendliche Anfänger und Kinder an. Die Skateboard-Schule.

Wobei sie das Wort Training nicht so gerne benutzen, da es im Endeffekt vor allem um den Spaß an der Sache gehen soll. Beim Skate-Contest konnten sich schließlich alle Interessierten von den Skills der FahrerInnen überzeugen, auch wenn einige kleine Stürze und Blessuren beim Skaten einfach dazu gehören.

Ein paar Meter weiter, auf den Wiesen an der Westseite des Rathauses, ging es ab 15 Uhr dann langsam mit elektronischer Musik los. Denn der Samstag war der Musiktag des Cityfestes. Noch etwas verhalten ließen sich die ersten Gäste in den Dortmunder-Kronen Liegestühlen und den Urlaubsguru-Hängematten nieder, um bei gechillten Sounds in der Sonne zu entspannen. Im Laufe des Nachmittags füllte sich der Stadtgarten immer mehr bis er schließlich gegen 20 Uhr neben der Bühne am Friedensplatz der absolute Party -Hotspot war. 

Stadtgarten und Friedensplatz verwandelten sich am Samstagabend in einen riesigen Dance-Floor

Blick über den Stadtgarten Richtung Südwesten.
Blick vom Rathaus über den Stadtgarten Richtung Südwesten.

Hier brachten die Juicy Beats und Summersounds DJ’s Larse, Carsten Helmich und Ingo Sänger die Menge in Vibration. Ausgelassen wurde in friedlicher Stimmung getanzt, gelacht, getrunken und gefeiert.

Seifenblasen schwirrten durch die Luft und im Brunnen des Stadtgartens entstand durch den Sonnenlichteinfall ein kleiner Regenbogen. Besser konnte das DORTBUNT!-Konzept nicht beworben werden. Und mindestens so bunt und vielfältig wie Seifenblasen und Regenbogen, war auch das begeisterte Publikum.

Am späten Nachmittag dann füllte sich langsam aber sicher der Friedensplatz mit den ersten BesucherInnen. Hier erwartete das Publikum von 18 Uhr bis Mitternacht ein buntes Musikprogramm, zusammengestellt von Radio 91.2. Im Laufe des Abends strömten Menschen aus allen Richtungen auf den Platz zu und von Süden her mischten sich die BVB-Fans, trotz Niederlage in bester Laune, unter das Partyvolk und machten die Menge noch ein Stückchen bunter.

Hier und auch an den anderen Veranstaltungsorten kamen insgesamt tausende Menschen unterschiedlichster, Herkunft, Kultur und Religion zusammen und feierten friedlich miteinander. Groß und Klein, Jung und Alt, alle waren willkommen und mit Rich Boogie und der Eine, Nico Santos aus Bremen und zwei Auftritten der Sven West Band, hatte Radio 91.2 für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei.

Im Brückstraßenviertel gab es Street-Culture in Reinform auf drei Bühnen

Die kleinen, improvisierten Bühnen im Brückstraßenviertel hatten ihren ganz eigenen Charme.
Die kleinen, improvisierten Bühnen im Brückstraßenviertel hatten ihren ganz eigenen Charme.

Aber auch abseits der zwei Party-Hotspots Stadtgarten und Friedensplatz gab es einiges zu entdecken und zu erleben. Vor allem das Brückstraßenviertel lockte mit drei verschiedenen, improvisierten Bühnen zahlreiche ZuschauerInnen an. Hier wurde Street-Culture in Reinform betrieben. Ein paar Teppiche auf dem Boden, dazu engagierte MusikerInnen und ein dankbares Publikum, schon hatte man drei kleine Stadtbühnen errichtet.

Während auf den großen Bühnen Mainstream Rock und Pop zelebriert wurde, hatten hier vor allem Undergroundbands die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und mit viel Spaß an der Sache machten sie davon Gebrauch. So fanden auch überregionale Bands wie zum Beispiel The Likes aus Düsseldorf oder Manfred Groove aus Berlin ihr, wenn auch kleines, so doch begeistertes Publikum.

Hier kriegten die BesucherInnen handgemachte Musik zu hören. Größtenteils unplugged, unverstärkt und ohne technischen Schnickschnack. Den MusikerInnen gefiel vor allem der ungezwungene, freie Rahmen, bei dem man ohne großen technischen Aufwand direkt loslegen kann und unmittelbar an den Menschen dran ist. Das Besondere daran ist wohl die Intimität zwischen InterpretInnen und Publikum, die durch die Ebenerdigkeit der Bühne unterstützt wird.

Interessantes Konzept sowohl für die InterpretInnen als auch für das Publikum

Überall ließen sich die Leute bei bestem Wetter nieder. So fand jede/r KünstlerIn sein/ihr Publikum.
Überall ließen sich die Leute bei bestem Wetter nieder.

Die MusikerInnen waren viel näher an ihren ZuhörerInnen als auf den großen Bühnen. Und wenn ein Passant oder eine Passantin dann mal ganz spontan mit seiner Mundharmonika Auftritte begleitete, war dies nicht störend, sondern im Sinne des Cityfestes durchaus willkommen. 

Hier durfte auch mal was Ungeplantes passieren, was die Sache gerade für die beteiligten MusikerInnen besonders interessant machte. War eine Saite gerissen, wurde von den MusikerkollegInnen direkt mit einem neuen Satz oder einer Ersatzgitarre ausgeholfen.

Die MusikerInnen kamen untereinander und mit dem Publikum ins Gespräch, lernten wieder neue Bands und Leute kennen und so eröffnete sich die ein oder andere Auftritts- oder Projektmöglichkeit. DORTBUNT! dient ihnen also nicht nur als Bühne, sondern es trägt dazu bei, neue Verknüpfungen in der eingeschworenen MusikerInnengemeinschaft zu schaffen und das Netzwerk zu erweitern.

Musik auf allen Bühnen : Jazz, Hip Hop, Pop, Rock, Elektronik und vieles mehr

Pele Caster aus Dortmund unterhielten die Gäste auf der „Dortmund.Macht.Lauter"-Bühne.
„Pele Caster“ war einer der Acts auf der „Dortmund.Macht.Lauter“-Bühne.

Auch auf den anderen Bühnen wurde dem Publikum einiges geboten. So wurden auf der „Dortmund.Macht.Lauter“-Bühne auf der Nordseite der Reinoldikirche vor allem Dortmunder MusikerInnen präsentiert. Die Auswahl wurde vom Kulturbüro und dem Konzerthaus Dortmund getroffen. Hier unterhielten unter anderem die Boris Gott-Band, Pele Caster und die Hannes Weyland-Band die Gäste. 

Auf der Südseite der Reinoldikirche hatte die Evangelische Kirche erstmals ihre eigene Bühne mit KünstlerInnen. Das Programm reichte von christlich inspiriertem Hip-Hop über einen Preacher-Slam bis hin zu experimentellem Rock von Station 17 aus Hamburg, deren MusikerInnen-Kollektiv aus Menschen mit und ohne Behinderung besteht.

Zur Belebung der Dortmunder Bandszene bot die DEW21-Bühne auf der Hansastraße lokalen und überregionalen Bands wie The Idiots oder Mutant Proof eine Plattform. Die älteren Semester konnten auf dem Platz von Netanya auf der Kampstraße zum musikalischen Schlagerprogramm, moderiert von Schlagersänger Andre Görmann, schunkeln. Hier präsentierte auch die Musikschule Dortmund einige Klangproben ihres Repertoires. Von Ukulele über Percussion bis hin zu Big Band-Musik war hier alles vorhanden.

Aftershowpartys luden über das gesamte Stadtgebiet verteilt zum Ausklingen des Abends ein

Am Samstag Abend strömten die Massen auf den Friedensplatz und in den Stadtgarten.
Am Samstagabend strömten die Massen auf den Friedensplatz und in den Stadtgarten.

Jazzig wurde es ab Mittag auf dem Alten Markt mit Jazz’is. Später wurde hier ein Poetry Slam veranstaltet und der Auftritt der Band NoEscape war hier der abendliche Höhepunkt. Wer nach der Megaparty im Stadtgarten und auf dem Friedensplatz gegen Mitternacht noch Lust auf mehr verspürte, war herzlich zu den diversen Aftershowpartys eingeladen.

Sie verteilten sich über diverse Lokalitäten im gesamten Stadtgebiet wie das Silent Sinners in der westlichen Innenstadt oder Herr Walter im Dortmunder Hafen. Hier konnten die Feiernden den Samstagabend angemessen und bunt ausklingen lassen.

Der Sonntag dann war der Tag des eigentlichen Familienfestes. Der Tag startete wie in den letzten Jahren bereits mit dem Friedensgebet der Religionen auf dem Friedensplatz. Seit über zehn Jahren wird die sogenannte „Dortmunder Selbstverpflichtung“ gemeinsam von Christen, Moslems und Juden bei öffentlichen Veranstaltungen gelesen.

Am Sonntag war das Programm auf Familien und Kinder abgestimmt

OB Ullrich Sierau bei der Eröffnung des Familienfestes am Sonntag.
OB Ullrich Sierau bei der Eröffnung des Familienfestes am Sonntag.

Im Anschluss an das Gebet eröffnete Oberbürgermeister Ullrich Sierau das Familienfest offiziell. Er zeigte sich erfreut, Delegationen aus drei Partnerstädten Dortmunds, aus Leeds in Großbritannien, Amiens in Frankreich und Rostow am Don in Russland zum DORTBUNT!-Cityfest begrüßen zu dürfen.

Schon im Vorfeld der Veranstaltung ließ er scherzhaft verlauten, dass es zwischen ihm und dem Oberbürgermeister der Stadt Rostow am Don eine Art Wettstreit gäbe, welche Stadt denn das größere und buntere Stadtfest auf die Beine stellen könne.

Mit Rückblick auf Samstag haben die DortmunderInnen die Latte diesbezüglich schonmal ziemlich hoch angelegt. Außerdem erinnerte er an den 8. Mai, den Tag der Befreiung vom Terrorregime der Nationalsozialisten durch die alliierten Truppen und das offizielle Kriegsende.

DORTBUNT! wolle auch daran erinnern und eben das genaue Gegenteil dessen sein, was den Nationalsozialisten als Weltbild vorschwebte. Eine multikulturelle, für jede/n offene, tolerante, respektvolle und bunte Veranstaltung, um das multikulturelle Leben zu stärken, zu fördern und zu feiern.

Familiendisko im Stadtgarten mit dem Tanzenden Elefanten machte den Kindern große Freude

Die Familiendisko lockte am Sonntag die Kinder und Eltern in den Stadtgarten.
Die Familiendisko lockte am Sonntag Kinder wie auch Eltern in den Stadtgarten.

Auf dem Friedensplatz ging es dann am Sonntag Mittag musikalisch weiter. Die BesucherInnen erwartete ein buntgemischtes Programm mit Tanz und Musik, zusammengestellt vom Theater Dortmund , der TU Dortmund und dem Diakonischen Werk in Kooperation mit dem Schaustellerverein Rote Erde. 

Der Stadtgarten wurde ab 14 Uhr zur Familiendisko, wo groß und klein gemeinsam tanzen und Spaß haben konnten. Das FZW Dortmund veranstaltet solche Events schon seit Oktober 2017 unter dem Motto „Alle feiern gemeinsam!“. Diese Open-Air Variante ist ein Novum und so kamen auch zahlreiche Familien mit Kindern zusammen, um sich vom Tanzenden Elefanten das Tanzen beibringen zu lassen, Jonglieren zu lernen oder einfach nur das schöne Wetter zu genießen.

Wer sich am Samstag schon verausgabt hatte und es daher am Sonntag ganz ruhig und bedächtig haben wollte, hatte die Möglichkeit im Garten der Katholischen Propsteikirche zur Ruhe zu kommen. Harfenklänge und Angebote wie Kopf- und Handmassagen, frische Waffeln und Spiele für Kinder sorgten für die richtige, idyllische Atmosphäre.

Unzählige Vereine, Institutionen und Verbände informierten am Sonntag über sich und ihre Arbeit

Die Mitmachen-Aktionen waren bunt und vielfältig.
Die Mitmachen-Aktionen waren bunt und vielfältig.

Auch auf der DEW21-Bühne in der Hansastraße war das Programm am Sonntag auf Kinder und Familien abgestimmt. So gab es ein Europaquiz für Kinder und den Auftritt des Kinder- und Jugendzirkus „Fritzantino“, bevor es ab 14 Uhr wieder mit einem gemischten Musikprogramm weiterging.

Auf dem Hansplatz und in der Hansastraße präsentierten sich zudem unzählige Vereine, Initiativen aber auch städtische Institutionen und stellten ihre Arbeit vor. So sollte neben dem umfangreichen Musikprogramm auch die Vielfalt der Dortmunder Zivilgesellschaft präsentiert werden.

Das Spektrum reichte hier von Sportvereinen, über städtische Anlaufstellen bis hin zu Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden. Es gab viele Mitmach-Aktionen wie zum Beispiel„Kleine Helden“ vom Deutschen Roten Kreuz, wo Kinder lernen konnten, wie einfach es ist, anderen Menschen zu helfen. Feuerwehr, Polizei, Technisches Hilfswerk und viele mehr waren vertreten.

Sowohl sportliche als auch kreative Mitmachaktionen begeisterten die Gäste

Auch BVB-Maskottchen Emma war unterwegs, um die Kids zu bespaßen.
Auch BVB-Maskottchen Emma war unterwegs.

Es gab Segway-Parcours Fahrten, Kletterwände, Hüpfburgen, sportliche Angebote genauso wie kreative. Die FABIDO-Tageseinrichtungen für Kinder luden zu Slackline, Stelzenlauf und Musizieren auf der Kleppingstraße ein. Es gab ein Henna-Tattoo-Studio und viele Möglichkeiten sich auszutoben.

Ebenfalls auf der Kleppingstraße zeigte die Naturbühne Hohensyburg Ausschnitte aus dem Sommer-Musical Peter Pan. Gemeinsam mit Figuren aus der Geschichte konnten Kinder hier malen und basteln oder sich professionell schminken lassen.

Am Alten Markt drehte sich alles um das Thema BVB. Maskottchen Emma präsentierte hier unter anderem den Kinderchor des Helmholtz-Gymnasiums, bevor am Abend Jo Marie Dominiak aus Dortmund mit ihrer Mischung aus Country, Pop und Rock für den musikalischen Abschluss sorgte. 

Dortmund hat sich von seiner besten Seite gezeigt und überzeugt

Die Kletterstation an der St.Reinoldi Kirche zog viele BesucherInnen an.
Die Kletterstation an der St.Reinoldi Kirche zog viele BesucherInnen an.

Ein besonderes Highlight war neben der Kirchenbühne die Kletterstation an der Reinoldikirche, wo sich viele Kinder und Jugendliche von Fachkräften entweder den Turm herunter abseilen ließen oder versuchten ihn herunter zu gehen bzw. zu klettern.

Auf allen Bühnen und an allen Ständen war das Programm eine Mischung aus Information und Unterhaltung. So hatten die BesucherInnen auch sichtlich Spaß, sich an den Mitmach-Aktionen zu beteiligen. An beiden Tagen hat Dortmund sich von seiner besten Seite gezeigt. Es wird schwer, das diesjährige Spektakel nochmals zu übertrumpfen. Aber das hat man wahrscheinlich auch im letzten Jahr schon so empfunden.

Umso mehr kann man gespannt sein und sich überraschen lassen, was die OrganisatorInnen sich für das kommende Jahr einfallen lassen werden. Fest steht, dass das DORTBUNT!-Cityfest in diesem Jahr ein voller Erfolg war.

Weltoffenheit, multikulturelles Zusammenleben, Vielfalt in Gesellschaft und Wirtschaft, dazu ein breites, unermüdliches Engagement der Zivilgesellschaft machen Dortmund zu einem internationalen Standort, in dem man gerne lebt und wo Toleranz und Respekt die Grundlagen für ein buntes Zusammenleben bilden.

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