Von Gerd Wüsthoff
„Viel dicker“ als erhofft fiel der Spendenscheck für die Dortmunder Tafel aus, den Hendrik Schabsky im Gepäck hatte. Der geschäftsführende Gesellschafter der Atlas-Schuhfabrik überreichte in der Nordstadt 30.000 Euro, obwohl der eigentliche Erlös des Benefizabends „Bunte Tafelbühne in der Schuhfabrik“ in Dortmund-Wickede „nur“ knapp 10.000 Euro erbracht hatte.
Eine besondere Veranstaltung und eine besondere Geste der Atlas-Schuhfabrik
Nachdem die Atlas-Schuhfabrik bereits sämtliche Kosten der Veranstaltung getragen hatte, hat Schabsky die 10.000 Euro Einnahmen aus Kartenverkauf verdoppelt. Zudem erbrachte die „Stille Auktion“ am Abend in Wickede rund 10.000 Euro.
Daher konnten sich Dr. Horst Röhr, Vorsitzender der Dortmunder Tafel, und Vorstandsmitglied Petra Maffei über insgesamt 30.000 Euro freuen.
„Es ist eine besondere Geste, welche in einer sich zunehmend entsozilisierenden Gesellschaft nicht hoch genug einzuschätzen ist“, begeistert sich Maffei. Das Besondere: Schabsky war nicht nur größter Sponsor, sondern hatte auch die Idee zu der Benefiz-Gala, welche er dann auch in seiner Werkshalle in Wickede ausrichtete.
MitarbeiterInnen der Atlas-Schuhfabrik zogen mit und halfen hoch motiviert
Er konnte seine MitarbeiterInnen für die Spenden-Gala gewinnen, und setzte mit ihnen, hochmotiviert und professionell, die Benefizveranstaltung um. Die 250 Gäste des Abends erlebten ein ansprechendes Unterhaltungsprogramm, welches die Spendenbereitschaft zusätzlich bereicherte.
„Man kann das Engagement von Hendrik Schabsky, seine Familie und seinen Mitarbeitern nur mit größter Hochachtung nerkennen“ sagt Dr. Hort Röhr, Vorstand der Dortmunder Tafel.
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