Kana lädt ein: Betroffene zu Beteiligten machen – Zukunftswerkstätten mit Menschen am Rande der Gesellschaft

"Betroffene zu Beteiligten machen - Zukunftswerkstätten mit Menschen am Rande der Gesellschaft"
Wiebke Claussen ist Stadtplanerin und überzeugte Moderatorin von Zukunftswerkstätten. Foto: privat

Die Kana-Suppenküche lädt am Sonntag, 26. Januar 2014, um 16 Uhr zum Themennachmittag  „Betroffene zu Beteiligten machen – Zukunftswerkstätten mit Menschen am Rande der Gesellschaft“ ein.

Das besondere Anliegen des Zukunftforschers Robert Jungk (1913 – 1993) war es, die Debatten der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung nicht nur Politik und Experten zu überlassen, sondern breite gesellschaftliche Debatten anzuregen, zivilgesellschaftliche Gruppen und generell alle Menschen einzubeziehen, „Betroffene zu Beteiligten zu machen“. Vor diesem Hintergrund entwickelte er das Instrument der Zukunftswerkstätten. Der Film „Agitator fürs Überleben“ zeigt Jungks Ideen und Ansatz.

Wiebke Claussen ist Stadtplanerin und überzeugte Moderatorin von Zukunftswerkstätten und hat diese in einer Wohlfahrtseinrichtung in Luxemburg unter dem Titel „Menschen ohne Stimme eine Stimme geben“ durchgeführt. Sie wird über ihre Arbeit berichten und mit uns gemeinsam in einer kleinen Beteiligungsaktion erforschen, welche Anregungen wir heute noch aus der Arbeit von Jungk ziehen können.

Die Kana-Suppenküche ist in der Mallinckrodtstr. 114, in der Nordstadt von Dortmund.  www.kana-suppenkueche.de

 

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