An der Brackeler Straße (zwischen Im Spähenfelde und Borsigplatz) wird es ab Montag wieder eine Straßensperrung geben. Denn an der Brackelerstr. 39 liegt ein Bombenverdachtspunkt.
Die (Teil-)Sperrung wird zwei bis drei Wochen andauern
Die DEW 21 plant dort eine Baumaßnahme, so wurde der Verdachtspunkt festgestellt. Die Bauarbeiten starten am Montag, 18. Juli 2016.
Die Arbeiten werden ungefähr zwei bis drei Wochen dauern – je nachdem was die Blindgängerüberprüfung ergibt. Die Fahrtrichtung stadteinwärts wird mit einer Fahrspur aufrecht erhalten. Die Fahrtrichtung stadtauswärts muss voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über Oesterholzstraße, Weißenburger Straße, Hamburger Straße, Klönnestraße und Im Spähenfelde.
Wegen der Bauarbeiten fährt die DSW21 eine Umleitung
Aufgrund der Bauarbeiten auf der Brackeler Straße müssen ab Montag, den 18. Juli 2016 (mit Betriebsbeginn), für ca. drei Wochen die Bus-Linien 456 und NE22 eine Umleitung fahren.
Für die Haltestelle Hoeschpark (Fahrtrichtung Funkenburg) wird eine Ersatz-Halteposition auf der Tiefe Straße eingerichtet. Ausführliche Informationen sind dem Internetangebot www.bus-und-bahn.de zu entnehmen.
Mehr zum Thema auf Nordstadtblogger.de:
Reader Comments
Stadt Dortmund
heute um 13 Uhr Bombenentschärfung im Bereich der ehemaligen Westfalenhütte in Dortmund
Im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme im Bereich der ehemaligen Westfalenhütte in Dortmund, werden zurzeit Überprüfungen im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung durchgeführt. Nach Auswertung von Luftbildern ist dabei eine amerikanische 250 kg Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.
Die Bombe liegt in einer Tiefe von ca. 13 Metern und muss noch heute durch einen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden. Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Von der Evakuierung sind ansässige Firmen, die Dortmunder Eisenbahn, Fuß- und Radwege betroffen. Die Bevölkerung ist nicht betroffen. Die Bracklerstraße sowie die Rüschebrinkstraße (siehe beigefügte Karte) sind während der Entschärfung weiterhin befahren werden.
Die Entschärfung ist für heute ab 13 Uhr vorgesehen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Twitter-Account der Stadt Dortmund unter #dobombe.
Stadt Dortmund
Bombenentschärfung an der Rüschebrinkstraße
Im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme im Bereich der Rüschebrinkstraße in Dortmund werden zurzeit Überprüfungen im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung durchgeführt. Nach Auswertung von Luftbildern ist dabei eine amerikanische 250 kg und eine britische 250 kg Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.
Die Bomben müssen noch heute, 27.07.2016, durch einen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden. Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Für die Durchführung der Evakuierung müssen die Abfahrten der B236, die Rüschebrinkstraße sowie die Ein- und Ausfahrt (Tor 4) vom Thyssen Krupp Gelände gesperrt werden. Weiterhin sind Bereiche der Dortmunder Eisenbahn sowie umliegende Fuß- und Radwege betroffen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Twitter-Seite der Stadt Dortmund http://www.twitter.com/stadtdortmund mit dem #dobombe
Stadt Dortmund
Bombenentschärfung einer 250 kg Fliegerbombe im Bereich der ehemaligen Westfalenhütte
Im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme im Bereich der ehemaligen Westfalenhütte, in Dortmund, werden zurzeit Überprüfungen im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung durchgeführt. Nach Auswertung von Luftbildern ist dabei eine britische 250 kg Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden und muss u.a. wegen Wasserhaltungsmaßnahmen schnellstmöglich durch einen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden.
Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Von der Evakuierung sind ansässige Firmen, die Dortmunder Eisenbahn, Fuß- und Radwege betroffen. Die Bevölkerung ist nicht betroffen.