Heinrich Peuckmanns neuer Kriminalroman „Tarnbriefe“ ist erschienen – Geschichte spielt wieder in der Nordstadt

Der ehemalige Straßenstrich auf der Ravensberger Straße hinter Hornbach.
Der ehemalige Straßenstrich auf der Ravensberger Straße spielt eine Rolle im Roman. Foto: K. Hartmann

Eigentlich will Bernhard Völkel, Heinrich Peuckmanns schon Kult gewordener  Kripokommissar, seit seiner Frühpensionierung nichts mehr mit Verbrechen zu tun haben, aber einer Bitte seiner Tochter Kathrin kann er nicht widerstehen.

Bedrohliche Lügengeschichte von Heuchelei, Doppelmoral und Morden

Autor Heinrich Peuckmann hat auch auf der Leipziger Buchmesse gelesen. Foto: Verlag
Autor Heinrich Peuckmann hat auch auf der Leipziger Buchmesse gelesen. Foto: Verlag

Deren Freundin Simone fühlt sich seit einigen Tagen verfolgt. Gesehen hat sie nichts, aber sie spürt eine dunkle Gefahr, die ihr Angst macht. Das klingt nicht nach Verbrechen und schon gar nicht nach Mord, da kann Völkel beruhigten Gewissens ermitteln.

Aber Schritt für Schritt gerät er in eine immer bedrohlichere Lügengeschichte von Heuchelei, Doppelmoral und Morden hinein, die ihn am Ende selbst in tödliche Gefahr bringt.

Bernhard Völkels sechster Fall „Tarnbriefe“ knüpft nahtlos an die vorigen Krimis an. Wieder ist es eine Geschichte voller Spannung, in der auch der Humor nicht fehlt.

Vor allem aber ist es eine Geschichte, bei der große Teile im Dortmunder Norden spielen, einen Ort, den Peuckmann gerne in seinen Büchern darstellt, weil er durchaus Sympathie für das nicht einfache, aber bunte Leben dort hat.

Peuckmanns Geschichte spielt wieder in der Dortmunder Nordstadt

Wieder ist der Nordmarkt Handlungsort, daneben aber auch der ehemalige Straßenstrich, die nun verlassene Straße hinter Hornbach. Daneben wird der Leser noch manch anderen lieb gewonnenen Ort in Peuckmanns neuem Krimi entdecken.

Mehr zum Thema auf nordstadtblogger.de:

Schriftsteller und PEN-Vorstand Heinrich Peuckmann erinnert sich lyrisch an seinen Start vor 40 Jahren im Henßler-Haus

Schriftsteller und PEN-Vorstand Heinrich Peuckmann erinnert sich lyrisch an seinen Start vor 40 Jahren im Henßler-Haus

Schriftsteller und PEN-Vorstand Heinrich Peuckmann erinnert sich lyrisch an seinen Start vor 40 Jahren im Henßler-Haus

Schriftsteller und PEN-Vorstand Heinrich Peuckmann erinnert sich lyrisch an seinen Start vor 40 Jahren im Henßler-Haus

Über 200 AutorInnen des Deutschen PEN-Zentrums tagen vier Tage in Dortmund – OB-Idee: „Stadtschreiber“ gesucht 

Schriftsteller und PEN-Vorstand Heinrich Peuckmann erinnert sich lyrisch an seinen Start vor 40 Jahren im Henßler-Haus

 

Write a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert