Die Gartenvereine „Hafenwiese“, „Westerholz“, „Hobertsburg“, „Fredenbaum“, „Nord“ und „Hansa“ im Umfeld des Fredenbaumparks haben dem Freundeskreis des Parks Geld für sechs Trauben-Eichen gespendet.
Die gespendeten Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden
Gemeinsam mit dem Freundeskreis und dem Bereich Stadtgrün des Tiefbauamtes haben die Vereine ihre Bäume gepflanzt. Mit diesen Eichen wird der Waldsaum angrenzend an den Musikpavillon wiederhergestellt und erneuert.
Das natürliche Verbreitungsareal der (heimischen) Trauben-Eiche (Quercus petraea) erstreckt sich über weite Teile Europas. Die Bäume können bis zu 1.000 Jahre alt und 40 m hoch werden und gelten als Symbol für Kraft und Dauerhaftigkeit.
Die beteiligten Gartenvereine liegen im Umfeld des Fredenbaumparks und bilden mit dem Park und weiteren Grünanlagen den herausragenden Grünzug der nördlichen Innenstadt.
Sturm „ELA“ hat den Baumbestand des Fredenbaumparks dezimiert
Die Gartenvereine leisten mit der Pflanzung dieser Parkbäume einen Beitrag, um den Baumbestand wiederherzustellen. Denn altersbedingt und infolge des Sturmes „ELA“ muss der Baumbestand in Teilbereichen des Fredenbaumparks wiederhergestellt werden.