Kulturfusion in der Dortmunder Nordstadt! Am Freitag, den 4. März, findet ab 22 Uhr eine Kooperation zwischen dem Beat Salon aus Essen und dem Rekorder in Dortmund statt. Eine Vielzahl an Künstlern aus unterschiedlichen Bereichen nutzt die gesamte Fläche des Rekorders und haucht ihr kreatives Leben ein.
Klassischer Veranstaltungsraum wird verlassen und Grenzen aufgebrochen
Beim „Fest des Unerwarteten“ wird der klassische Veranstaltungsraum verlassen und Grenzen brechen auf. Das Programm fixiert sich nur auf die Bühne, sondern findet im gesamten Laden gleichzeitig statt.
Geplant ist eine Vernissage, Konzerte, eine Lesung und „ungewöhnlich Verstörendes“, wie eine alternative Zaubershow oder einen Drehorgelmusik. Was die einzelnen Künstlergruppen genau performen, wird laut Julian Gauda, Mitveranstalter des Projekts, bewusst geheim gehalten.
„Es geht darum, dass der Besucher sich auf einen Raum einlässt, der irgendwo auf der Grenze von Imagination und Wirklichkeit oszilliert. Ein Raum der durch seine Bewegungen irritiert und den Zuschauer so faszinieren soll.“
Begegnung zum Austausch zwischen Künstlern und Gästen
Was im Beat Salon Essen bereits hervorragend funktioniert, findet nun erstmalig im Rekorder statt: Geschmackvolle Atmosphäre, Begegnung zum Austausch zwischen Künstlern und Gästen sowie anspruchsvolle Kunst-Performances aus Live-Musik, Live-Literatur und Party-Ambiente.
Anders als gewöhnlich verwandelt sich der Rekorder dabei in die für den Beat Salon typische Schwarz und Weiß gehaltene Ästhetik, welcher sich die auftretenden Künstler und Gäste in ihrem Outfit anpassen. Gewünscht ist eine Garderobe angelehnt an die 60er Jahre und im eleganten Stil. Der Eintritt kostet 4,99 Euro.
