Es hat sich wieder einiges an Kurzmeldungen und Nachrichten zu den unterschiedlichsten Themen angesammelt, die nicht immer den Weg in den Blog finden. Wir wollen aber auch nicht, dass diese unerwähnt bleiben und untergehen. Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unter unserer Rubrik: „NAMEN UND NOTIZEN!“ Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir die Pressemitteilungen, die unter diese Rubrik fallen, in Zukunft weiter filtern. Diesmal beinhaltet sie Beiträge aus dem sozialen Bereich.
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Die Stiftung – Dein Zuhause hilft, eine Initiative der LEG-Immobilien-Gruppe, setzt sich aktiv gegen Cybermobbing ein und fördert das Schulprogramm „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ des Cybermobbing-Hilfe e.V. Durch die Unterstützung der Stiftung kann das Programm an Schulen in Bochum und Dortmund kostenneutral angeboten werden. Damit stärkt sie das zivilgesellschaftliche Engagement in den örtlichen Quartieren und unterstreicht ihren regionalen Fokus auf die Förderung des sozialen Zusammenhalts. „Mit der zielgerichteten Förderung sozialer Projekte leisten wir bedarfsgerechte, strukturelle Hilfe genau da, wo sie benötigt wird. Zusammen mit unseren starken Partner:innen vor Ort tragen wir so dazu bei, die Lebenslagen und Lebensräume der Menschen zu verbessern und den zivilgesellschaftlichen Zusammenhalt in den Wohnquartieren und Stadtteilen der Kommunen zu stärken. Dabei ist es uns ein großes Anliegen, die Themen in den Fokus zu nehmen, die von zentraler Bedeutung für das Zusammenleben sind“, erklärt Dorthe Flothmann, Sozialmanagerin bei der Stiftung – Dein Zuhause hilft, einer Initiative der LEG-Immobilien-Gruppe, das Engagement. Der regionale Fokus wird auch in der Zusammenarbeit mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. deutlich, durch die Schülerinnen und Schüler in den Quartieren Bochum und Dortmund direkt vom Schulprogramm profitieren können.
Für Lukas Pohland, 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V., bedeutet die Förderung durch die Stiftung – Dein Zuhause hilft einen wertvollen Beitrag zur lokalen Präventionsarbeit: „Die Unterstützung ermöglicht es uns, das Schulprogramm in der Region voranzutreiben und viele weiteren Schulen einzubinden. Jede Woche erreichen uns Anfragen von Schulen, die nach effektiven Maßnahmen im Umgang mit Cybermobbing suchen – auch aus der unmittelbaren Umgebung.“
Das Schulprogramm „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ motiviert Schulen, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen und eine sichere, respektvolle Lernumgebung zu schaffen. Die teilnehmenden Schulen durchlaufen ein strukturiertes Programm mit Workshops und Informationsmodulen, das Schülerinnen und Schülern hilft, sowohl theoretisches Wissen über Cybermobbing zu erwerben als auch praktische Kompetenzen im positiven Umgang mit digitalen Medien zu entwickeln.
Das Quartiersprojekt ist eine von mehreren Initiativen der Stiftung – Dein Zuhause hilft, die auf die gezielte Förderung regionaler sozialer Projekte setzt. Durch die enge Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen wie dem Cybermobbing-Hilfe e.V. stellt die Stiftung sicher, dass ihre Mittel und Maßnahmen genau dort ankommen, wo sie dringend benötigt werden – in den Lebenswelten der Menschen vor Ort. Am 19. Dezember 2019 wurde die Stiftung – Dein Zuhause hilft von der LEG-Immobilien-Gruppe gegründet. Sie leistet langfristige strukturelle Hilfe für alle Menschen in den LEG-Wohnquartieren und darüber hinaus. Um dies zu erreichen, wurden sie von der Gründungsstifterin mit einem Vermögen von insgesamt 21 Mio. Euro ausgestattet.
Die Stiftung – Dein Zuhause hilft begleitet dabei insbesondere in Not geratene Personen professionell und sozial. Gleichzeitig baut siegemeinsam mit karitativen und gemeinnützigen Partner:innen lokale Projekte für lebenswertere Quartiere sukzessive auf und aus. Das Herzstück der Arbeit bildet die sogenannte Lotsentätigkeit – diese übernimmt ein Team aus Sozialmanager:innen. Lukas Pohland engagiert sich seit Jahren vielseitig im Bereich Cybermobbing-Hilfe. Der Marketing-Kommunikationswirt gilt als Experte für dieses Thema. Der Anlass für sein Engagement waren seine persönlichen Erfahrungen: Im Alter von zwölf Jahren war Pohland selbst von Cybermobbing betroffen, nachdem er einer im Internet gemobbten Mitschülerin geholfen hatte.
Auf die Initiative von Lukas Pohland wurde im November 2018 der gemeinnützige Verein Cybermobbing-Hilfe e.V. gegründet. Seitdem betreibt der Verein mit Pohland als 1. Vorsitzenden aktiv Präventionsarbeit gegen Cybermobbing und hilft betroffenen Kindern und Jugendlichen durch ein Beratungsangebot. Der Cybermobbing-Hilfe e.V. unterstützt Schulen, öffentliche Institutionen und Unternehmen im Einsatz gegen Cybermobbing und betreibt damit wichtige Präventionsarbeit.
Darüber hinaus engagiert sich Lukas Pohland als Redner in Schulklassen, bei Veranstaltungen oder in den Medien. Schon mehrfach war er in bekannten TV-Formaten auf dem Podium zu Gast: unter anderem in der NDR Talk Show. Ebenso betreibt er Aufklärungsarbeit in der Politik: Im April 2018 sprach er auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen als Sachverständiger vor dem Landtag Nordrhein-Westfalen. Er wurde zudem mehrere Male ins Bundeskanzleramt eingeladen. Pohland ist Mitglied im Beirat der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz.
Die Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V. stellt sich neu auf. Bei der jährliche Mitgliederversammlung fanden Wahlen im Bier Café West statt. Nachdem einige Vorstandsmitglieder aus persönlichen Gründen nicht erneut kandidieren wollten. Wurde der Vorstand nun neu gewählt.
Die langjährigen Mitglieder Kerstin Jung und Tanja Gorba waren bereit, sich den Aufgaben der Schriftführung und der stellvertretenden Vorsitzenden zu stellen und wurden einstimmig von den Anwesenden gewählt. Das Vorstandsgremium besteht nun aus 6 ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern. Mirko Pelzer, alter und neuer Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V., dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern mit wertschätzenden Worten und einer entsprechenden Aufmerksamkeit.
Zum zweiten Mal hat die Kinder und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder, den Kinder- und Jugendpreis Dortmund verliehen. Dieser Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, soll die Jugendlichen für ihr ehrenamtliches Engagement würdigen, mit dem sie einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwohl der Stadt Dortmund leisten. Die Veranstaltung wurde zum ersten Mal von einem engagierten Projektteam aus freiwilligen Studierenden der Fachhochschule Dortmund organisiert, die sowohl die Planung als auch die Durchführung verantworteten. Die Gewinnerprojekte sind: Platz 3: „Spielplatz“ – Kreativität und Handwerk im Fokus
Den dritten Platz belegte das Projekt „Spielplatz“, das von Jugendlichen der „Falken“ organisiert wird. Ziel des Projekts ist es, Kinder auf einem Spielplatz in Dortmund-Brackel-Wickede (Spielplatz Arcostr. / Stadtgärtnerei, 44309 Dortmund) spielerisch und handwerklich zu fördern. Mit Spielzeugen und handwerklichen Aktivitäten sollen Kreativität und Zusammenhalt gestärkt werden – ein bewusst gesetzter Kontrast zur zunehmenden Digitalisierung. Die Organisatoren betonten, wie wichtig es ist, Kindern wieder mehr Raum für Fantasie und handwerkliche Tätigkeiten zu geben. Platz 2: „Kiwi-Cube“ – Gemeinschaftsarbeit im Grünen
Der zweite Platz ging an das Projekt „Kiwi-Cube“, das in der Nordstadt (Blücherstr. 27, 44147 Dortmund) umgesetzt wird. Jugendliche planen, bauen und bepflanzen dort einen Gemeinschaftsbereich – mit besonderem Fokus auf Beteiligung und Nachhaltigkeit. Alle Teilnehmer bringen ihre Ideen ein, stimmen über die Gestaltung ab und entscheiden gemeinsam, was angepflanzt wird. Ein Highlight: ein Kiwi-Baum, der dem Projekt seinen Namen gibt. Das Projekt möchte nicht nur einen grünen Ort schaffen, sondern auch den Gemeinschaftssinn stärken. Platz 1: „Afterschool“ – Unterstützung für Kinder nach der Schule
Den ersten Platz sicherte sich das Projekt „Afterschool“. Dieses Projekt entstand während der Corona-Pandemie durch eine Gruppe von Jugendlichen, um anderen Kindern und Jugendlichen, welche zu dieser Zeit oft unter erschwerten Bedingungen allein zu Hause lernen mussten, Unterstützung zu bieten. Auch nach der Pandemie hat sich das Projekt etabliert und bietet Kindern im „AWO-Bunker“ (Blücherstraße 27, 44147 Dortmund) nicht nur einen ruhigen Platz für die Erledigung von Hausaufgaben, sondern auch kostenlose Nachhilfe. Zudem organisiert das Team regelmäßig Ausflüge, um den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Die Räume sind mit einem Drucker und weiteren Materialien ausgestattet, um eine ideale Lernumgebung zu schaffen.Die Preisgelder, die ausschließlich für die Projekte verwendet werden dürfen, belaufen sich auf insgesamt 4.000 Euro. Damit können die Jugendlichen ihre Ideen weiterentwickeln und die Projekte langfristig absichern.
Die Jury der Kinder und Jugendstiftung zeigt sich begeistert von der Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte. Der Kinder- und Jugendpreis soll auch künftig junge Menschen motivieren, sich aktiv für ihre Stadt einzusetzen und positive Impulse zu setzen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, das Hüft- oder Kniegelenk ersetzen zu lassen? Diese Frage beschäftigte die zahlreichen Besucher des mediTALK im Klinikum Dortmund. Prof. Dr. Christian Lüring, Direktor der Orthopädischen Klinik, stellte alle wichtigen Aspekte zum Thema Gelenkersatz vor. Arthrose ist eine Volkskrankheit, und sie nimmt zu. Rund die Hälfte aller Menschen über 50 Jahren hat damit zu tun, erklärte Prof. Christian Lüring in seinem Vortrag in der kostenlosen Reihe mediTALK im Klinikum Mitte.
Der Klinikdirektor der Orthopädischen Klinik operiert gemeinsam mit seinem Team rund 1.000 Hüft- und Kniegelenke jährlich, doch er betont: Nicht immer ist eine Operation nötig. Auch konservative Behandlungen mit Physiotherapie, Medikamenten oder Hyaluronsäureinjektionen können helfen. Betroffene können auch selbst einiges tun, etwa durch Bewegung, Gewichtsreduktion und gesunde Ernährung.
Wenn aber die Beeinträchtigungen zu stark werden, die Patientin oder der Patient „auf der Felge läuft“, wie Prof. Lüring es formuliert, der Knorpel also aufgebraucht ist und Knochen auf Knochen reibt, dann ist in der Regel eine OP unvermeidlich. Die Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen sei aber unbegründet. „Wir haben für jeden die passende Prothese.“
Prof. Lüring leitet die Orthopädische Klinik im Klinikum Dortmund seit zehn Jahren. In dieser Zeit habe sich viel getan: Blieben die Operierten früher zwei bis drei Wochen in der Klinik, so werden sie heute nach wenigen Tagen entlassen – „und sie sind genau so fit“, so Lüring. Moderne Standardverfahren, die Schmerzmittel und blutstillenden Medikamenten direkt im Wundbereich einsetzen, haben Großes bewegt. „Das war ein Game-Changer.“
Niemand müsse heute Angst vor den Schmerzen haben. „Er kommt gar nicht erst in der Schaltzentrale im Hirn an. Die lokal verabreichten Mittel wirken 18 Stunden, und das sind die entscheidenden.“ Patientinnen und Patienten könnten schon am Tag der Operation aufstehen und erste Schritte gehen.
Verantwortlich für diesen Erfolg sei auch eine moderne Implantologietechnik, die Lüring lieber muskelschonend nennt als minimalinvasiv: „Es geht nicht darum, wie klein der Hautschnitt ist, sondern darum, dass das Gelenk perfekt platziert ist und möglichst wenig Muskulatur verletzt wird.“ Digitale Planung hilft dabei, die optimale Lösung zu finden. Darum kümmert sich am Klinikum Dortmund, dem einzigen nach strengen Qualitätskriterien zertifizieren Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Dortmund, ein eingespieltes Team absoluter Spezialisten. Besucherinnen und Besucher der mediTALK nutzen stets auch die Gelegenheit, dem jeweiligen Klinikchef oder der Klinikchefin Fragen zu stellen. Diesmal interessierte viele, was ein neues Gelenk leisten kann und was nach einer solchen OP möglicherweise nicht mehr geht oder erlaubt ist. „Es gibt keine Verbote“, sagt der Orthopäde. Im Hintergrund läuft ein Ski-Video mit einer Patientin, aufgenommen vier Monate nach ihrer Knie-OP.
In einer berührenden Feier wurden die Verdienste der langjährigen Vorsitzenden der AWO-Kirchderne geehrt. Ihr vorbildliches Engagement, ihre Herzlichkeit und ihr Wirken waren der Grund für die Würdigung mit der Umbenennung der Begegnungsstätte in Renate-Riesel-Treff. Zahlreiche Gäste und Mitglieder kamen in die AWO-Begegnungsstätte und wurden dort von Manuela Weber, der Vorsitzenden des Ortsvereins Kirchderne, und ihrem Team mit einem Sektempfang herzlich begrüßt. In einer sehr persönlichen Festrede erinnerte anschließend die Vorsitzende der AWO Dortmund, Anja Butschkau, an die außergewöhnlichen Verdienste von Renate Riesel, die am 26.08.2023 plötzlich und unerwartet gestorben war. Sie hinterließ eine große Lücke, denn sie hatte die Begegnungsstätte mit vielfältigen Angeboten in den fast 30 Jahren als Vorsitzende für Jung und Alt zum sozialen Zentrum in Kirchderne gemacht. Darüber wirkte Renate Riesel lange Zeit als stellvertretende Vorsitzende im Vorstand des AWO-Unterbezirks Dortmund, als Ehrenamtliche im Bezirk Westliches Westfalen und war 1998 ein Gründungsmitglied von AWO International. Lange Jahre war sie aktiv im Rat der Stadt Dortmund tätig, vor allem im Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit. Auch in der SPD, der IG Metall und im Verein Freunde für Russland e. V. war sie aktiv engagiert. Sie war immer vor Ort und packte immer mit an, wo eine helfende Hand gebraucht wurde. Sie lebte die AWO-Werte und wurde für ihr Wirken mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Dass auch der Name der AWO-Gründerin Marie Juchacz in Dortmund präsent bleibt, dafür sorgte Renate Riesel durch die Beantragung der Namensgebung einer Straße im Stadtteil Kirchderne. Nun wird auch ihr Name in Dortmund präsent sein und an eine außergewöhnliche Frau und an einen liebenswürdigen Menschen erinnern. Im Beisein ihres Mannes Heiner und ihres Sohnes sowie des AWO-Ehrenvorsitzenden Bodo Champignons wurde das neue Schild an der Begegnungsstätte feierlich enthüllt.
Die anschließende Jubilarehrung wurde von der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann durchgeführt: Sie ehrte Bärbel Stenzel für 50 Jahre Treue zur AWO, Renate Wiegand für 40 Jahre. Brigitte Liss und Oliver Champignon wurden für 25 Jahre AWO-Mitgliedschaft geehrt.
Das Westfalen-Kolleg Dortmund hatte Studierende aus Spanien zu Besuch, die im Rahmen des Erasmusprojektes eine Woche lang den Unterricht gemeinsam mit den Studierenden des Weiterbildungskollegs besuchten. Wie die Dortmunder Kommiliton*innen streben die Gäste das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg an. Im Mittelpunkt des Programms stand die gemeinsame Gestaltung des Demokratieraumes des Westfalen-Kollegs. Die Studierenden haben unter der Leitung von Marina Markgraf, Lehrerin und Mitverantwortliche für das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ am Westfalen-Kolleg, u.a. Linoldrucke angefertigt, die sich mit dem Thema „Europäische Begegnungen“ auseinandersetzen. Die individuellen Werke wurden anschließend zu großformatigen Prints zusammengefügt, die die verbindende Kraft von Austausch und Zusammenarbeit symbolisieren. Der so neu gestaltete Demokratieraum wird künftig für demokratisch-politische Veranstaltungen, Gesprächsrunden und Vorträge zur Verfügung stehen.
Das Westfalen-Kolleg, das seit 2013 Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist und sich für Vielfalt und demokratisches Miteinander und gegen Rassismus einsetzt, hat sich mit dem Austausch im Rahmen des Erasmusprojektes das Ziel gesetzt, junge Menschen in Europa zu vernetzen. Ein gemeinsames Bewusstsein für Demokratie und kulturelle Vielfalt soll so gefördert werden. Die Dortmunder Studierenden werden im Frühjahr 2025 einen Gegenbesuch in Spanien antreten, um den interkulturellen Dialog zu vertiefen.
Mit diesem Begegnungsprojekt setzt das Westfalen-Kolleg ein Zeichen für die Bedeutung von europäischen Partnerschaften und fördert das Zusammenkommen und den Austausch junger Menschen, die so aktive Mitgestalter*innen der Zukunft Europas sind. Das Westfalen-Kolleg Dortmund ist eine Schule des Zweiten Bildungsweges. Das „Abitur nachholen“ kann man hier zwei Mal im Jahr, zum Sommertermin (gemeinsam mit den Gymnasien) und zum Wintertermin, zu dem nur an Weiterbildungskollegs das Abitur erlangt werden kann.
Zum ersten Mal hatte der Hörder Freundeskreis um Christiane Großkopf und Hans-Werner Schäfer einen Basar in der Adventszeit auch in der Residenz am Phoenixsee organisiert. Der kam gut an uns spielte 1.874,20 Euro ein – die wurden gespendet an den Ambulanten Kinderhospizdienst Dortmund sowie an das MÖWE Kindertrauerzentrum in Hörde. „Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner war es etwas ganz Besonderes, in unserem Innenhof diesen liebevoll gestalteten Adventsbasar besuchen zu können“, sagt Residenzleiter Marcel Jelinek-Rüther, „wenn dabei noch so sinnvolle Projekte unterstützt werden, ist dies natürlich umso besser.“
Insgesamt hat der Hörder Freundeskreis mit dem Verkauf durch insgesamt vier Tage Adventsbasar stolze 10.000 Euro eingenommen, die an die beiden Projekte der Deutschen Kinderhospizdienste gespendet werden konnten.
Das Bild zeigt: Verwaltungsleiter Steffen Potberg, Sozialbetreuungsleitung Maren Kuscharski, Residenzleiter Marcel Jelinek-Rüther und Christiane Großkopf, Hans-Werner Schäfer und Möwe-Projektleiterin Beate Schwedler.
In den kalten Wintermonaten spendet die ServiceDO, ein Tochterunternehmen des Klinikums Dortmund, wöchentlich warme Mahlzeiten für obdachlose Menschen in Dortmund. Seit Anfang 2022 bereitet das Team leckere Eintöpfe zu, die an bis zu 80 wohnungslose Menschen verteilt werden.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfern der Malteser geben die Mahlzeiten am Wärmebus aus, der regelmäßig an den Standorten Katharinentreppe und Stadtgarten in der Dortmunder City steht. Dort erhalten die Bedürftigen neben warmen Getränken unter anderem auch Backwaren, Isomatten und Schlafsäcke.
Das Wärmebus-Team der Malteser ist seit 2018 regelmäßig unterwegs, um wohnungslose Menschen in Dortmund zu unterstützen und ihnen etwas Wärme zu spenden. Neben Nahrungsmitteln bieten die Malteser auch medizinische Erstversorgung an. Der persönliche Kontakt ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit, um Vertrauen aufzubauen. „Die Begegnung auf Augenhöhe spielt hierbei eine große Rolle und ist uns sehr wichtig“, sagt Mona Kurek, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Klinikum und Leiterin des Wärmebus-Dienstes.
Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen ServiceDO und den Maltesern kann das Projekt nun weiter ausgebaut werden. Ab Januar kocht die ServiceDO wöchentlich noch einen Eintopf mehr für den Wärmebus, um den Bedürftigen in der Woche eine weitere warme Mahlzeit zu ermöglichen. Diese Erweiterung des Angebots ist nur durch das große Engagement aller Beteiligten möglich.
Als Zeichen der Wertschätzung für den Einsatz der ServiceDO-Mitarbeitenden, bereiteten die Malteser ihnen kürzlich eine Überraschung: Der Wärmebus, welcher gleichzeitig ein Food-Truck ist, verteilte Pommes und Currywurst als Dankeschön für die Unterstützung. ServiceDO ist ein Dienstleister im Gesundheitswesen und Tochterunternehmen des Klinikums Dortmund. Neben der Essenszubereitung und Verteilung ist ServiceDO auch für die Aufbereitung von Medizinprodukten, Reinigung und Logistik im Klinikum zuständig. Das Unternehmen trägt durch seine vielfältigen Leistungen zu einer effektiven und reibungslosen Versorgung im Gesundheitsbereich bei.
Selbstständig und sicher in der Stadt unterwegs sein, den Raum der neuen Heimat selbst erkunden, die Verkehrsregeln souverän beherrschen: Mit dem Projekt „angekommen in deiner Stadt Dortmund“ bekommen Jugendliche die Chance, genau diese Fähigkeiten zu erwerben. Die ProFliis-Stiftung unterstützt dieses wichtige Anliegen durch die Anschaffung von neuen Fahrrädern, die in die verkehrspädagogische Arbeit des Projekts einfließen und eine neue Perspektive auf Mobilität eröffnen. Die gemeinnützige ProFiliis-Stiftung, die Ende 2008 gegründet wurde, fördert seitdem Kinder und Jugendliche im In- und Ausland. Der Fokus liegt auf der Heimatstadt Dortmund, aber auch Projekte in Entwicklungsländern werden in Zusammenarbeit mit anerkannten Hilfsorganisationen unterstützt. Ziel ist es, Einschränkungen zu überwinden, Begabungen zu fördern und das Miteinander zu stärken. Letztes Jahr wurden 46 Projekte, davon 42 in Dortmund, mit insgesamt 317.000 Euro gefördert.
Der Stiftungsvorstand Thomas Schieferstein und Svenja Felbier, die für die Projektbetreuung verantwortlich ist, besuchten das Projekt „angekommen in deiner Stadt Dortmund“ und verschafften sich einen Eindruck von den kürzlich angeschafften Fahrrädern, die nun für verschiedene verkehrspädagogische Module zur Verfügung stehen. Insgesamt wurden 25 Fahrräder in das Projekt integriert, die ab sofort für Unterrichtseinheiten zur Verkehrserziehung genutzt werden. ProFiliis unterstützte das Vorhaben mit 9.550 Euro.
Projektleiter Klaus Banaszak freut sich sehr über die Hilfe bei der Realisierung der Maßnahme: „Mit diesen Rädern bietet das Projekt Schülerinnen die Möglichkeit, Fahrradfahren in sicherem Rahmen zu erlernen und zu üben. Die Fahrräder stehen Lehrer:innen für Unterrichtseinheiten zur Verfügung, in denen sie gemeinsam mit den Jugendlichen das Radfahren trainieren, aber auch Radtouren unternehmen können. Besonders für zugewanderte Jugendliche, die mit dem Fahrradfahren bisher wenig vertraut sind, bieten wir so einen wichtigen Einstieg in die individuelle Mobilität.“ Zu Beginn lernen die Jugendlichen in strukturierten Unterrichtseinheiten und Workshops die motorischen Grundlagen des Fahrradfahrens. Nach diesen ersten Übungen geht es dann in ein umfassendes Sicherheitstraining, das den Schüler:innen vermittelt, wie sie sich sicher und verantwortungsbewusst im Straßenverkehr bewegen können. Dazu gehört auch das Einschätzen von Gefahrensituationen und das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Bei den anschließenden gemeinsamen Ausflügen in der Gruppe steht dann nicht nur das Lernen, sondern auch der Spaß am Fahrradfahren im Vordergrund.
„Ein sehr schönes Projekt“, kommentierte Thomas Schieferstein, Vorstand der ProFiliis-Stiftung. „Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zur Fahrradkultur in Dortmund leisten können. Das Fahrrad ist in der Stadt ein willkommenes und gutes Fortbewegungsmittel.“ Auch Reinhild Lessing, Mitarbeiterin im Projekt „angekommen“, betonte die Bedeutung des Fahrradtrainings für die Jugendlichen: „Wir möchten damit den Jugendlichen helfen, durch die neuen Fähigkeiten eine selbstständige und erweiterte Mobilität zu erlangen.“
Die neue Fahrradflotte zeichnet sich durch eine hochwertige Ausstattung aus, die auf die besonderen Anforderungen abgestimmt ist: Die Räder sind mit robusten Felgenbremsen und Rücktrittbremsen, einer strapazierfähigen Nabenschaltung sowie einer Federgabel versehen. Zudem stehen sie in drei unterschiedlichen Rahmengrößen zur Verfügung, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen. „Die Wertschätzung, die die Jugendlichen durch die Anschaffung hochwertiger Räder erfahren, ist ein ebenso wichtiger Aspekt des Projektes.“, findet Svenja Felbier, zuständig für die Projektbetreuung bei der ProFiliis-Stiftung.
„Versöhnung ist das Gebot der Stunde trotz aller Gewalt, die in der Region derzeit herrscht.“ Die Politik sei gefordert, und es seien die Religionen gefragt, eine zukunftsträchtige Antwort zu geben, formulierte Prälat Dr. Peter Klasvogt, Direktor der Katholischen Akademie Schwerte in seiner Einladung zum diesjährigen Dreikönigsempfang, dem „Kultur-Highlight zum Jahresanfang“.Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz, der auch Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Deutschen Bischofskonferenz ist, hob das verbindende Potential hervor, das den Christen im Nahen Osten zukomme: „Christen leben auf allen Seiten des Krieges, in Palästina und als israelische Staatsbürger in Israel.“ Er habe die Hoffnung, dass „Christen mit ihrem Gespür als Angehörige einer Religion des Wortes dazu beitragen, die zerbrochenen Gesprächsbrücken wieder neu aufzubauen“, erläuterte Erzbischof Dr. Bentz. Religion, betonte er, sei nicht der Treiber des Konfliktes.
Mit Bezug auf die Bedeutung der Sprache zitierte er den israelischen Schriftsteller David Grossman. Demnach sei die „Sprache eines der ersten Opfer“ des Krieges. „Sprache verroht auch in unserem täglichen Leben mit unsrer Alltagssprache und mit unserem medialen Umgang. Worte sind nie nur harmlos. Christen haben deshalb in besonderer Weise Verantwortung für das Wort“, erklärte Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz. Über die politischen Rahmenbedingungen für eine Verständigung sprach Armin Laschet, NRW-Ministerpräsident a.D.. In seiner Funktion als Leiter des Abraham Accords Instituts in Berlin betonte er: „Es gibt keine Alternative zu Gesprächen.“ Die Abraham-Abkommen von 2020 als bilaterale Abkommen zur Normalisierung der arabisch-israelischen Beziehungen, zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie zwischen Israel und Bahrain würden auch heute die Chance auf einen Neubeginn bieten. Der terroristische Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 habe eben diese Verständigungen zerstören wollen. Erschreckend sei, dass in der Folge der Antisemitismus in Deutschland und Europa noch weiter zugenommen habe. Über die verbindende Kraft der Religionen sprach Abt Dr. Nikodemus Schnabel OSB von der Dormitio-Abtei in Jerusalem: „Wir wollen mit unseren Klöstern verbinden, mit unserem Hiersein und unserer Arbeit versöhnen, Hoffnungsoase sein.“ Der verbreitete Hass komme von politischer Seite und sei religiös aufgeladen. Die Religionen selbst seien aber nicht die Ursache, im Gegenteil, wenn die Politik versage, müssten die religiösen Menschen mehr mitsprechen. „Wahre Religion ist Gottsuche; das erleben wir, wenn wir mit gläubigen Menschen zu tun haben“, erläuterte Abt Dr. Nikodemus Schnabel. Jene, die Hass auf die jeweils anderen verbreiten würden, seien keine Gottsucher, sondern „Identitätssucher“, mit einem festgefahrenen Freund-Feind-Bild: „Das erlebt man im Nahen Osten in einer auf die Spitze getriebenen Form.“ Demgegenüber müsse die Position weder pro Palästina noch pro Israel, sondern pro Mensch sein. Es gehe um die Frage „was sind die religiösen Ressourcen zum Menschsein mit Blick auf die Welt“. Die Suche nach ebendiesen Hoffnungszeichen stand dann im Mittelpunkt eines von Prälat Dr. Peter Klasvogt moderierten Podiumsgesprächs zwischen Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Abt Dr. Nikodemus Schnabel.
Eine musikalische Begegnung „zwischen Orient und Occident“ präsentierten zwischen den Vorträgen und der Diskussion die Musikerinnen und Musiker von „Klezmer & Co“. Die Spuren von Leid und Tod in den Bildern der chilenischen Künstlerin Lilian Moreno Sánchez prägten das Programm am Sonntag. Ihre Arbeiten, die derzeit in der Katholischen Akademie ausgestellt sind, setzen sich mit der Gewalttätigkeit, der Verletzlichkeit und der Glaubenskraft des Menschen auseinander. In ihrem Kreuzweg-Zyklus LEMA (Warum) nimmt sie Bezug auf die Ermordung unzähliger Männer durch die chilenische Militärdiktatur 1973 und den unsäglichen Schmerz der zurückgelassenen Ehefrauen, Mütter und Töchter. Die Künstlerin arbeitet mit Krankenhauslaken als Leinwänden, mit Röntgenbildern menschlicher Körper und mit unmittelbaren Bezügen zur Passion Christi als einem Plädoyer für die Hoffnung.
Dazu präsentierten Frank Scheele (Gesang) und Peter H. Köcke (Piano) „Lieder der Hoffnung“. Und es gab ein Künstlerinnen-Gespräch zwischen Lilian Moreno Sánchez und Prof. Dr. Stefanie Lieb, Studienleiterin an der Katholischen Akademie Schwerte. Die Bilder von Lilian Moreno Sánchez sind noch bis zum 20. April 2025 in der Katholischen Akademie Schwerte zu sehen.
Über Möglichkeiten einer Verständigung im Nahen Osten sprachen beim Dreikönigsempfang in der Katholischen Akademie Schwerte Prälat Dr. Peter Klasvogt, Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Abt Dr. Nikodemus Schnabel OSB (v.l.).
Im vergangenem Jahr haben die Dortmund Wanderers ein neuer Vorstand gewählt. Seitdem herrscht beim Baseball Traditionsclub aus dem Dortmunder Norden eine wahre Aufbruchstimmung. Gleich mehrere zukunftsweisende Projekte wurden vom Team um den Vereinsvorsitzenden Heiko Nath in Angriff genommen. Die Dortmund Wanderers sind seit Dezember 2024 mit der Herausforderung beschäftigt, eine neue Schlaghalle zu errichten. Im vergangenen März mussten die Wanderers ihre alte Trainingsstätte im Universum Fitness Studio in Aplerbeck leider abgeben. Nach langer und intensiver Suche konnten die Verantwortlichen nun in Schwerte eine neue Immobilie finden, um dort die optimale Trainingseinrichtung zu schaffen. Dort entsteht nun auf rund 300 qm „The Cage“, eine hochmoderne Indoor-Trainingsfläche. Neben den obligatorischen Wurf- (Pitching) und Schlag- (Batting) Bereichen, in denen während des Wintertrainings alle Teams intensiv arbeiten können, entstehen ebenfalls Trainingsflächen für die Kleinsten und Jüngsten des Vereins. An mehreren sogenannten „T-Stations“ können die Kids das Schlagen des Balles lernen. Nun standen an den ersten zwei Bautagen zunächst Abrissarbeiten an, denn das ehemalige Lager musste an die besonderen Größenbedingungen erst einmal angepasst werden. Die hohe finanzielle Belastung durch den Neubau der Halle muss aktuell der Verein selbst zahlen. Vieles wird von den engagierten Mitgliedern der Nachwuchs-Gruppen samt Eltern bis hin zum Bundesliga-Team in Eigenregie gestemmt. Dennoch sucht der Verein auch Sponsoren, die das tolle Projekt unterstützen und sich vielleicht auch dauerhaft im Baseballsport positionieren möchten. Die neu entstehende Schlaghalle „The Cage“ ist elementar wichtig, um den Baseball- und Softball-Club Dortmund Wanderers zukunftsfähig zu machen. Insbesondere in den Wintermonaten bietet die Halle dringend benötigte, wetterunabhängige Trainingsmöglichkeiten. „Die Halle,“ so der frisch gewählte Sportliche Leiter Dennis Rübenstahl, „wird jungen Talenten die Chance geben, ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.“ Als Herzstück der Wanderers-Familie wird die Halle nicht nur für das Training genutzt, sondern auch für Camps, Workshops und lokale Baseball-Events. Dennis Rübenstahl formuliert einen klaren Aufruf an alle Unterstützer: „Ob durch eine finanzielle Unterstützung, Materialspenden oder andere Formen der Kooperation – jeder Beitrag bringt uns unserem Ziel näher. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Basis für den Baseballsport in unserer Region schaffen.“
Die Caritas Dortmund gratuliert der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zum neuen Vorsitz und zur Sprecher:innenposition, der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Dortmund für 2025. „Aber natürlich bedanken wir uns ebenso für die geleistete Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes, dass diesen Posten für 2024 innehatte“, ergänzt Tobias Berghoff, Vorstand des Caritasverbandes Dortmund.
Der Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege wechselt turnusgemäß jedes Jahr. Auf dem Jahresempfang der Wohlfahrtsverbände im Rathaus zu Dortmund, fand die symbolische Staffelübergabe heute Abend statt.
„Wir sind für unsere Gemeinschaft, die jeden Einzelnen von uns stärker macht, sehr dankbar. Ebenso begrüßen wir alle, die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund“, so Tobias Berghoff weiter.
Der Arbeitsgemeinschaft gehören die Arbeiterwohlfahrt, die Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische, die Jüdische Kultusgemeinde und der Caritasverband an.
Der Fachtag „Westbalkanerweiterung – Einfluss des EU-Prozesses auf die Menschen aus Albanien, Nordmazedonien und Serbien – Chance oder Herausforderung für Dortmund?“ beleuchtete im Dortmunder Rathaus die Auswirkungen einer möglichen EU-Erweiterung auf die Stadt. Die Fachgruppe Transnationale Zusammenarbeit, Teil der Gesamtstrategie Neuzuwanderung, lud ein, um die Frage zu klären, ob Dortmund für eine mögliche EU-Erweiterung 2030 gut aufgestellt ist. Insgesamt nahmen 42 Vertreter*innen aus verschiedenen Bereichen teil, aus der Stadtverwaltung, Arbeitsverwaltung, von den Wohlfahrtsverbänden und freien Trägern. Gemeinsam diskutierten sie die Potenziale und Herausforderungen der zukünftigen Zuwanderung aus den Westbalkan-Staaten.
Drei Referent*innen gaben spannende Einblicke in die Situation ihrer Heimatländer und brachten vielfältige Perspektiven in die Diskussion ein. Jelena Mićović von der Caritas Serbien in Belgrad stellte ihre Arbeit in der Rückkehrberatung vor und erläuterte die Herausforderungen, mit denen Rückkehrende aus dem Ausland konfrontiert sind. Samet Shabani von der NGO Horizon Civitas in Skopje, Nordmazedonien, berichtete von den Bemühungen seiner Organisation, Bürgerengagement zu fördern und demokratische Werte, Freiheit und Menschenrechte zu festigen. Stela Tanellari von der albanischen NGO Different and Equal in Tirana erläuterte, wie ihre Organisation Opfer von Menschenhandel, Ausbeutung und Diskriminierung unterstützt. An drei interaktiven Themeninseln wurden wichtige Fragen diskutiert: Bedürfnisse und Erwartungen der Zuwandernden: Welche Chancen suchen sie in Dortmund? Handlungsbedarf vor Ort: Welche Zugänge zum Wohnungs- und Arbeitsmarkt sowie zum Bildungssystem sind nötig? Kooperation und Projekte: Wie können transnationale Netzwerke aufgebaut werden? Es wurde deutlich, dass sich Dortmund auf eine steigende Zuwanderung einstellen muss, insbesondere im Wohnungsmarkt und bei Bildungsangeboten. Muttersprachliche Hilfsangebote könnten den Zugang erleichtern und zur Integration beitragen. Der Fachtag förderte die Vernetzung der Akteur*innen vor Ort und führte zu der Erkenntnis, dass Dortmund seine Gesamtstrategie Neuzuwanderung weiterentwickeln muss, um den veränderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Ziel bleibt, allen Menschen eine gute Bleibeperspektive zu bieten.
Die Fachgruppe plant zudem, die transnationale Zusammenarbeit mit den Organisationen der Referent*innen zu intensivieren, etwa durch Rückkehrhilfen für Arbeitsmigrant*innen, die sich im Rahmen der Westbalkanregelung in Deutschland aufhalten.
Die Veranstaltung organisierte die Fachgruppe Transnationale Zusammenarbeit, die Teil der Gesamtstrategie Neuzuwanderung ist. Die Fachgruppe setzt sich aus Mitgliedern der Stadt Dortmund und freier Träger zusammen und wird von den Fachkoordinatoren Frank Merkel (Caritas) und Thomas Heimburger (Dezernat für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit) geleitet.
Der Inner Wheel Club Dortmund-Hörde lädt am Samstag, 25. Januar, von 12 bis 15 Uhr auf den Vorplatz der Patrokluskirche Kirchhörde, Patroklusweg 19, alle Interessierten zu seinem 3. Benefiz-Wintergrillen ein. Die Einnahmen und Spenden des Nachmittags kommen zu 100 Prozent dem Schulranzen-Projekt der Stiftung Kinderglück zugute.
Die Besucher*innen erwartet mit knackigen Bratwürstchen, duftenden, heißen Waffeln und warmen Getränken ein leckeres kulinarisches Angebot für den guten Zweck. Alle Beteiligten des Clubs und der Stiftung freuen sich auf einen gemeinsamen Nachmittag in fröhlicher Atmosphäre mit vielen Begegnungen und nettem Austausch.
Wir bitten um Vorankündigung und laden Sie herzlich zur Berichterstattung in Wort und Bild ein.
Mit dieser winterlichen Aktion setzen die engagierten Damen des erfolgreichen Dortmunder Service-Clubs ihr ehrenamtliches Engagement für die Stiftung Kinderglück fort.
Auf dem Foto: V.l.: Gaby Uhlenbrock (Präsidentin des IWC Dortmund-Hörde) und Dr. Rania Al-Jundi (Pastpräsidentin des IWC Dortmund-Hörde).
Die Max-Born-Realschule Dortmund ist neue Projektschule des Schulprogramms „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ des Cybermobbing-Hilfe e.V. Mit ihrer Teilnahme am Programm zeigt die Schule ein starkes Engagement für ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander im digitalen Raum. Für ihren Einsatz erhielt die Schule die offizielle Urkunde überreicht. Die Stiftung – Dein Zuhause hilft, eine Initiative der LEG-Immobilien-Gruppe, ermöglichte die Teilnahme der Schule am Schulprogramm. „Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das viele Kinder und Jugendliche betrifft. Mit unserem Schulprogramm möchten wir die Schülerinnen und Schüler befähigen, aktiv und kreativ Lösungen zu entwickeln, um dem Problem entgegenzutreten“, erklärt Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V. Die Jahrgangsstufe 6 der Max-Born-Realschule Dortmund nahmen an speziell entwickelten Workshops teil. Diese fanden im Rahmen von Projekttagen an der Schule statt und kombinierten theoretische Inhalte mit praktischen Übungen. Die Schülerinnen und Schüler erwarben nicht nur Wissen über die Risiken von Cybermobbing, sondern hatten auch die Möglichkeit, durch kreative Medienarbeit ihre neuen Kenntnisse anzuwenden und zu vertiefen.
Im Anschluss an die Projekttage unterzeichneten alle Beteiligten – Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler – eine Selbstverpflichtungserklärung. Darin verpflichten sie sich, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen und einen respektvollen Umgang im digitalen Raum zu fördern. „Unsere Aufgabe ist es, den Schülerinnen und Schülern die Werkzeuge mitzugeben, mit denen sie sich selbst und andere vor Cybermobbing schützen können. Gleichzeitig möchten wir das Bewusstsein für einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien stärken“, betont Lukas Pohland.
Das Schulprogramm „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ ist für alle weiterführenden Schulen in sämtlichen Bundesländern geeignet.
Die Wunschbaum-Aktion der help and hope Stiftung war auch 2024 ein großer Erfolg und hat erneut vielen benachteiligten Kindern ein unvergessliches Weihnachtsfest beschert. Dank der großzügigen Unterstützung von zahlreichen Spendern konnten rund 7.500 Kinder mit einem persönlichen Geschenk bedacht werden – so viele wie noch nie zuvor seit Beginn der Aktion im Jahr 2012. Insgesamt wurden Geschenke für mehr als 100.000 Euro besorgt und verschenkt. Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung, sieht Licht und Schatten dieser hohen Nachfrage: „Noch nie hatten wir so viele Anfragen, benachteiligten Kindern über die Wunschbaum-Aktion ein Geschenk machen zu können. Das zeigt, dass der Bedarf in diesen Zeiten deutlich gestiegen ist. Umso schöner ist es, dass wir es gemeinsam geschafft haben, jeden einzelnen Weihnachtswunsch zu erfüllen. Wir sind allen Spenderinnen und Spendern sehr dankbar, die dieses wunderbare Ergebnis möglich gemacht haben.“ Das Team der help and hope Stiftung war seit Oktober unermüdlich im Einsatz, um über die Wunschbaum-Sterne Spenden zu sammeln. Jeder Stern steht für ein individuelles Geschenk im Wert von etwa 15 Euro. Rund 100 gemeinnützige Organisationen aus ganz Deutschland hatten sich für die Aktion angemeldet, und genauso haben Spendenaktionen von Hamburg bis München und von Berlin bis Stuttgart dazu beigetragen, die Kosten für die Geschenke zu decken.
Landauf, landab haben die Einrichtungen in der Weihnachtszeit für die von ihnen betreuten Kinder und Jugendlichen individuelle Wünsche erfüllt. Verschenkt wurden auch in diesem Jahr wieder viele Klassiker: Bücher, Gesellschaftsspiele, Puppen, Kreativmaterialien oder Kino-Gutscheine – all das, was schon lange auf den Wunschzetteln der Kinder gestanden hat. Das Altersspektrum der beschenkten Kinder reichte von Neugeborenen bis zu fast erwachsenen Jugendlichen. „Benachteiligung bedeutet nicht nur, dass die Familien wenig Geld haben. Benachteiligung ist mannigfaltig. Uns geht es darum, Kindern, die es aufgrund verschiedenster Umstände in ihrem jungen Leben nicht leicht haben, zu zeigen: ‚Du wirst gesehen! Du bist wertvoll!‘ Und ein eigenes Geschenk, das liebevoll ausgesucht und verpackt wurde, ist für Kinder etwas ganz Besonderes“, sagt Heller. Die diesjährige Rekordbeteiligung verdeutlicht, wie wichtig solche Aktionen in Zeiten zunehmender sozialer Ungleichheit sind. „Mit jeder Spende wird nicht nur ein Weihnachtswunsch erfüllt, sondern auch ein Zeichen der Nächstenliebe und Solidarität gesetzt“, betont Sandra Heller. Die Wunschbaum-Aktion bringe so ein wenig Glück und Hoffnung in die betroffenen Familien. Die help and hope Stiftung dankt allen, die sich an der Wunschbaum-Aktion 2024 beteiligt haben – sei es durch Spenden, durch den Kauf von Wunschbaumsternen oder durch das Teilen der Aktion in sozialen Netzwerken. Dass neben zahlreichen Privatspendern so viele Unternehmen und Vereine ihre Mitarbeitenden, Kunden oder Mitglieder eingebunden und damit gemeinsam viele kleine Weihnachtswunder möglich gemacht haben, ist ein echter Lichtblick.
„Ansgar Funcke hat zusammen mit seinem Amtskollegen nach der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie die fachliche und organisatorische Weiterentwicklung des Verbandes gestartet“, sagt Caritasratsvorsitzender Dr. Lorenz Ladage. Und sein Stellvertreter Hubert Jung ergänzt: „Der Vorstandsvorsitzende steht für Innovationen, den wichtigen Kulturwandelprozess, der den Verband zukunftssicher aufstellt und ebenso für das wichtige Vorantreiben der Digitalisierung“.
Durch Ansgar Funcke ist es gelungen, den Caritasverband mit dem Projekt „KI-Cockpit“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zu bundesweiter Beachtung zu bringen. Auch die fachliche und organisatorische Weiterentwicklung des Verbandes zum größten Ortsverband Deutschlands lag in seinem Fokus. Als am 24.02.22 der menschenverachtende Krieg Russlands gegen die Ukraine begann, hat sich der 57-Jährige massiv für die Unterstützung geflüchteter Menschen aus der Ukraine eingesetzt und mit großem Erfolg eine Anlaufstelle initiiert. Zudem wurden zahlreiche Frauen mit Behinderungen aus einem Waisenhaus bei Kiew in einer Wohngemeinschaft der Caritas Dortmund untergebracht.
Mit dem Aufbau neuer Fachbereiche sowie der Stabstelle einer Pressesprecherin, wurden neue Möglichkeiten geschaffen, die es vorher im Verband nicht gab und die die Sichtbarkeit der Caritas in Dortmund stark erhöht haben.
Der Caritasrat hat satzungsgemäß die Nachbesetzung für Ansgar Funcke eingeleitet, so dass der Vorstand weiterhin besetzt bleibt und wie gewohnt die Geschäfte weiterführt.
„Im Namen des gesamten Caritasrates, bedanke ich mich bei Ansgar Funcke für seinen Einsatz für den Caritasverband Dortmund. Der gesamte Rat wünscht ihm privat und beruflich alles erdenklich Gute und viel Erfolg für die neuen Funktionen und Aufgaben“, schließt Dr. Lorenz Ladage.
Frühmorgendliche Aktion von ver.di vor Seniorenheim an der Schützenstraße: Engagierte Mitglieder der Gewerkschaft ver.di versammelten sich vor dem Seniorenheim um die Mitarbeiterinnen der Altenpflege über die bevorstehende Tarifrunde im öffentlichen Dienst (TVöD) zu informieren. Bereits um 05:30 Uhr waren sowohl haupt- als auch ehrenamtliche Vertreter*innen der Gewerkschaft vor Ort. Die Aktion wurde nicht nur durch Informationsmaterialien, sondern auch durch eine herzliche Geste begleitet. „Was ist denn hier los – Weihnachtsmarkt?“ fragte ein Passant schmunzelnd, als er die festliche Atmosphäre bemerkte. Unter der Organisation von Björn Jadzinski, der bei ver.di Westfalen für die Altenpflege zuständig ist, wurden den vorbeikommenden Mitarbeiter:innen eine Tasse Kinderpunsch und Kerzenschein angeboten. „Bei einer Tasse Kinderpunsch und Kerzenschein lässt es sich im Kalten und Dunklen leichter diskutieren“, erklärte Jadzinski mit einem Augenzwinkern.
Ziel der Aktion war es, nicht nur Unterschriften bei Spekulatius zu sammeln, sondern die Kolleginnen der städtischen Heime darauf aufmerksam zu machen, dass nicht nur Weihnachten vor der Tür steht, sondern auch die Tarifrunde im öffentlichen Dienst. Oft wird im öffentlichen Dienst an die Beschäftigten im Rathaus und bei der DSW21 gedacht, doch auch Mitarbeiter:Innen aus sozialen Bereichen wie der Altenpflege oder der Behindertenhilfe werden nach dem Tarifvertrag bezahlt. Vorausgesetzt, die gewerkschaftliche Stärke im Betrieb ist ausreichend, damit ver.di diese für seine Mitglieder aushandeln kann.
Mit dieser Aktion möchte ver.di die Bedeutung der Tarifrunde für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst, insbesondere für jene in der Altenpflege, hervorheben und die Notwendigkeit einer starken gewerkschaftlichen Vertretung betonen.
Es war ein Highlight für alle – für die alten Menschen aus der Senior*innenwohnstätte der Arbeiterwohlfahrt in Dortmund-Eving genauso wie für die insgesamt fast 20 Geschwisterkinder aus der Löwenbande der Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund, die jetzt gemeinsam Plätzchen backten und dabei jede Menge Spaß hatten. Es sind die oft unbeschreiblich schönen Momente, in denen junge und alte Menschen voneinander profitieren und sich in einer gemeinsamen Tätigkeit vollends verlieren. Die Idee, die Geschwisterkinder von todkranken Kindern in diesem Jahr nicht alleine, sondern gemeinsam mit älteren und oft einsamen Menschen Plätzchen backen zu lassen, war Löwenbanden-Koordinator René Klabunde schon vor einigen Monaten gekommen und fand bei den Kindern und Jugendlichen, die sich regelmäßig mit der Löwenbande treffen, großen Anklang.
Gemeinsam mit den alten Menschen kneteten die Kinder den vorbereiteten Plätzchen-Teig und stachen anschließend mit allerhand Ausstechern Motive aus. Die Kekse verzierten sie bunt. Jedes Kind durfte am Ende eine Tüte voll duftender Leckereien mit nach Hause nehmen. Unterstützt wurden die Löwenbanden-Geschwisterkinder von sieben Ehrenamtlichen, die ihnen bei den Deutschen Kinderhospiz Diensten und bei den regelmäßigen Geschwistergruppentreffen ihre Zeit schenken.
Die Geschwisterarbeit spielt in der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Dortmund – und natürlich auch an den insgesamt noch fünf anderen Standorten der Deutschen Kinderhospiz Dienste – eine zentrale Rolle. Denn die Geschwister von schwerstkranken Kindern müssen mit ihren Bedürfnissen häufig zurückstecken, da der Alltag mit ihren todkranken Schwestern oder Brüdern eine enorme Herausforderung und Belastung für die Familie darstellt. Deshalb gibt es in der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Dortmund für sie einen besonderen Platz: in der Löwenbande, die in Dortmund mittlerweile drei Gruppen umfasst. Zum Backen waren die Jüngsten im Alter zwischen sechs und elf Jahren dabei.
„Die Kinder und alten Menschen hatten alle ein Leuchten in den Augen. Es ist schön, dass wir unsere Idee so schnell umsetzen konnten und mit der Awo in Dortmund-Eving einen so verständnisvollen Partner für diese Aktion gefunden haben“, freute sich René Klabunde und ist überzeugt, dass es nicht das letzte Mal war, dass die Löwenbande mit alten Menschen gemeinsam etwas unternimmt.
Die Initiatorinnen der Kampagne Total E-Quality in der Metropole Ruhr freuten sich, auf Einladung der AWO Unterbezirk Dortmund – diesjähriger Total E-Quality Prädikatsträger – im Eugen-Krautscheid-Haus zum regionalen Netzwerktreffen zu Gast zu sein!
Nach der Einführung durch Ursula Bobitka vom Dortmunder Forum Frau und Wirtschaft e.V. und der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Maresa Feldmann begrüßte AWO-Geschäftsführer Tim Hammerbacher die Teilnehmenden. Diese waren gespannt auf intensive Einblicke in Good-Practice-Maßnahmen für eine gleichstellungsorientierte Personalpolitik – dieses Mal mit einem besonderen Fokus auf die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. So startete Mirko Pelzer, Bereichsleitung Pflege und Soziale Teilhabe mit einen Kurzinput über das Vereinbarkeitskonzept bei der AWO. Weitere Programm-Highlights waren Good-Practice-Beispiele durch Mareike Kauffeld von der Wirtschaftsförderung in ihrem Impulsbeitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und die Informationen zum Bewerbungsverfahren für das Prädikat.
Das Netzwerktreffen endete mit einem gelungenen Erfahrungsaustausch und intensiven Diskussionen.
Foto von links: Maresa Feldmann, Tim Hammerbacher, Mareike Kauffeld, Ursula Bobitka
Zum „Tag der offenen Tür“ luden die Malteser in die neue Ausbildungsstätte der Erste-Hilfe Breitenausbildung am Königswall 28/ Wallstr., direkt hinterm Fußballmuseum, ein. Infos zum aktuellen Kursangebot der Malteser (EH aller Führerscheinklassen, für Erzieher, Betriebshelfer, Zahnarztpraxen, EH am Kind uvm.), incl. Buchung: ausbildung.dortmund@malteser.org
Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Thomas Ohm (Stadtbeauftragter); Jörg Rogowski (Ausbilder/ Praxis- anleiter); Helmut Willeke (Pressesprecher).
Das städtische Seniorenbüro Hombruch bietet im DOGEWO21-ExtraPlatz Löttringhausen am Langeloh eine monatliche Sprechstunde für Menschen ab 60 Jahren und alle Interessierten an. An jedem dritten Donnerstag steht das Team des Seniorenbüros von 13:00 bis 14:00 Uhr für individuelle Fragen rund um das Älterwerden im ExtraPlatz (ehem. Nachbarschaftsagentur) zur Verfügung. Das Informationsangebot reicht von Themen der Freizeitgestaltung über Wohnen und Pflege bis zur Hilfestellung bei Anträgen sowie Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, z. B. in einem Repaircafé, ist hier für Fragen ebenfalls richtig. Die Beratung ist kostenfrei und trägerneutral. Anmeldungen für die Außensprechstunde bitte beim Seniorenbüro Hombruch unter Tel. 0231 – 50 28390 oder per E-Mail an seniorenbuero.hombruch@dortmund.de.
Das Angebot ist eine Kooperation mit dem kommunalen Wohnungsunternehmen DOGEWO21. Die Beratung findet statt im ExtraPlatz Löttringhausen, Langeloh 18, 44229 Dortmund.
Auf dem Bild freuen sich über die Kooperation und das neue Angebot: Tanja Gorba (Seniorenbüro Hombruch), Christina Höhn (Seniorenbüro Hombruch), Katja Jüngst (Sozialmanagement DOGEWO21) Iris Zupke (Seniorenbüro Hombruch), Andre Kaufung (Seniorenbüro Hombruch) (v.l.n.r.).
Das Brustzentrum des St. Johannes Hospitals feierte am Mittwoch mit großem Erfolg das 50. Patient:innen Café. Rund 80 Teilnehmer:innen kamen um 15:30 Uhr im Panoramacafé des Haupthauses zusammen, um einen informativen und zugleich emotionalen Nachmittag zu erleben. Seit Jahren bietet das Patient:innen Café Krebspatient:innen, die im St. Johannes Hospital in Behandlung sind oder waren, einen Raum für Austausch und Information. Das Jubiläumstreffen wurde dieser Tradition in besonderer Weise gerecht. Das Programm bot zu diesem Anlass spannende Einblicke und bewegende Momente. So gab es verschiedene Experteninterviews mit PD Dr. Georg Kunz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe oder auch der Breast Care Nurse Kerstin Pewny-Angelakis. Sie berichteten über aktuelle Entwicklungen in der Krebstherapie und beantworteten zahlreiche Fragen der Besucher:innen. Eine besondere Atmosphäre der Gemeinschaft und Zuversicht gaben sowohl die kleinen Lesungen mit inspirierenden Texten zwischendurch, die zum Nachdenken anregten. Auch das gemeinsame Singen wurde von den Teilnehmer:innen sehr geschätzt. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen.
Ein Ort der Begegnung und Zuversicht
Das Patient:innen Café hat sich einmal mehr als wertvolle Plattform erwiesen, die nicht nur Raum für Austausch, sondern auch für Hoffnung und Inspiration bietet. Die Mischung aus medizinischer Information, psycho-onkologischer Unterstützung und geselligem Miteinander macht das Angebot des St. Johannes Hospitals zu einem wichtigen Bestandteil der Begleitung von Krebspatient:innen.
Das Brustzentrum des St. Johannes Hospitals dankt allen Beteiligten, die das Format bereits seit Jahren sowohl aus internen Reihen als auch durch externe Dienstleister unterstützen, und freut sich darauf, die Tradition des Patient:innen Cafés auch in Zukunft fortzusetzen.
Foto (Sandra Baran): Das Team um Psychoonkologien Ursula Weber (Mitte hinten) freut sich über den Erfolg dieses Formates für Patient:innen.
Bereits seit 20 Jahren arbeitet Hauptkommissar Heinz Bark im Dortmunder Norden. Nun ist der gebürtige Lüner der neue Bezirksdienstbeamte der Polizeiwache Nord, Nachfolger von Polizeihauptkommissar Karsten Jung.
Heinz Bark schloss 1993 erfolgreich die Polizeiausbildung in Essen ab und versah zunächst bis 1997 seinen Dienst in der Bereitschaftshundertschaft in drei verschiedenen Behörden. Anschließend wechselte er ins Polizeipräsidium Dortmund und arbeitete bis 2005 im Streifendienst der Wache Scharnhorst.
Der 54-jährige Hauptkommissar kennt den Dortmunder Norden sehr gut. Ab 2005 arbeitete er im Kriminalkommissariat, im Streifendienst und beim Schwerpunktdienst der Wache Nord. Seit dem 15. Januar dieses Jahres ist er der neue Bezirksdienstbeamte. Sein Bereich umfasst die Bornstraße bis hin zur Uhlandstraße, Mallinckrodtstraße bis zum Bahndamm, darunter der ZOB und Keuningpark.
In seinem Bezirk zeigt er zu Fuß, aber auch im Streifenwagen Präsenz. Für ihn ist die Kontaktpflege mit den Bürgerinnen und Bürgern, sowie Institutionen und Organisationen sehr wichtig. „Zunächst einmal möchte ich mich überall vorstellen und für jeden als Ansprechpartner für Gespräche über Sorgen, Ängste, Nöte oder einfach nur für Alltägliches zur Verfügung stehen.“, so Heinz Bark.
Ein Schwerpunkt für den neuen Bezirksdienstbeamten ist die Verkehrserziehung. In seinem Bereich befinden sich insgesamt zehn Kitas und ein Kindergarten. In seiner neuen Funktion wird er unter anderem die Kinder zur Verkehrspuppenbühne der Polizei begleiten.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Kriminalitätsbekämpfung. Darunter fällt auch die Überwachung von Kriminalitätsbrennpunkten: „In Zukunft möchte ich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger die Problemörtlichkeiten aufsuchen und für Veränderungen sorgen.“
Wer ein Anliegen im Dortmunder Norden hat, kann ihn persönlich ansprechen oder unter Tel. 0231/132-2355 erreichen (im Notfall bitte immer den polizeilichen Notruf 110 anrufen).
Für einen persönlichen Eindruck schauen Sie sich gerne das Video an, das auf den Social-Media-Kanälen der Polizei Dortmund veröffentlicht wurde: https://www.instagram.com/reel/DE7GfvFNeT9/?igsh=enNrOHV1aGtpbHBq
Angesichts der neuen Personalverordnung des Kinderbildungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen, die unter bestimmten Bedingungen den Einsatz von Ergänzungskräften als Fachkräfte ermöglicht, hat der Evangelische Kirchenkreis Dortmund eine klare Entscheidung getroffen: Gleiche Arbeit verdient gleichen Lohn.
Ab sofort werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Rahmen der neuen Verordnung als Fachkräfte tätig sind, für diesen Zeitraum auch entsprechend als Fachkraft vergütet. Damit unterstreicht der Kirchenkreis seine Überzeugung, dass die wertvolle Arbeit aller Beschäftigten in der Kinderbetreuung angemessen gewürdigt werden muss.
„Wir sind davon überzeugt, dass die Qualität unserer Betreuung maßgeblich von der Qualifikation und Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängt“, so Christoph Müller, Leiter des Referates Tageseinrichtungen für Kinder. „Mit dieser Entscheidung setzen wir ein klares Zeichen für Fairness und Wertschätzung. Gleichzeitig investieren wir in die kontinuierliche Fortbildung unserer Mitarbeiter, um die fachliche Qualität unserer Arbeit und der Bildung vor Ort sicherzustellen.“
Durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen wird das Referat Tageseinrichtungen für Kinder sicherstellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Fachkräfte eingesetzt werden, über die erforderlichen Kompetenzen verfügen.
„Wir sind uns bewusst, dass diese Entscheidung mit finanziellen Aufwendungen verbunden ist“, so Christoph Müller weiter. „Doch wir sind überzeugt, dass eine Investition in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Investition in die Zukunft unserer Kinder ist.“
Mit dieser Maßnahme möchte der Evangelische Kirchenkreis nicht nur den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerecht werden, sondern auch ein Signal an die Öffentlichkeit senden, die Möglichkeiten, die die neue Personalverordnung ermöglicht, auch zu nutzen. Eine hochwertige Kinderbetreuung erfordert eine angemessene Anerkennung und Wertschätzung aller Beteiligten.
Geborgen und betreut zu Hause sterben zu können, ist der Wunsch vieler schwerstkranker Menschen. Sie brauchen in der palliativen Phase ihres Lebens aber mehr als nur Pflege – vor allem Gespräche, Zuwendung und das Wissen, dass jemand auch ihren betroffenen Angehörigen Zeit schenkt und zuhört. Für diese wichtige Begleitung bildet der Ambulante Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt in Dortmund seit Jahren Ehrenamtliche aus – und die Nachfrage nach dieser verantwortungsvollen Aufgabe ist ungebrochen groß.
So ist auch der nächste, insgesamt achte Ehrenamtskurs, der am 6. Februar beginnt, komplett ausgebucht. „Wir nehmen aber gerne schon Anmeldungen für den nächsten geplanten Kurs entgegen“, sagt Heike Schöttler, Leiterin des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt in Dortmund. Interessierte können mit einer E-Mail an kontakt@hospizdienst-dunkelbunt.de unkompliziert Kontakt zum Dienst aufnehmen. Koordinatorin Frauke Ellebrecht leitet den nächsten Ausbildungskurs und wird dabei von Veronika May unterstützt, die das Team des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt seit dem Spätsommer 2024 als Koordinatorin verstärkt.
Die Ehrenamtlichen werden in dem mehrwöchigen Ausbildungskurs intensiv geschult und auf ihren Einsatz vorbereitet. Im Laufe des Kurses geht es immer wieder darum, sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. In ihrem anschließenden Ehrenamt sind die ausgebildeten Hospizbegleiter*innen sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich aktiv, ausgerichtet an den individuellen Zeitressourcen der Ehrenamtlichen und an den Wünschen der zu begleitenden Menschen und deren Familien. „Eine zusätzliche Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen ist für Menschen am Lebensende und ihre Angehörige etwas sehr Wertvolles und Hilfreiches, da Lebenspartner, Familie und Freunde durch die Nähe zum Betroffenen oft überfordert sind“, sagt Heike Schöttler. „Wir freuen uns sehr über das Engagement, die Motivation und die wertvolle, soziale Haltung der Menschen, die sich mit uns gemeinsam für sterbende Menschen engagieren wollen.“
Koordinatorin Frauke Ellebrecht (links) leitet den nächsten Ehrenamtskurs und wird dabei von ihrer Kollegin Veronika May unterstützt, die das Team des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt seit dem Spätsommer 2024 verstärkt.
In Dortmund gibt es mehrere Gebäude, in welchen KiTa und Senior:innen- Einrichtung unter einem Dach untergebracht sind. Dennoch mangelt es an intergenerationellen Aktivitäten. Innerhalb des Filmprojektes „Auf und davon“ Projektes. reisten Kinder und Senior:innen mit Demenz (in einem AWO-Gebäude in Dortmund Hombruch untergebracht) imaginär zu einem Ziel ihrer Wahl. 1x monatlich setzten sie sich gemeinsam mit der Künstlerin und Kulturgeragogin Jutta Schmidt mit der ausgedachten Reise und deren Ziel auseinander. Das Reisen und die Gegebenheiten des Ziels wurden über Fotos und mitgebrachte Objekte dialogisch, oder auch mit Rollenspielen oder Gesang erfahrbar gemacht und anschließend in Zeichnungen, Malereien und Sprachaufnahmen festgehalten. So entstanden in mehr al einem Jahr zahlreiche Bilder von Orten, Gebäuden, Menschen, Objekten. Bei jedem Treffen wurden die Bilder vom vergangenen Treffen gezeigt und es wurde wiederholt, was zur Reise bisher besprochen wurde. An dieser Stelle arbeiteten die kleinen und großen Teilnehmenden dann weiter. Nach mehreren Treffen wurde das erabeitete Material mittels Legetrick von den Kindern und Senior:innen zu kurze Filmszenen animiert. So entstand aus dem gemeinsam erstellten Bild und -Tonmaterial ein Film der imaginären Reise. In 30 Minuten zeigt dieser Trickfilm eindrucksvoll, wie sich Vorstellungen, Erfahrungen, Hoffnungen und Erwartungen von Kindern und Senior:innen zu einer gemeinsamen Bilder-, Gedanken und Erlebniswelt verbinden können.
Am Ende steht nun die Filmpremiere mit den Teilnehmenden und Vertretern aus Pädagogik und Pflege zu der auch alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Das Projekt wurde von Jutta Schmidt initiiert und umgesetzt und wurde vom Fonds für Kulturelle Bildung im Alter, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der AWO Dortmund unterstützt.
Das Referat Tageseinrichtungen für Kinder des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund setzt neue Maßstäbe in der Ausbildung frühpädagogischer Fachkräfte. In einer umfassenden Qualifizierungsmaßnahme wurden 20 erfahrene Mitarbeiter*innen zu kompetenten Praxisanleiter*innen weitergebildet. Ziel ist es, die Qualität der Ausbildung in den eigenen Kindertagesstätten nachhaltig zu verbessern und den Auszubildenden optimale Lernbedingungen vor Ort zu bieten.
„Der Evangelische Kirchenkreis Dortmund ist überzeugt, dass eine exzellente Ausbildung die Grundlage für eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist. Durch die gezielte Qualifizierung der Praxisanleiter*innen wird dieser Anspruch konsequent umgesetzt. Wir freuen uns darauf, die Auszubildenden in unseren Kindertagesstätten optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten“, so Christoph Müller, Leitung des Referates Tageseinrichtungen für Kinder.
Die Fortbildung soll nun jährlich angeboten werden. Zudem werden sich die Praxisanleitungen in einem besonders dafür ins Leben gerufenen Arbeitskreis regelmäßig weiter austauschen, so möchte der Evangelische Kirchenkreis Dortmund die Qualität der Ausbildung nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen.
Schulen aus der Region Dortmund erhalten eine besondere Förderung, um den Zugang zur Robotik zu erleichtern. Der Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V. unterstützt Lehrkräfte und Schulen beim Aufbau von Roboter-AGs und bereitet sie gezielt auf die Teilnahme an der World Robot Olympiad (WRO) 2025 vor.
Am 16. Januar veranstaltet TECHNIK BEGEISTERT e.V. eine Schulung für Lehrkräfte, um sie für die Leitung von Roboter-AGs fit zu machen. Diese Schulung richtet sich an Lehrkräfte von fünf ausgewählten Dortmunder Schulen, die im zweiten Schulhalbjahr ihre Schülerinnen und Schüler aktiv auf die Teilnahme an der WRO vorbereiten werden.
Die geförderten Schulen erhalten zusätzlich zur Schulung eine Ausstattung mit Materialien, die den Aufbau oder die Erweiterung von Roboter-AGs unterstützen. Lukas Plümper, Mitglied des Vorstandes von TECHNIK BEGEISTERT e.V., erklärt: „Wir möchten die Schulen in Dortmund bestmöglich bei der Förderung im MINT-Bereich unterstützen und ihnen zeigen, wie inspirierend Robotik für junge Menschen sein kann.“
Diese Aktivitäten stehen in direktem Zusammenhang mit dem Deutschlandfinale der World Robot Olympiad, welches am 27. und 28. Juni in der Dortmunder Westfalenhalle ausgetragen wird. Die Förderung der Dortmunder Schulen im Vorfeld der Veranstaltung ermöglichen vor allem die Wilo-Stiftung, die Dortmund-Stiftung und die ProFiliis-Stiftung. Das Deutschlandfinale im nächsten Jahr wird von weiteren regionalen Akteurinnen und Akteuren, wie der KARL-KOLLE-Stiftung, unterstützt.
Veranstaltungsort für die Schulung der Lehrkräfte war das Helmholtz-Gymnasium Dortmund, welches im kommenden Mai neuer Austragungsort für einen Regionalwettbewerb der World Robot Olympiad 2025 wird. Die Regionalwettbewerbe in Dortmund und der Region sowie das Deutschlandfinale sind offen für Gäste und Interessierte, auch wenn man nicht aktiv am Wettbewerb teilnimmt.
Auch Schulen, die im aktuellen Förderprojekt und bei der Schulung nicht berücksichtigt wurden, sowie interessierte Privatpersonen können an den Wettbewerben der WRO teilnehmen. Die Anmeldung zur World Robot Olympiad 2025 ist bis zum 28. März 2025 möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.wro2025.de
Geförderte Schulen in Dortmund:
Helmholtz-Gymnasium
Marie-Reinders-Realschule
Bert-Brecht-Gymnasium
Adolf-Schulte-Schule
Immanuel-Kant-Gymnasium
Weitere Informationen
Website der WRO in Deutschland
www.worldrobotolympiad.de