Dortmunder Künstler:innen haben sich mit der Wiederkehr beschäftigt. Passend dazu gibt es dieses Thema gleich zweimal hintereinander: Die ersten Werke zum Thema Unendlichkeit sind schon ab Sonntag in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark zu sehen.
Künstler:innen aus Dortmund zeigen ihre Arbeiten jeweils in Paaren
Am Sonntag, 29. September 2024, eröffnet die Künstlervereinigung „Dortmunder Gruppe“ um 11 Uhr den ersten Teil ihrer zweiteiligen Ausstellung mit dem Titel „Das Ende am Anfang Rück…“ in der städtischen Galerie Torhaus Rombergpark.
Der zweite Teil „…Wärts am Ende der Anfang“ schließt sich dann am 27. Oktober an und ist bis zum 17. November zu sehen.
Der Mythos der ewigen Wiederkehr begleitet die Menschheit schon immer. Die Künstler:innen der Dortmunder Gruppe greifen das Thema Unendlichkeit auf und zeigen ihre Arbeiten jeweils in Paaren. So präsentieren sie eine unendliche Schleife von Inhalt und Form, um den Betrachter:innen neue künstlerische Spielräume zu eröffnen.
Zu sehen ist eine große Bandbreite des künstlerischen Schaffens wie zum Beispiel Malerei, Grafik, Objektkunst und Bildhauerei. Mit einer Performance zum Thema Unendlichkeit eröffnet Gudrun Kattke als „Mama Rottura“ die zweiteilige Ausstellung.
Zweiter Teil der Ausstellung beginnt am 27.Oktober 2024
Die beteiligten Künstler:innen im ersten Teil vom 29. September bis zum 20. Oktober 2024 „Das Ende am Anfang Rück…“ sind Christian Psyk, Marlies Blauth, Wolfgang Schmidt, Roul Schneider, Sabine Held, Jan Bormann, Pia Bohr, Alexander Pohl, Martin Becker und Dina Nur.
Nach einer Umbaupause eröffnet der zweite Teil der Ausstellung „…Wärts Am Ende der Anfang“ am 27.Oktober. Mit dabei sind dann Claudia Terlunen, Monika Pfeiffer, Steffen Mischke, Teresa Crawford Cabral, Lutz Kemper, Erika Schäfer, Rosa Fehr-von-Ilten, Birgit Feike, Mariana Gonzalez Alberti und Gudrun Kattke.