FH-Rektorin Appel und OB Westphal heißen die 2.000 Studis willkommen

Die Fachhochschule Dortmund begrüßt ihre neuen Erstsemester-Studierenden im Opernhaus

Im Dortmunder Opernhaus begrüßten FH-Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel (3. v. r.) und Thomas Westphal (2. v. r.) zusammen mit Vertreter:innen des AStA die neuen Erstsemester. Die Moderation hat Rainer Holl (r.) übernommen. Foto: Roland Baege für die FH Dortmund

Ein neuer Lebensabschnitt – dieser beginnt für die neuen Erstsemester der Fachhochschule (FH) Dortmund der Begrüßung der FH-Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel und dem Oberbürgermeister Thomas Westphal. Die über 2.000 frischen Studierenden füllten das Dortmunder Opernhaus und werden ab der nächsten Woche in etwa 70 Bachelor- und Masterstudiengängen ihre Ausbildung starten.

Auf die Studierenden kommt einiges zu, aber es gibt auch Ausgleichs- und Hilfsangebote

Die Menge an diesjährigen Erstsemester-Student:innen ist zur Zeit größer als im Vorjahr: „Und wir sind auch noch nicht vollzählig“, so Appel. Nachzügler, die sich erst später für ein Studium an der FH entschieden haben, bewerben sich nämlich immer noch und werden mithilfe der Mitarbeiter:innen des Studienbüros nachträglich eingeschrieben.

FH-Rektorin Appel spricht in ihrer Begrüßungsrede über die Herausforderungen, die auf die Studierenden zukommen können. Foto: Roland Baege für die FH Dortmund

Bei der Begrüßung erzählte die FH-Rektorin den neu Eingeschriebenen über ihre eigene Studienzeit und spricht ihnen Mut zu – bleibt aber auch realistisch: „Auf Sie kommt einiges zu. Sie werden lernen, diskutieren, streiten. Sie werden zweifeln und vielleicht mal verzweifeln. Geben Sie dann nicht auf!“

Bei Verzweiflung bietet die FH Ansprech- und Hilfsangebote an, beispielsweise für Mathe. OB Thomas Westphal rät den Studierenden bei seiner Begrüßungsrede auch, in solchen Situationen optimistisch und gelassen zu bleiben: „Richten Sie den Blick darauf, was gerade richtig gut läuft.“ Zudem sei ein Ausgleich durch die Angebote von Fußball bis Kultur der Stadt gut möglich, um in Dortmund glücklich zu werden.

Die Erstsemester-Studierenden können sich auf Kultur und die O-Woche freuen

Dass die Erstsemesterbegrüßung in der Dortmunder Oper stattgefunden hat, sei kein Zufall gewesen: Die FH und das Theater Dortmund kooperieren nun schon seit mehr als zehn Jahren. Dadurch können die etwa 13.500 Studierenden der FH neben dem Studium den kulturellen Freizeitausgleich einfacher gestalten – sie können nämlich kostenfrei in das Schauspiel- und Opernhaus gehen.

Neben der Begrüßung gab bzw. gibt es noch mehr Programm für die Erstsemester-Student:innen: Die Orientierungswoche, geplant von den Fachbereichen und Fachschaften, kommt auf sie zu und ermöglicht vor allem mit der Ersti-Party einen guten Start in das erste Studiensemester.

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