FOTOSTRECKE Namen und Notizen POLITIK

Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Es hat sich wieder einiges an Kurzmeldungen und Nachrichten zu den unterschiedlichsten Themen angesammelt, die nicht immer den Weg in den Blog finden. Wir wollen aber auch nicht, dass diese unerwähnt bleiben und untergehen. Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unter unserer Rubrik: „NAMEN UND NOTIZEN!“ Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir die Pressemitteilungen, die unter diese Rubrik fallen, in Zukunft weiter filtern. Diesmal beinhaltet sie Beiträge aus dem politischen Bereich.

Hinweis: Wenn Sie auf die Fotostrecke gehen und das erste Bild anklicken, öffnet sich das Motiv und dazu das Textfeld mit Informationen – je nach Länge des Textes können Sie das Textfeld auch nach unten „ausrollen“. Je nachdem, welchen Browser Sie benutzen, können evtl. Darstellungsprobleme auftreten. Sollte dies der Fall sein, empfehlen wir den Mozilla Firefox-Browser zu nutzen.

Reader Comments

  1. Ulrich Sander (VVN-BdA)

    Am 30.05.2024 geschrieben: Leider im Nordstadtblogger nicht thematisiert: Rheinmetall-BVB-Skandal.
    Seit 120 Jahren beteiligt sich Borsig/Rheinmetall an schwersten Kriegsverbrechen. Im Zweiten Weltkrieg schritten den Blitzkriegern die Konzernvertreter hinterher, um Stahlwerke und anderen Betriebe zu arisieren und zu rauben und 15 Millionen Zwangsarbeiter ins Reich zu holen, auf dass sie als Sklaven u.a. für Rheinmetall arbeiteten. Viele wurden durch Arbeit vernichtet. Allein die Reichswerke Hermann Göring (Dachkonzern für Rheinmetall) versklavten 300.000 sog. Ostarbeiter. Viele Tausend Sklaven schufteten an anderen Rheinmetallstandorten. Wir haben viel zu lange unkritisch auf den Namen Borsigplatz gesehen und nun müssen wir endlich sehr kritisch auf den Namen des neuen BVB-Sponsors Rheinmetall sehen. Geplant ist der zusätzliche Freispruch für die Kriegsgewinnler – mittels Fusion von Rheinmetall und dem BVB. Es wird im Stadion fürs Töten und Sterben geworben. Wir brauchen eine große Anklage entsprechend der Forderung im Buchenwald-Schwur: Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht. Dies, damit im Interesse der Millionen Opfer Recht gesprochen wird. Und ihr Spruch kann nur lauten: Schuldig. Den Schuldigen muss das Handwerk gelegt werden.

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