Kostenloses Heft für Kita- und auch Grundschulkinder:

Im neuen „Plappermaul“-Buch für Kinder dreht sich alles um die Feuerwehr Dortmund

Jugenddezernentin Monika Nienaber-Willaredt (mittig) und Kinder der FABIDO-Kita Bornstraße zu Besuch auf der Feuerwache 1.
Jugenddezernentin Monika Nienaber-Willaredt (mittig) und Kinder der FABIDO-Kita Bornstraße zu Besuch auf der Feuerwache 1. Foto: Feuerwehr Dortmund

Vom Dortmunder Lese-Nashorn „Plappermaul“ gibt es eine neue Geschichte – „Plappermaul bei der Feuerwehr“. Das kostenlose Heft für Kita- und auch Grundschulkinder gibt Situationen aus dem realen Feuerwehralltag wieder. „Plappermaul“ macht als „Praktikant“ Dienstfahrten mit, so dass die Szenen kindgerecht aufgearbeitet sind. Die Auflage beträgt 15.000 Stück.

 „Wir freuen uns, dass wir die Feuerwehr mit dem ‚Plappermaul‘ kennenlernen können“

Jugenddezernentin Monika Nienaber-Willaredt (mittig) und Kinder der FABIDO-Kita Bornstraße zu Besuch auf der Feuerwache 1.
Jugenddezernentin Monika Nienaber-Willaredt händigte die ersten Lesebilderbücher aus. Foto: Feuerwehr Dortmund

Bei der Vorstellung des Buches am Mittwoch, 13. September, waren rund zehn Kinder aus der FABIDO-Kita Bornstraße die allerersten Leser:innen. „Wir freuen uns, dass wir die Feuerwehr zusammen mit dem ‚Plappermaul‘ kennenlernen können“, sagte Jugenddezernentin Monika Nienaber-Willaredt an die Kinder gewandt.

„Schaut euch das Buch an und lest es zu Hause noch einmal mit euren Eltern“, riet ihnen Detlev Harries, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Dortmund.
Andere junge Leser*innen und ihre Erziehungsberechtigten können das Buch in den städtischen Familienbüros in Dortmund bekommen oder bei Informationsveranstaltungen der Feuerwehr Dortmund.

Realistische Abbildungen der Einsatzfahrzeuge – Infos über die wertvolle Arbeit

In den Büchern befindet sich auch ein sogenannter „Plappermaul“-Rettungspunkt, also ein Aufkleber, der an die Kinderzimmer-Tür angebracht werden kann und Rettungskräften im Falle des Falles den Weg weist.
In den Büchern befindet sich auch ein sogenannter „Plappermaul“-Rettungspunkt, also ein Aufkleber, der an die Kinderzimmer-Tür angebracht werden kann und Rettungskräften im Falle des Falles den Weg weist. Foto: Feuerwehr Dortmund

Für das Buch hat die Feuerwehr Dortmund zusammen mit der Präventionsfachstelle des Jugendamtes zusammengearbeitet. Es informiert mit realistischen Abbildungen der Einsatzfahrzeuge über die wertvolle Arbeit der Feuerwehr und enthält dabei jede Menge Dortmunder „Lokalkolorit“.

In den Büchern befindet sich auch ein sogenannter „Plappermaul“-Rettungspunkt, also ein Aufkleber, der an die Kinderzimmer-Tür angebracht werden kann und Rettungskräften im Falle des Falles den Weg weist.

Das Buch wurde von der Berliner Künstlerin Jasmin Franik illustriert und mit Mitteln einer Stiftung, des Jugendamtes und der Feuerwehr finanziert. Es steht online in verschiedenen Sprachen bereit.

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  1. Fünfter Bücherschrank des Lese-Nashorns Plappermaul wird in Eichlinghofen aufgestellt (PM)

    Entdecken, lesen, tauschen: Für kleine und große (Vor-)Lesefans stellt das Jugendamt der Stadt Dortmund einen neuen Bücherschrank bereit. Auf dem Gelände des Vereins „Erlebt was“, Am Rüggen 24 in Eichlinghofen, wird am Freitag, 13. Oktober, 11:30 Uhr, der fünfte Bücherschrank des Lese-Nashorns „Plappermaul“ geöffnet. Kostenlos können dort Bücher ausgeliehen oder eigene hineingestellt werden.

    Zur Eröffnung gibt es kindgerechtes Programm mit einer „Plappermaul“-Handpuppe. Der kleine Dickhäuter ist das Maskottchen der Leseförderung der Präventionsfachstelle des Jugendamtes. Er hat eine eigene Bücherreihe mit Titeln wie „Ein Tag mit Plappermaul“ oder „Plappermaul bei der Feuerwehr“. Auch diese können im Schrank ausgeliehen werden.

    Die Präventionsfachstelle des Jugendamtes hat die Fertigung des Schrankes finanziert. Gebaut haben ihn die Jugendlichen der WAD (Werkstätten der Arbeiterwohlfahrt Dortmund GmbH). Auf dem Gelände von Erlebt was e.V. können Kinder nun ruhigere Momente am Schrank erleben, ergänzend zu den Bewegungsangeboten des Vereins.
    Im Stadtbezirk Hombruch arbeitet das Jugendamt mit vielen Akteur*innen der Sprach- und Leseförderung zusammen. Sprachliche Bildung findet an vielen Orten statt, die wie das Familienbüro Hombruch und die Stadtbücherei Hombruch durchgängige Sprach- und Leseförderung ermöglichen wollen.

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