Von Joachim vom Brocke
„Gefährliches Glitzern“ heißt der neue Krimi des Kamener Autoren Heinrich Peuckmann, der wieder im Dortmunder Milieu spielt und auf Anhieb erfolgreich ist. Von der größten europäischen Krimiautorenvereinigung „Das Syndikat“ wurde „Gefährliches Glitzern“ zum „Buch der Woche“ gewählt.
Ab 3. Mai Vorstellung und Leseprobe auf der Seite der Krimiautorenvereinigung „Das Syndikat“
Los geht es ab Sonntag, 3. Mai. Eine Woche lang wird der Krimi dann auf der Homepage des Syndikats vorgestellt. Dazu beantwortet Heinrich Peuckmann Fragen zum Buch, ergänzt wird die Vorstellung durch einen Textauszug. Peuckmann freut sich über die Anerkennung aus Kollegenkreisen, denn „selbstverständlich ist da nicht“ meint er.
Kommissar i.R. Völkel gerät in eine brandgefährliche Geschichte
In „Gefährliches Glitzern“ wird ein Mann erschlagen auf einem Feld in der Nähe von Dortmund gefunden. Den pensionierten Kommissar Bernhard Völkel, der mit Morden nichts mehr zu tun haben will, betrifft das nicht. Aber dann kommt ein Museumsdirektor zu ihm, aufgescheucht von einem anonymen Hinweis, dass in der Szene der Hobbyarchäologen eine große Sache läuft.
Irgendwer hätte einen tollen Fund gemacht, erklärt er. Völkel verspricht, sich umzuhören. Archäologie klingt spannend und mit Mord hat es ja wirklich nichts zu tun. Völkel glaubt das so lange, bis er mitten hinein in eine brandgefährliche Geschichte gerät.
Heinrich Peuckmann seit 1970 als Autor tätig
Heinrich Peuckmann, Jahrgang 1949, ist seit 1970 erfolgreich als Autor tätig. Er hat in Bochum evangelische Theologie und Geschichte studiert und war Lehrer für Religion und Deutsch am Gymnasium in Bergkamen. Nicht nur Krimis stammen aus seiner Feder, sondern auch Jugendromane, Kinder- und Fußballbücher, Theaterstücke, Hörspiele, Lyrikbände.
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