Bislang gibt es zehn bestätigte Fälle - Ursprung der Infektion ist unklar

„Spitze des Eisbergs“: Die Omikron-Variante breitet sich schon unentdeckt in Dortmund aus

Karsten Wickern | Nordstadtblogger

Die (mutmaßlich) letzte städtische Pressekonferenz des Jahres beginnt genauso wie die erste: Die Corona-Pandemie ist und bleibt das dominierende Thema. Doch obwohl die Sieben-Tage-Inzidenz um ein Vielfaches höher ist als zu Beginn des Jahres 2021, gibt es keinen Lockdown – noch nicht. Denn die „Omikron-Welle“ kommt immer näher bzw. ihre Vorboten sind schon da.

Aktuell sind die Corona-Zahlen in Dortmund (noch) rückläufig

Doch noch sind die Zahlen in Dortmund rückläufig. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am heutigen Dienstag (21. Dezember 2021) bei 243,3 (vor einer Woche: 277,9). Die bundesweite Inzidenz liegt bei 306,4, die in Nordrhein-Westfalen bei 232,1.

Auch die Zahl der Menschen, die wegen Covid-19 in Dortmunder Krankenhäusern behandelt werden, ist aktuell rückläufig. 77 (92 in der Vorwoche) Menschen liegen deshalb derzeit im Krankenhaus. 14 (22 in der Vorwoche) davon müssen intensivmedizinisch behandelt werden, 6 (18 in der Vorwoche) davon sogar beatmet, berichtet Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner. 

Auch der sogenannte „R-Wert“ liegt nach Berechnungen des Gesundheitsamtes in Dortmund „deutlich unter 1“ – genauer gesagt aktuell bei 0,9. Unter dem „R‑Wert“ wird die „Reproduktionszahl R“ verstanden. Die Zahl beschreibt, wie viele Menschen eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Der Wert sinkt in Dortmund derzeit weiter. „Das ist ein sehr deutlicher Trend. Wir hoffen, dass noch eine Weile anhält, bevor Omikron durchschlägt“, macht Dr. Frank Renken deutlich.

Kinderimpfungen sind reibungslos angelaufen – viele Eltern fahren zweigleisig

Die Impfungen von Kindern und Jugendlichen erfolgen mit dem Impfstoff von Biontech. Foto: Alexander Völkel für nordstadtblogger.de

Die Impfkampagne in Dortmund läuft weiter. Allein in städtischen Impfstellen wurden in der vergangenen Woche 5858 Menschen geimpft. Darunter waren auch 1005 Erstimpfungen. „Booster-Impfungen sind zwar wichtig, aber nach wie vor ist wichtig, die Impfquote insgesamt hochzubringen“, sagte Zoerner mit Blick auf die noch immer zu niedrige Impfquote in Dortmund.

Einen kleinen Beitrag dazu können auch die Kinderimpfungen leisten. Die Impfung der Fünf- bis Elfjährigen sei am Freitag „reibungslos gestartet“ – 174 Kinder seien bis Montag geimpft worden. „Wir haben relativ viel zeit pro Termin angesetzt. Wir müssen sehen, wie groß der Beratungsbedarf ist“, so Zoerner. 

Die Erfahrungen zeigten: „Das ist ein sehr gut auskömmlicher Zeitraum. Ab Januar werden wir die Zeiträume verkürzen, damit mehr Termine vereinbart werden können.“ Die Termintreue ist nach Angaben der Stadt sehr hoch.

Allerdings fahren viele Eltern zweigleisig: Sie buchen sowohl bei der Stadt als auch bei den eigenen Haus- bzw. Kinderärzt:innen Termine. So wurden bis zum 9. Februar schon 3321 Kinderimpftermine gebucht, von denen 692 Impftermine wieder storniert wurden. Allerdings so rechtzeitig, dass diese wieder neu vergeben werden konnten. „Es lohnt sich also immer aktuell zu schauen, weil auch immer Bewegung drin ist durch Stornierungen“, rät Zoerner.

Omikron-Variante: „Die Boosterimpfung ist der beste Schutz dagegen“

Derweil warten alle gespannt und besorgt auf die weitere Entwicklung bei der Corona-Variante „Omikron“. Aktuell gibt es in Dortmund zehn durch Sequenzierung bestätigte Fälle. Allerdings dauert es sechs bis sieben Tage, bis das Ergebnis einer Sequenzierung vorliegt. Und nur ein Bruchteil der positiven PCR-Tests wird überhaupt sequenziert.

Dr. Frank Renken ist Leiter des Gesundheitsamtes.
Dr. Frank Renken ist Leiter des Gesundheitsamtes. Foto: Anja Cord für nordstadtblogger.de

„Aufgrund der Befragungen müssen wir sagen, dass sich Omikron unerkannt ausbreitet und die zehn Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind. Es gibt eine erhebliche Dunkelziffer“, warnt Dr. Frank Renken. „Die Boosterimpfung ist der beste Schutz dagegen.“ Wer Booster-geimpft sei, habe nach dem jetzigen Stand der Erkenntnisse einen relativ guten Schutz – sowohl mit Blick darauf, selbst Überträger zu werden als auch, im Fall einer Infektion voraussichtlich nicht schwer daran zu erkranken. 

Aktuell werden planmäßig nur fünf Prozent der positiven PCR-Tests sequenziert. Zusätzlich gibt das Gesundheitsamt die Untersuchungen von Tests von Kontaktpersonen in Auftrag, bei denen bereits „Omikron“ bestätigt wurde. Schnelltests gebe es leider nicht.

Zudem sind die Sequenzierungen nicht nur teuer, sondern auch zeitaufwändig und die Laborkapazitäten sind begrenzt: Das Gesundheitsamt wartet schon jetzt sechs bis sieben Tage auf ein Sequenzierungsergebnis.

Appell: Stadt hofft auf noch größere Teilnahme an den Lolli-Tests in Kitas

Karsten Wickern | Nordstadtblogger

Daher sind alle Maßnahmen wichtig, die eine Verbreitung des Virus verhindern bzw. dazu beitragen, Infektionen schnell zu erkennen. Daher appellierte OB Thomas Westphal auch an alle Eltern, ihr Einverständnis zu geben, dass ihre Kinder in den Kitas an sogenannten Lolli-PCR-Testungen teilnehmen. 

Aktuell werden mittels „Lollitests“ im städtischen Auftrag 21.000 Kinder regelmäßig getestet. „Wir machen das als einzige große Stadt neben Köln mit der eigenen Infrastruktur mit dem Klinikum“, so Westphal, nachdem eine landesweite Testung nicht eingeführt wurde. 

Die Tests erfolgen auf freiwilliger Basis. Aktuell haben 86 Prozent der Eltern in den teilnehmenden Kitas ihr Einverständnis gegeben. „Das ist eine gute Zahl. Der weit überwiegende Teil macht mit, aber es fehlen ja noch 14 Prozent. Und nur wenn alle Mitmachen, kann es gelingen“, betonte der OB. 

Nicht zuletzt deshalb, weil die Beteiligung sehr unterschiedlich ist: In einzelnen Kitas liegt die Quote nur bei 30 Prozent. „Daher appellieren wir an alle Eltern, ihr Einverständnis zu geben. Nur so können wir das Infektionsgeschehen frühzeitig erkennen.“ Übrigens: Die Erzieher:innen werden ebenfalls getestet.

OB Westphal: „Die Dortmunder verhalten sich verantwortungsvoll“

Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Zur Eindämmung der Ausbreitung von Corona dienen auch andere Beschränkungen. Allerdings fallen diese mit Blick auf die Weihnachtsgottesdienste sehr unterschiedlich aus. Die Corona-Schutzverordnung lässt die Möglichkeit, Gottesdienste unter 3G-Bedingungen abzuhalten. Es gibt einen Flickenteppich an Regelungen – letztendlich kann sich jede Gemeinde eigene Regeln geben.

Klarer ist da die Regelung beim Verkaufsverbot für Feuerwerk. Da aber nur der Verkauf, nicht aber das Abbrennen verboten ist, richtet die Stadt auf Bitten der Polizei erneut drei Verbotszonen in der Dortmunder Innenstadt für das Abbrennen und Verwenden von Feuerwerk ein.

Auch die Kontrollen der Maskenpflicht sowie der Einhaltung der 2G-Regelungen in der Weihnachtsstadt gehen weiter. Doch der Kraftakt hält sich für Polizei und Ordnungsamt in Grenzen: „Die Dortmunder verhalten sich verantwortungsvoll. Die meisten Menschen achten darauf, das freut mich“, betont OB Thomas Westphal. Bei den intensiven Kontrollen lag die Zahl der Verstöße nach Aussage der Stadt bei unter einem Prozent.

Im Zusammenhang mit der Ahndung von Verstößen gegen die Maskenpflicht wurden seit dem 13. Oktober 2020 folgende Maßnahmen durchgeführt: Es gab 58.373 Aufklärungsgespräche, 18.226 Personalienfeststellungen, 6824 mündliche Verwarnungen, es wurden 4679 Verwarngelder gefordert, 4157 Mal wurden Ordnungswidrigkeitsanzeigen geschrieben und 556 Platzverweise ausgesprochen.

Erneut drei Verbotszonen für Feuerwerk in der Dortmunder Innenstadt

Polizei und Ordnungsamt kontrollieren die Einhaltung der Maskenpflicht.
Polizei und Ordnungsamt kontrollieren die Einhaltung der Maskenpflicht. Karsten Wickern | Nordstadtblogger

Die Stadt Dortmund richtet in diesem Jahr erneut drei Verbotszonen in der Dortmunder Innenstadt für das Abbrennen und Verwenden von Feuerwerk ein. Diese Verbotszonen sind gültig am Silvestertag, 31. Dezember 2021, ab 20 Uhr bis Neujahr, 01. Januar 2022, um 2 Uhr. Die Verwendung von Bengalos/bengalischen Feuern ist ohnehin ganzjährig verboten.

Besonders ist bei dem diesjährigen Jahreswechsel, dass die Corona-Pandemie und die damit zusammenhängende aktuelle Coronaschutzverordnung ergänzend Regeln formulieren, an die sich die Bürger:innen ebenfalls zu halten haben.

Die Polizei und das Ordnungsamt werden in der Silvesternacht mit einem verstärkten Kräfteansatz präsent sein und so für Sicherheit, die Beachtung der eingerichteten Verbotszonen sowie die Einhaltung der Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung sorgen. Es werden folgende Verbotszonen für das Abbrennen von Pyrotechnik eingerichtet:

Verbotszone am Hauptbahnhof

Die erste Verbotszone wird im Bereich Königswall 16 bis 44 einschließlich Bahnhofsvorplatz, Platz der Deutschen Einheit, Max-von-der-Grün-Platz 1 bis 7, Freistuhl/Ecke Königswall, Katharinenstraße, Kampstraße 42 bis 80, Petrikirchhof, Westenhellweg 67 bis 75 eingerichtet.

Visualisierung: Stadt Dortmund

Verbotszone im Bereich Alter Markt und Reinoldi-Kirche

Die zweite Verbotszone wird eingerichtet im Bereich Platz von Leeds, Brückstraße zwischen Platz von Leeds und Hohe Luft, Reinoldistraße 1 bis 7, Kampstraße 1 bis 5, Friedhof, Willy-Brandt-Platz, Brüderweg 1 bis 3, Kleppingstraße 1 bis 4, Marienkirchhof, Schuhhof, Markt 1 bis 13, Westenhellweg 1 bis 2, Ostenhellweg 1 bis 19.

Visualisierung: Stadt Dortmund

Verbotszone rund um die Möllerbrücke

Die dritte Verbotszone wird im Bereich Möllerstraße im Kreuzungsbereich der Möllerbrücke, Kleine Beurhausstraße 18 bis 21, Hollestraße zwischen Alexanderstraße und Möllerstraße, Sonnenstraße 112 bis 154 und 171 bis 208, Sonnenplatz und Rittershausstraße 55 bis 64 eingerichtet.

Visualisierung: Stadt Dortmund
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  1. Besuchertests in Altenzentren: Bitte auch die Bürgertests nutzen (PM Caritas)

    Die Caritas Dortmund bittet die Besucherinnen und Besucher ihrer Alten- und Pflegezentren, die erforderlichen Corona-Tests insbesondere vor und während der Feiertage möglichst auch außerhalb der Einrichtungen vorzunehmen. „Es ist einfach wichtig, das Personal über die Feiertage und den Jahreswechsel zu entlasten, damit die Besuchsmöglichkeiten gut aufrechterhalten werden können“, sagt Caritas-Vorstand Tobias Berghoff.

    „Deswegen unser Appell: Nutzen Sie bitte auch die kostenlosen Bürgertests und kommen Sie bereits getestet zu uns in die Einrichtung, wenn Sie Ihre Lieben besuchen“, so Berghoff weiter.

    Besuche in Einrichtungen der stationären Altenhilfe sind aktuell nur getesteten Besuchern erlaubt – unabhängig von einer Immunisierung. Ein Selbsttest reicht nicht aus. Die Altenzentren der Caritas bieten dazu täglich kostenfreie Testungen für Besucher an. Das bedeutet allerdings einen erheblichen zusätzlichen Personaleinsatz. „Wir haben uns für die Testungen bereits um Verstärkung gekümmert und schulen beispielsweise gerade Studenten, die uns dabei in den Einrichtungen helfen werden“, erklärt Tobias Berghoff.

    Um viele Besuche und Begegnungen möglich zu machen, sei es dennoch „eine enorme Hilfe, wenn viele Besucherinnen und Besucher eine gültige Testbescheinigung mitbringen“, so der Caritas-Vorstand. „Dadurch wird es noch besser gelingen, das Miteinander zu ermöglichen.“

    Die aktuellen Test-Zeiten in den Caritas-Einrichtungen können Sie auf der Website http://www.caritas-dortmund.de nachlesen.

  2. Coronavirus: 247 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund beträgt am Freitag 234,5 – Vorsicht bei Feiertagsbesuch aus Virusvariantengebieten (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 234,5.

    Die weiteren Werte: Gestern sind 247 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 247 Neuinfektionen sind 88 Fälle 57 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 45.471 positive Tests vor. 42.007 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 3.020 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.713 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 78 Corona-Patient:innen stationär behandelt, darunter 18 Patient:innen intensivmedizinisch, neun davon mit Beatmung.

    In Dortmund starben bislang 320 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient:innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen
    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 451.143 Menschen. Insgesamt wurden 1.094.192 Impfdosen verabreicht.

    Quarantäne beim Feiertagsbesuch aus Virusvariantengebieten
    Eine wichtige Nachricht für alle, die über Weihnachten und Silvester Gäste aus dem Ausland erwarten: Für Besucher:innen aus Virusvariantengebieten gelten besondere Bedingungen. Nach der Einreise müssen z.B. Gäste aus England und einigen afrikanischen Ländern eine 14-tägige Quarantäne antreten. Dies gilt nicht nur für die Besucher:innen, sondern auch für die Gastgebenden.

    „Wenn Sie den Besuch in Ihrer Wohnung aufnehmen, gelten Sie als enge Kontaktpersonen und müssen dann selbst auch eine Quarantäne einhalten. Also dürfen Sie die Wohnung ebenfalls nicht verlassen. Während der Quarantäne dürfen Sie außerdem keine weiteren Gäste empfangen“, so Dr. Frank Renken, Leiter des Dortmunder Gesundheitsamtes. Die 14-tägige Quarantäne gilt auch für Geimpfte und Genesene. Eine Verkürzung ist nicht möglich.

    Aufgrund eines bestehenden Beförderungsverbots dürfen aus Virusvariantengebieten aktuell nur deutsche Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz und Aufenthaltsrecht in Deutschland einreisen, ebenso deren Ehepartner:innen, Lebensgefährt:innen aus demselben Haushalt, minderjährige Kinder und Elternteile bei minderjährigen Kindern. Auch für sie gilt jedoch nach Einreise die Quarantänepflicht. Weitere Ausnahmeregelungen sind der Coronavirus-Einreiseverordnung zu entnehmen (Beförderungsverbot aus Virusvariantengebieten § 10).

    Das Robert Koch-Institut veröffentlicht regelmäßig eine Übersicht, welche Länder aktuell als Virusvariantengebiete eingestuft sind: http://www.rki.de

    Schulen und Kitas
    Die Grundschule am Dorney und die Ev. Noah Kindertageseinrichtung „Kinderbusch“ sind seit heute wieder geöffnet.

    Testpflicht für Kinder und Jugendliche während der Ferien
    In städtischen Kultur-, Freizeit- oder Sporteinrichtungen gilt für Besucher:innen ab 16 Jahren im gesamten Stadtgebiet die 2G-Regel (geimpft, genesen), für Kinder und Jugendliche die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). In den Weihnachtsferien gelten Schüler:innen nicht als getestet und benötigen daher zwischen dem 27. Dezember und 9. Januar einen Testnachweis einer offiziellen Teststelle.

    Weitere Corona-Informationen online
    Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona
    Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
    Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
    Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  3. Lolli-Tests nun in allen Dortmunder Kitas – OB Westphal richtet Appell an Eltern (PM)

    .In Dortmund gibt es nun flächendeckend Lolli-Tests an allen Kitas: Inzwischen nehmen 322 Kindertagesstätten aller Träger an den PCR-Pooltestungen teil. Nachdem der Rat der Stadt Dortmund einen entsprechenden Beschluss gefasst hatte, ist die Ausweitung auf das gesamte Stadtgebiet und auf alle Kitas inzwischen vollzogen. Auch die Erzieher*innen nehmen an den PCR-Pooltestungen teil. Die Stadt Dortmund hat damit eine systematische Teststrategie für circa 21.000 Kinder umgesetzt – ein wichtiger Schritt im Infektionsschutz und zur Aufrechterhaltung der frühkindlichen Bildungsangebote.

    „Neben Köln ist Dortmund die einzige Großstadt, die eine solche Strategie selbstständig mit eigener Infrastruktur umsetzt, auch dank der Kooperation mit dem Klinikum. Wir hätten es allerdings richtig gefunden, dies landesweit einheitlich zu regeln“, sagt Oberbürgermeister Thomas Westphal.

    Die Teilnahme an den Lolli-Tests ist freiwillig und bedarf einer Einverständniserklärung der Eltern. In Dortmund haben rund 86 Prozent der Eltern diese Einwilligung gegeben. „Der weit überwiegende Teil der Eltern zieht also bereits mit. Es ist jedoch wichtig, dass sich alle daran beteiligen, und ich bitte Sie, dieses Einverständnis zu erteilen. Nur so können wir frühzeitig erkennen, wo es Infektionen gibt und die Lage steuern“, appelliert Westphal.

  4. Freier Eintritt ins Fußballmuseum für vollständig geimpfte Schüler*innen (PM)

    Ein Dankeschön fürs Impfen erhalten nun Schüler*innen der Stadt Dortmund: Wer durchgeimpft ist, erhält einmalig freien Eintritt ins Deutsche Fußballmuseum. Um Impfanreize zu schaffen, hat der städtische Fachbereich Schule mit der DFB-Stiftung eine entsprechende Kooperation vereinbart. Das Angebot gilt bis zum 28. Februar 2022. Es richtet sich an alle vollständig gegen COVID-19 geimpften Schüler*innen der Stadt Dortmund, unabhängig davon, wo sie geimpft wurden.

    „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie“, sagt Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußballmuseums. „Wir laden Schülerinnen und Schüler ein, eine gute, unbeschwerte Zeit zu haben. Erlebt im Fußballmuseum noch einmal die Sternstunden des deutschen Fußballs. Für euch sind alle Attraktionen wie 3D-Kino, 360-Grad-Bundesliga-Show und Schatzkammer geöffnet. Und in der Arena könnt ihr selbst kicken.“

    Wer die Einladung annehmen möchte, muss einen (Schüler-)Ausweis mit Lichtbild und einen vollständigen Impfnachweis in Form eines auslesbaren QR-Codes an der Museumskasse vorlegen.

  5. Aktionen an und zwischen den Feiertagen: Niederschwelliges Impfangebot im Klinikum Dortmund: Ohne Termin zur Moderna-Impfung (PM)

    Das Klinikum Dortmund bietet ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag bis zum 30. Dezember 2021 an mehreren Tagen Impfungen ohne Termin an. Damit schaffen die Mediziner:innen vor Ort ein niederschwelliges Angebot, mit dem Menschen in ganz Dortmund und Umland erreicht werden sollen. Ge- impft wird im Klinikum Nord, in Mitte und auch im MVZ des Klinikums. Bei den Aktionen wird ausschließlich der Impfstoff Moderna angeboten, den die STIKO für Personen ab 30 Jahren empfiehlt. Durchgeführt werden sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen.

    Alles, was die Menschen mitbringen sollten, sind
    – Impfausweis (falls vorhanden)
    – Personalausweis
    – Anamnese- und Einwilligungsbogen sowie Aufklärungsmerkblatt (ausgefüllt und unterschrieben)

    Die Bögen sind auf der Homepage http://www.klinikumdo.de/impfen oder vor Ort zu finden. Geimpft wird an folgenden Tagen:

    Klinikum Dortmund Nord
    Münsterstr. 240
    Sonntag, 26.12.21 (2. Weihnachtsfeiertag) von 10 bis 14 Uhr Donnerstag, 30.12.21 von 16 bis 20 Uhr

    Impfcentrum, Klinikum Dortmund Mitte
    Beurhausstr. 40
    Montag, 27.12.21 und Dienstag, 28.12.21 jeweils von 14 bis 16.30 Uhr

    Praxis Dr. Charlotte Witt, MVZ Klinikum Dortmund
    Beurhausstraße 47
    Mittwoch, 29.12.21 von 10 bis 12 Uhr Donnerstag, 30.12.21 von 9 bis 12 Uhr

  6. Coronavirus: 209 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Donnerstag beträgt 223,9 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 223,9. Die weiteren Werte: Gestern sind 209 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 209 Neuinfektionen sind 48 Fälle 39 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 45.680 positive Tests vor. 42.343 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.892 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.816 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 74 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 16 Patient*innen intensivmedizinisch, neun davon mit Beatmung.

    Leider wurde dem Gesundheitsamt ein weiterer Todesfall gemeldet. Ein 73-jähriger Mann starb gestern ursächlich an COVID-19. In Dortmund starben damit bislang 321 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 452.389 Menschen. Es wurden 217.466 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Zahl der Gesamtimpfungen beträgt 1.102.074.

    Positiv-Test: Gesundheitsamt stellt keine Laborbefunde aus

    Momentan erreichen das Gesundheitsamt zahlreiche Anrufe von Bürger*innen mit der Bitte, ihnen den Laborbefund über ihren positiven Corona-PCR-Test zuzusenden. „Diesen Wunsch können wir nicht erfüllen. Das Gesundheitsamt erhält von den Laboren nur die Information zu positiven Testergebnissen, aber kein entsprechendes Dokument“, so Dr. Frank Renken, Leiter des Dortmunder Gesundheitsamtes. „Dieses erstellen nur die Labore selbst. Deshalb bitten wir darum, von den Anfragen beim Gesundheitsamt abzusehen.“

    Um die Bürger*innen möglichst kurzfristig zu informieren, stellen einige Labore das Testergebnis nach einem Corona-Abstrich auf Wunsch digital zur Verfügung. Der Befund kann dann selbstständig abgerufen werden (z.B. mit der Corona-Warn-App). Dafür erhalten die Getesteten einen QR-Code und zum Einloggen eine angegebene Buchstaben-Zahlen-Kombination. Mit dem Ergebnis, dem mikrobiologischen Befund, können sie sich gegenüber Dritten schriftlich ausweisen (PDF-Datei). Der schriftliche Befund geht den Bürger*innen auf dem Postweg zu.

    Für den Nachweis des Genesenenstatus‘ kann der Befund erst 28 Tage nach der positiven PCR-Testung eingesetzt werden. Die Labore bitten die Bürger*innen um Geduld, falls der Versand aufgrund der hohen Anzahl von Testungen verzögert erfolgen sollte.

    Weitere Corona-Informationen online

    Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona

    Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe

    Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest

    Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  7. Club öffnet zum Impfen! (PM Weinkeller)

    !Wir Impfen! Wir räumen das Bier aus unseren Kühlschränken und füllen diese mit Impfstoff. Hinter der Theke stehen nicht wie gewohnt unsere Barkeeper*innen, sondern medizinisches Fachpersonal, um für die anwesenden Ärzt*innen alles vorzubereiten, denn am 29.12. kann man sich von 17 – 21 Uhr im Weinkeller Boostern (3 Monate nach Zweitimpfung) oder Erst- und Zweitimpfen lassen. Möglich für jedes Alter ab 18 Jahren.

    Einen Termin kann über unsere App gebucht werden oder unter Booster-Termin.de

    Weinkeller
    Märkische Straße 22
    44141 Dortmund

    #gemeinsamgegencorona #keinepartynurimpfen #boostern #impfenschützt

  8. Coronavirus: 645 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Montag beträgt 203 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 203. Die weiteren Werte: Am Donnerstag (23. Dezember), Heiligabend und am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag sind insgesamt 645 positive Testergebnisse hinzugekommen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 46.325 positive Tests vor. 43.255 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.623 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.634 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 71 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 17 Patient*innen intensivmedizinisch, fünf davon mit Beatmung.

    Leider wurden dem Gesundheitsamt zwei weitere Todesfälle gemeldet: Es handelt sich um eine 82-jährige Frau und eine 68-jährige Frau. Beide starben am 23. Dezember ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben damit bislang 323 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 453.133 Menschen. Es wurden 222.602 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Zahl der Gesamtimpfungen beträgt 1.108.402.

    Allgemeiner Hinweis:

    Während der Weihnachtsfeiertage und in der Zeit bis ins neue Jahr hinein ist bei der Einschätzung der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist, so dass die ausgewiesenen Daten nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage ergeben könnten. Dieser Hinweis des RKI gilt bundesweit und auch für Dortmund.

  9. Coronavirus: 88 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Dienstag beträgt 203,5 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 203,5. Die weiteren Werte: Gestern sind 88 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 88 Neuinfektionen sind 23 Fälle 17 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 46 413 positive Tests vor. 43 352 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.614 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.345 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 74 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 17 Patient*innen intensivmedizinisch, elf davon mit Beatmung.

    In Dortmund starben bislang 323 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 453.226 Menschen. Es wurden 223.255 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Zahl der Gesamtimpfungen beträgt 1.109.188.

    Impfzelt am Hansaplatz schließt morgen

    Das Impf-Zelt am Hansaplatz wird am 29. Dezember, 14.30 Uhr, schließen und anschließend abgebaut. Die anderen städtischen Impfangebote können die gegenwärtige Nachfrage abdecken. Das medizinische Personal wird auf andere Impfstellen verteilt. Impfwillige können am Nachmittag des 29. Dezember und am 30. Dezember auf das Impfangebot in der Thier-Galerie ausweichen. Ab dem 3. Januar haben dann die Impfangebote in der Thier-Galerie und in der Berswordt-Halle wieder geöffnet (Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr)

    Allgemeiner Hinweis:

    Während der Weihnachtsfeiertage und in der Zeit bis ins neue Jahr hinein ist bei der Einschätzung der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist, so dass die ausgewiesenen Daten nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage ergeben könnten. Dieser Hinweis des RKI gilt bundesweit und auch für Dortmund.

    Weitere Corona-Informationen online

    Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona

    Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe

    Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest

    Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  10. Coronavirus: 214 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Mittwoch beträgt 193,6 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 193,6. Die weiteren Werte: Gestern sind 214 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 214 Neuinfektionen sind 84 Fälle 49 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 46.627 positive Tests vor. 43.664 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.515 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.233 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 75 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 16 Patient*innen intensivmedizinisch, sieben davon mit Beatmung.

    Dem Gesundheitsamt wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Leider verstarb eine 86-jährige Frau am 26. Dezember ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben bislang 324 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 454.143 Menschen. Es wurden 225.917 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.112.998.

    Impfzelt am Hansaplatz schließt heute

    Das Impf-Zelt am Hansaplatz wird heute um 14.30 Uhr geschlossen und anschließend abgebaut werden. Die anderen städtischen Impfangebote können die gegenwärtige Nachfrage abdecken. Die medizinischen Teams werden auf andere Impfstellen verteilt. Impfwillige können heute Nachmittag und morgen, 30. Dezember, auf das Impfangebot in der Thier-Galerie ausweichen. Ab dem 3. Januar haben dann die Impfangebote in der Thier-Galerie und in der Berswordt-Halle wieder geöffnet (Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr).

    Allgemeiner Hinweis

    Im Zuge der Weihnachtsfeiertage und in der Zeit bis ins neue Jahr hinein ist bei der Einschätzung der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist, so dass die ausgewiesenen Daten nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage ergeben könnten. Dieser Hinweis des RKI gilt bundesweit und auch für Dortmund.

    Weitere Corona-Informationen online

    Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona

    Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe

    Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest

    Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  11. Coronavirus: 210 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Donnerstag beträgt 187,1 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 187,1. Die weiteren Werte: Gestern sind 210 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 210 Neuinfektionen sind 67 Fälle 39 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 46.837 positive Tests vor. 43.920 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.468 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.218 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 71 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 18 Patient*innen intensivmedizinisch, acht davon mit Beatmung.

    Leider wurde dem Gesundheitsamt ein weiterer Todesfall gemeldet: Es handelt sich um einen 60-jährigen Mann, der am 28. Dezember 2021 ursächlich an COVID-19 verstorben ist.

    In Dortmund starben damit bislang 325 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 454.426 Menschen. Es wurden 228.200 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Zahl der Gesamtimpfungen beträgt 1.115.720.

    Allgemeiner Hinweis:

    Während der Weihnachtsfeiertage und in der Zeit bis ins neue Jahr hinein ist bei der Einschätzung der Fallzahlen zu beachten, dass mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen ist. Die ausgewiesenen Daten könnten folglich nur ein unvollständiges Bild der epidemiologischen Lage ergeben. Dieser Hinweis des RKI gilt bundesweit und damit auch für Dortmund.

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    · Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  12. Soziale Folgen der Pandemie: Jetzt gegensteuern! (PM AG der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW)

    Zum Jahreswechsel wird Christian Woltering neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW. „Nicht zuletzt in der Pandemie wird es mehr als deutlich: Wir müssen in NRW prekäre Lebenslagen deutlich verbessern und soziale Ungleichheiten vermindern. Und zwar jetzt!“, fordert der Landesgeschäftsführer des Paritätischen NRW zum Amtsantritt. Turnusgemäß übernimmt der Paritätische NRW den Vorsitz der Freien Wohlfahrtspflege NRW für die Jahre 2022 und 2023 vom Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln.

    Familien sind massiv überfordert durch Home-Office, Home-Schooling oder geschlossene Kitas, arme Menschen werden durch die rasante Digitalisierung weiter abgehängt und Einsamkeit nimmt zu: Je länger die Corona-Pandemie andauert, desto deutlicher treten neben den wirtschaftlichen auch soziale und psychische Folgen hervor. „Hier ist die Politik gefragt, sie muss dringend gegensteuern. Unter anderem ist eine finanzielle und gesellschaftliche Aufwertung von systemrelevanten Berufen in der Pflege, den Kitas oder dem Dienstleistungssektor mehr als überfällig. Klatschen alleine hilft niemandem. Hier müssen endlich Taten folgen,“ so Woltering. Gleiches gelte für die menschenunwürdige Situation in Landesunterkünften für Geflüchtete oder das erhöhte Risiko häuslicher Gewalt für Frauen, Kinder und Jugendliche in prekären Lebensverhältnissen.

    „Wir sind mit unseren Einrichtungen, Diensten und Initiativen der Freien Wohlfahrtspflege im Dauereinsatz für ein soziales NRW – gerade in den letzten zwei Jahren auch über die Belastungsgrenze hinaus. Jetzt brauchen wir die Politik an unserer Seite“, so Woltering. „Wir müssen uns nicht nur mit den gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Folgen von Corona auseinandersetzen, sondern auch mit den sozialen. Wir dürfen die Risse nicht zu groß werden und den sozialen Kitt, der alles zusammenhält, nicht austrocknen lassen.“

    Dort wo es zu Verwerfungen kommt, wo Entwicklungen in die falsche Richtung zu gehen drohen, wo die Probleme der Gesellschaft an die Oberfläche treten, da sind es auch und gerade soziale Organisationen, die wie ein Frühwarnsystem wirken und gleichzeitig schon versuchen, die ersten Risse zu kitten. „Fast zwei Jahre Pandemie und ein halbes Jahr Flut. Und daneben der Alltag mit Stellungnahmen, Fachtagungen oder Terminen mit Ministerien“, blickt Dr. Frank Johannes Hensel, Direktor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln auf die vergangenen zwei Jahre seines Vorsitzes der Freien Wohlfahrtspflege NRW zurück. „Ohne die gute Zusammenarbeit der Verbände und der Ausschüsse in unserer Arbeitsgemeinschaft wäre all dies nicht leistbar gewesen. Allen hierfür ein besonderer und herzlicher Dank!“

  13. Coronavirus: 737 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Montag beträgt 213,4 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 213,4. Die weiteren Werte: Am 30. und 31. Dezember sowie am 1. und 2. Januar sind 737 positive Testergebnisse hinzugekommen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 47.574 positive Tests vor. 44.698 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.426 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.376 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 79 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 20 Patient*innen intensivmedizinisch, acht davon mit Beatmung.

    Dem Gesundheitsamt wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Leider verstarb ein 81-jähriger Mann am 29. Dezember ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben bislang 326 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 455.068 Menschen. Es wurden 230.457 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.118.828.

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  14. Dortmunder Tafel setzt Impfaktion fort (PM)

    Mitte Dezember fand ein erster Corona-Impftermin bei der Dortmunder Tafel statt. Mittlerweile sind vier Wochen vergangen und die Tafel sowie die Praxis Bellmunt haben entschieden, einen Folgetermin anzubieten.

    Am Freitag, dem 14. Januar 2022 zwischen 13 und 16 Uhr wird der Container vor der Tafel-Zentrale an der Osterlandwehr wieder zum Impfzentrum umfunktioniert.

    Alle, die im Dezember an diesem Ort ihre Erst-Impfung bekommen haben, können so an vertrauter Stelle auch die zweite Impfung bekommen. Selbstverständlich werden auch weiter Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen vergeben.

    DIe Aktion richtet sich nicht nur an Kunden der Dortmunder Tafel, sondern auch an alle Menschen in der Nachbarschaft. Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig.

    Es müssen lediglich ein Personalausweis oder vergleichbares Dokument, die Gesundheitskarte der Krankenkasse und der Impfpass (sofern vorhanden) mitgebracht werden.

  15. Coronavirus: 187 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Dienstag beträgt 230,1 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 230,1. Die weiteren Werte: Gestern sind 187 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 187 Neuinfektionen sind 49 Fälle 24 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 47.761 positive Tests vor. 44.780 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.530 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.324 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 85 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 Patient*innen intensivmedizinisch, acht davon mit Beatmung.

    Dem Gesundheitsamt wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Leider verstarb ein 83-jähriger Mann am 2. Januar ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben bislang 327 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 455.223 Menschen. Es wurden 230.690 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.119.272.

    Aktuelles zu Omikron

    In Dortmund gibt es seit Anfang Dezember mehr als 170 bestätigte Infektionsfälle mit der Corona-Variante „Omikron“. Das Dortmunder Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den betroffenen Menschen. Weitere Verdachtsfälle werden ausgewertet und entsprechende Maßnahmen ausgesprochen.

    Dr. Frank Renken, Leiter des Dortmunder Gesundheitsamtes: „Die internationale Datenlage hat uns frühzeitig Hinweise gegeben, dass wir in Deutschland spätestens zu Beginn des Jahres eine zunehmende Zahl von Infektionen mit der Omikron-Variante zu erwarten hätten. Das ist nun tatsächlich der Fall. Auch bei uns verlaufen viele dieser Infektionen, insbesondere bei Geimpften, mit nur geringen Symptomen.

    Wir haben aus bisherigen Auswertungen eines Dortmunder Labors einen Überblick, wie sich der Anteil der Omikron-Variante seit Anfang Dezember bei uns entwickelt hat. Waren in der ersten Dezemberwoche nur 0,1 Prozent der positiven Proben durch Omikron verursacht, betrug der Anteil in der letzten Kalenderwoche des Jahres schon über 48 Prozent aller positiven Proben.

    Diese Zahlen beziehen sich allerdings nicht ausschließlich auf Dortmunder Bürger*innen. Daten nur für Dortmunder*innen liegen leider noch nicht vor. Allerdings gibt es keinen Grund anzunehmen, dass sich die Zahlen dann ganz anders darstellen werden.

    Damit haben wir einen frühzeitigen Überblick über die Entwicklung der Neuinfektionen mit Omikron in unserer Region. Derzeit werden alle positiven PCR-Untersuchungen, die vom Gesundheitsamt beauftragt wurden, auch auf Omikron getestet. Die Datenlage lässt erwarten, dass wir bereits Ende Januar fast ausschließlich die Omikron-Variante haben werden. Deshalb ist auch von einer erneuten exponentiellen Zunahme der 7-Tages-Inzidenz auszugehen. Wir erwarten den Effekt der Treffen in der Weihnachtszeit und auch zu Silvester.“

    Daher richtet Dr. Frank Renken seinen Appell an alle Bürger*innen, weiterhin die Kontakte zu reduzieren, Abstands- und Hygieneregelungen einzuhalten, den Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die Impfangebote für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen zu nutzen. „Unsere bisherigen Erkenntnisse bestätigen nach einer ersten Bewertung, dass insbesondere die Booster-Impfungen einen guten Schutz vor schweren Verläufen bei Infektionen mit der Omikron-Variante bieten. Wer noch keine Booster-Impfung bekommen hat und vor mindestens drei Monaten vollständig geimpft wurde, kann und sollte sich daher unbedingt schnellstmöglich die Booster-Impfung holen – entweder in einer Arztpraxis oder bei einem der städtischen Impfangebote in der Thier-Galerie oder in der Berswordt-Halle.“

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  16. Einfache Terminbuchung über Online-Kalender Niederschwelliges Impfangebot im Klinikum Nord für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen (PM)

    Das Klinikum Dortmund bietet ab Donnerstag, 6. Januar 2022, Impftermine für alle Personen ab 18 Jahren an. Damit schaffen die Mediziner:innen vor Ort ein niederschwelliges Angebot, mit dem Menschen in ganz Dortmund und Umland erreicht werden sollen. Geimpft wird im Klinikum Dortmund Nord (Münsterstr. 240) wochentags von 16 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr.

    Bei der Aktion wird der Impfstoff Moderna angeboten (STIKO- Empfehlung für alle Personen ab 30 Jahren). Alle unter 30 Jahren sowie Schwangere erhalten Biontech.

    Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Impfung zu bekommen: Zum einen kann über den Online-Kalender auf http://www.klinikumdo.de/impfen ein fester Termin gebucht werden. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass auch spontan Bereite ihre Impfung erhalten. Durchgeführt werden sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen. Alles, was die Menschen mitbringen sollten, sind
    – Impfausweis (falls vorhanden)
    – Personalausweis
    – Anamnese- und Einwilligungsbogen sowie Aufklärungsmerkblatt (ausgefüllt und unterschrieben)

    Die Bögen sind auf der Homepage http://www.klinikumdo.de/impfen oder vor Ort zu finden.

  17. Impfaktion in der Shisha-Bar in der Nordstadt (PM)

    Am Donnerstag (6. Januar 2022) gibt es in der Cocktailbar „4 diamonds“ in der Münsterstraße 193 in der Nordstadt eine Impfaktion. Sie findet von 17.00-19.30 Uhr statt. Die Impwilligen können von Biontech über Moderna zu Johnson wählen.

  18. Coronavirus: 403 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Mittwoch beträgt 262,2 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 262,2. Die weiteren Werte: Gestern sind 403 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 403 Neuinfektionen sind 87 Fälle 56 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 48.164 positive Tests vor. 45.027 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2.686 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.366 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 91 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 19 Patient*innen intensivmedizinisch, sieben davon mit Beatmung.

    In Dortmund starben bislang 327 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 456.136 Menschen. Es wurden 234.907 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.124.727.

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  19. Coronavirus: 636 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Donnerstag beträgt 333,5 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 333,5. Die weiteren Werte: Gestern sind 636 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 636 Neuinfektionen sind 167 Fälle 87 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 48.800 positive Tests vor. 45.235 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 3.113 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.600 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 98 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 18 Patient*innen intensivmedizinisch, sieben davon mit Beatmung.

    Dem Gesundheitsamt wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Leider verstarb eine 84-jährige Frau am 3. Januar ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben bislang 328 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 456.762 Menschen. Es wurden 238.942 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.130.001.

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  20. Impfaktion für alle Menschen ab 12 Jahren: Niederschwelliges Impfangebot im Klinikum Mitte für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen (PM)

    Das Klinikum Dortmund Mitte bietet am Samstag, 8. Januar 2022, Impftermine für alle Menschen ab 12 Jahren an. Damit schaffen Prof. Dr. Thomas Schwenzer (Direktor der Frauenklinik) und Dr. Claudia Schwenzer (Ärztin bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe) erneut ein niederschwelliges Angebot, mit dem Personen in ganz Dortmund und Umland erreicht werden sollen. Geimpft wird in der Frauenklinik (Beurhausstr. 40) von 10 bis 13 Uhr mit den Impfstoffen Biontech und Moderna.

    Die Terminbuchung erfolgt über einen Online-Terminkalender auf der Seite http://www.klinikumdo.de/impfen. Durchgeführt werden sowohl Erst- und Zweit- als auch Booster-Impfungen. Alle vollständig Geimpften über 12 Jahren können mit einem Mindestabstand von drei Monaten zur Zweitimpfung ihre dritte Impfung erhalten. In erster Linie wird der Impfstoff Biontech verimpft (so lange der Vorrat reicht), aber auch Moderna wird angeboten.

    Alles, was die Menschen mitbringen sollten, sind
    – Impfausweis (falls vorhanden) – Personalausweis
    Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen

    Samstag, 8. Januar 2022 von 10 bis 13 Uhr Frauenklinik, Klinikum Dortmund Mitte Beurhausstr. 40, 44137 Dortmund

    Für alle ab dem 12. Lebensjahr

    Weitere Informationen und Terminbuchungen: http://www.klinikumdo.de/impfen

  21. Coronavirus: Besuchsstopp in Dortmunder Krankenhäusern – 468 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund am Freitag beträgt 370,9 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 370,9. Die weiteren Werte: Gestern sind 468 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 468 Neuinfektionen sind 125 Fälle 68 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 49.268 positive Tests vor. 45.524 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 3.292 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 2.786 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 105 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 21 Patient*innen intensivmedizinisch, acht davon mit Beatmung.

    In Dortmund starben bislang 328 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 124 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 457.545 Menschen. Es wurden 243.209 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.135.310.

    Besuchsstopp in Dortmunder Krankenhäusern

    Nach einem Gespräch des Gesundheitsamtes und aller Leitungen der Dortmunder Krankenhäuser wurde jetzt einvernehmlich ein Besuchsstopp beschlossen.

    „Grund für diese kurzfristige Entscheidung“, so Dr. Frank Renken, Leiter des Dortmunder Gesundheitsamtes, „ist die hochansteckende Virusvariante Omikron. Innerhalb weniger Tage hat sich die Zahl der Neuinfektionen in unserer Stadt massiv gesteigert, so dass wir uns für die Aussetzung der Besuche von zunächst ein bis zwei Wochen entschlossen haben. Diese Regelung greift spätestens ab dem 10. Januar.“

    Ausnahmen von der Besuchsregelung sind die Geburts- und Sterbebegleitung sowie Besuche von Demenzkranken. Hier gilt:

    Besuche sind grundsätzlich nur noch mit gültigem Testnachweis möglich – Bürgertestung/Schnelltestung gilt für 24 Stunden oder PCR-Test für 48 Stunden.

    In einigen Klinikbereichen, die von den Krankenhausleitungen selbst definiert werden, ist ein Zutritt nur von Geimpften und Genesenen mit zusätzlichem Testnachweis möglich. Diese zusätzlichen Beschränkungen wurden zum Schutz besonders vulnerabler Patient*innen getroffen.

    Für die LWL-Klinik Dortmund gelten Sonderregelungen für die Patient*innen, die über das Klinik-Portal online abrufbar sind.

    Dr. Frank Renken: „Wir alle haben uns die Entscheidung zum Besuchsstopp nicht leicht gemacht und möchten bei den Bürger*innen um Verständnis und Unterstützung dafür werben, denn auf diese Weise können wir die Infrastruktur in den Krankenhäusern aufrecht erhalten, um dort unsere Liebsten und die Mitarbeiter*innen vor einem Viruseintrag, insbesondere von Omikron, zu schützen.“

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  22. Impfzentrum Phönix West mit neuen Öffnungszeiten und Live-Musik (PM)

    Ab Montag, den 10.01.2022, öffnet das Impfzentrum Phönix West von 12:00 – 18:00 Uhr für Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen. Die Termine für die nächste Woche können ab sofort unter http://www.dortmund-impft.de gebucht werden. Auch kurzfristig Entschlossene ohne Termin werden aber natürlich nicht abgewiesen.

    Darüber hinaus wird in der Warsteiner Music Hall nicht nur geimpft. Das größte Impfzentrum der Stadt wird nun auch Live-Musik mit Boostern verbinden. Lemuel Pitts, bekannter Musical Darsteller vom Broadway, wird am Sonntag, den 16.01.2022, von 12:00 – 16:00 Uhr zu jeder vollen Stunde ein kleines Set seines musikalischen Repertoires live präsentieren. Lemuel Pitts hat neben seiner Tätigkeit als Musical-Darsteller in vielen Filmen mitgewirkt und ist bekannt aus dem Originalfilm „Dirty Dancing“.

  23. Neues Jahr – „same procedure as every year?“ – und die Omikron Wand kommt! (PM LEK NRW)

    Kurz vor Schulbeginn hat die KMK beschlossen: Schulen bleiben auf. Das ist richtig so! Schulen müssen aufbleiben, weil Schulen systemrelevant sind! Allerdings wurden Schulen nicht entsprechend der Systemrelevanz behandelt und Maßnahmen des Gesundheitsschutzes sind nicht hinreichend ausgebaut. Die Landeselternkonferenz NRW blickt mit Sorge auf den bevorstehenden Schulstart mit Omikron.

    Dankenswerterweise werden die Teststrategien angepasst und alle an Schule Beteiligten müssen sich dreimal pro Woche unabhängig vom Impfstatus testen. Die Teststrategien versuchen das Infektionsgeschehens in den Schulen einzudämmen, ob aber die Schnelltests an den weiterführenden Schulen dafür ausreichen, ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gesichert. Maßnahmen, die die Übertagung verhindern, sind keine hinzugekommen. Die Maskenpflicht bleibt weiterhin an allen Schulen. Flächendeckende Anschaffung von Luftfiltern – Fehlanzeige!

    Stattdessen bleibt die einzige Maßnahme, dass häufige Lüften und damit das Auskühlen der Klassenräume. Hier richtet sich unsere Kritik gegen die Landesregierung und Kommunen, die nicht ausreichend anerkennen, dass Filterabluftanlagen Viruslast in Räumen minimieren können.

    Vor Ausbreitung von Omikron hatte sich die Mehrheit der 134.000 Eltern, die an der Umfrage der LEK NRW teilgenommen haben, für Maßnahmen zu den Weihnachtferien (wie Aussetzen der Präsenzpflicht, Distanzunterricht und Wechselunterricht) ausgesprochen. Auch jetzt teilen uns Eltern fortlaufend ihre großen und vielfältigen Sorgen mit, ob Schulen wieder schließen, vor Quarantäne oder das Kinder sich anstecken und die Infektion nach Hause einschleppen.

    Was hat sich verändert zum letzten Winter? Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren können sich immunisieren lassen. Teststrategien werden erhöht und verändert. Aber Omikron ist da. Das wird auch zu Ausfällen bei den Lehrkräften und sonstigen am Schulbetrieb Tätigen führen. Es wird vermehrt Quarantänen geben, auch wenn die Quarantänezeiten verkürzt werden. Es wird auch schon bereits Geimpfte treffen. Die Inzidenzen sind dieses Jahr deutlich höher, insbesondere in den Altersgruppen der Schüler*innen.

    Was ist zu tun? Die diversen Bedürfnisse und Sorgen der Eltern und Schüler*innen müssen berücksichtigt werden! Es muss klare Konzepte geben, damit Schulen und Familien wissen, ab wann was gegeben falls auf Sie zukommt. Die Situationen vor Ort werden unterschiedlich sein. Schulen brauchen Optionen und Entscheidungsrahmen die Bildung und Betreuung sichern. Prüfungen dürfen nicht Entscheidungsgrundlage sein, sondern das Wohl aller Beteiligten muss im Vordergrund stehen. Optionen sind ausreichend geprüft und getestet. Daher muss auch der Ausbau der Digitalisierung erweitert, sowie mehr Personal und Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wenn die Vorgaben des RKI und die S3 Leitlinien eingehalten werden sollen.

    Daher bleiben wir bei unseren Forderungen: Anerkennung der Schule als systemrelevanter Baustein – Alles für Bildung und Gesundheitsschutz der Schüler*innen und Beteiligten in Schulen zu tun was möglich ist, damit Schulen wirklich offenbleiben können und für Notfälle gewappnet sind!

    Landeselternkonferenz NRW

  24. Coronavirus: 1.130 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund für Montag beträgt 480,9 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 480,9. Die weiteren Werte: Am Freitag, Samstag und Sonntag sind 1.130 positive Testergebnisse hinzugekommen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 50.398 positive Tests vor. 45.878 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 4.063 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 3.057 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 84 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter zwölf Patient*innen intensivmedizinisch, sieben davon mit Beatmung.

    Dem Gesundheitsamt wurden fünf weitere Todesfälle gemeldet. Leider verstarben eine 91-jährige Frau am 3. Januar, ein 76-jähriger Mann am 5. Januar, eine 73-jährige Frau am 6. Januar und eine 89-jährige Frau am 7. Januar ursächlich an COVID-19 sowie ein 84-jähriger Mann am 7. Januar nicht ursächlich an COVID-19.

    In Dortmund starben bislang 332 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 125 mit Corona infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 458.684 Menschen. Es wurden 252.368 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.145.986.

    Weitere Corona-Informationen online

    Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: dortmund.de/corona

    Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe

    Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest

    Die nächsten Termine des Impfbusses: dortmund.de/corona-impfung

  25. Geschlagen und bespuckt: Polizei sucht Zeugen nach Eskalation bei der Impfnachweis-Kontrolle (PM)

    Nach einer Körperverletzung in einem Geschäft am Ostenhellweg am Freitag (7. Januar) gegen 13.40 Uhr sucht die Polizei Dortmund jetzt Zeugen. Ein bislang unbekannter Mann bespuckte und schlug eben jenen Angestellten, der am Eingang die Impfnachweise der Kunden kontrollierte.

    Der Täter konnte keinen Impfausweis vorlegen, weshalb er des Geschäftes verwiesen werden sollte. Daraufhin sei der Mann aggressiv geworden, habe den Angestellten auf Polnisch beleidigt und ihm gegen die Stirn gespuckt. Vor dem Geschäft habe er ihm mehrfach mit beiden Fäusten in das Gesicht und gegen den Kopf geschlagen. Anschließend blieb der Täter ersten Zeugenaussagen zufolge noch wenige Minuten vor dem Geschäft stehen und schlug mehrmals in die Luft. Dann flüchtete er in Richtung Brüderweg.

    Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß, kräftige Statur, kurz rasierte Haare, er trug einen blauen Kapuzenpullover mit einem weißen Streifen und schwarzer Schrift sowie eine schwarze Hose.

    Wer Zeugenhinweise geben kann, meldet sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

  26. Coronavirus: 481 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund beträgt am Dienstag 532,8 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 532,8.

    Die weiteren Werte: Gestern sind 481 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 481 Neuinfektionen sind 127 Fälle 74 Familien zuzuordnen.

    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 50.879 positive Tests vor. 45.966 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 4.456 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 3.140 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 89 Corona-Patient:innen stationär behandelt, darunter zwölf Patient:innen intensivmedizinisch, fünf davon mit Beatmung.

    In Dortmund starben bislang 332 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 125 mit Corona infizierte Patient:innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen

    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 459.605 Menschen. Es wurden 255.566 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.150.298.

    Hinweis zur Corona-Hotline:

    Die zentrale Corona-Hotline der Stadt Dortmund erhält zurzeit sehr viele Anrufe. Gestern waren es mehr als 24.000.

    Daher geben wir diese Hinweise:

    Bürger:innen sollten sich nur in dringenden Fällen an die Hotline wenden. Am besten ist es, zunächst die ausführlichen und umfassenden Informationen zum Thema Corona auf dortmund.de/corona zu lesen. Der Großteil aller Fragen, die die Corona-Hotline erreichen, lassen sich auf diese Weise klären.

    Sinnvoll ist es, erst dann bei der Hotline anzurufen, wenn die Fragen nicht durch die dort veröffentlichten Informationen beantwortet werden konnten. Die FAQs werden laufend aktualisiert und ergänzt.

    Im Team der Corona-Hotline arbeiten keine Mitarbeiter:innen des Gesundheitsamtes. Daher können dort keine Auskünfte wie beispielsweise zu individuellen Quarantänesituationen gegeben werden. Betroffene sollten abwarten, bis sich das Gesundheitsamt bei ihnen meldet. Weitere Informationen gibt es unter dortmund.de/corona unter dem Stichwort „Verhaltensempfehlungen für positiv getestete Personen“.

    Darüber hinaus vergibt die Corona-Hotline keine Impftermine und führt keine Beratungen zu Impfungen durch. Informationen gibt es unter dem Stichwort „Impfung“.

    Die zentrale Hotline der Stadt Dortmund ist Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr erreichbar – Telefon 0231 50-13150;

    Email hotline-corona@stadtdo.de

    Das Bürgertelefon der Landesregierung NRW zum Coronavirus ist Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr erreichbar – Telefon 0211 9119 1001

    Der bundesweite ärztliche Bereitschaftsdienst ist rund um die Uhr an allen Tagen erreichbar – Telefon 116 117

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  27. Coronavirus: 600 weitere positive Testergebnisse – RKI-Inzidenzwert für Dortmund beträgt am Mittwoch 558,3 (PM)

    In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Der auf Basis der gestrigen Meldungen vom RKI errechnete Inzidenz-Wert beträgt für Dortmund 558,3.

    Die weiteren Werte: Gestern sind 600 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von den 600 Neuinfektionen sind 202 Fälle 66 Familien zuzuordnen.
    Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 51.479 positive Tests vor. 46.179 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 4.842 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Es befinden sich 3.628 Menschen in Quarantäne.

    Zurzeit werden in Dortmund 83 Corona-Patient:innen stationär behandelt, darunter 13 Patient:innen intensivmedizinisch, fünf davon mit Beatmung.
    Leider wurde dem Gesundheitsamt ein weiterer Todesfall gemeldet. Eine 92-jährige Frau verstarb am Montag ursächlich an COVID-19. Sie lebte in keiner Senioreneinrichtung.

    In Dortmund starben damit bislang 333 Menschen ursächlich an COVID-19, weitere 125 mit Corona infizierte Patient:innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.

    Impfungen
    Vollständig geimpft sind in Dortmund bislang 460.228 Menschen. Es wurden 260.308 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Die Anzahl aller insgesamt durchgeführten Impfungen beträgt 1.155.914.

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  28. Verlängerung der Maskenpflicht in Teilbereichen der Innenstadt und auf den Wochenmärkten (PM)

    In Ergänzung der aktuellen Coronaschutzverordnung, gültig ab dem 13.01.22, verlängert die Stadt Dortmund die Maskenpflicht in Teilbereichen der Innenstadt und auf den Wochenmärkten aufgrund der aktuellen pandemischen Lage. Die Maskenpflicht dient weiterhin dazu, der aktuellen Verbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Die Maskenpflicht (mindestens eine medizinische Maske) gilt zunächst bis zum 9. Februar 2022. Danach erfolgt eine Neubewertung der dann aktuellen Situation.

    Die Maskenpflicht gilt an folgenden Orten täglich von 9 bis 20 Uhr:

    – Westen- und Ostenhellweg (ohne Seitenstraßen)

    Auf den Flächen der Dortmunder Wochenmärkte ist an den nachfolgenden Örtlichkeiten, zu den genannten Öffnungszeiten ebenfalls mindestens eine medizinische Maske zu tragen:

    – Hansamarkt: Mittwochs in der Zeit von 07.00 bis 14.00 Uhr, freitags in der Zeit von 08.00 bis 15.00 Uhr und samstags in der Zeit von 07.00 bis 15.00 Uhr auf dem Hansaplatz sowie in der Hansastraße ab Westenhellweg bis hin zur Einmündung Silberstraße.

    – Nordmarkt (Innenstadt-Nord): Dienstags und freitags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem durch die Mallinckrodt-, Lortzing-, Stollen-, und Clausthaler Straße begrenzten Nordmarkt inklusive der angrenzenden Gehwegfläche.

    – Davidismarkt: Samstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr in der Davidisstraße von der Von-der-Tann-Straße bis zur Walderseestraße.

    – Aplerbecker Markt: Donnerstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz Marktplatz Köln-Berliner-Straße/Ecke Schüruferstraße .

    – Brackeler Markt: Donnerstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz zwischen Brackeler Hellweg und Oberdorfstraße.

    – Dorstfelder Markt: Freitags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Wilhelmplatz.

    – Evinger Markt: Freitags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf der Gehwegfläche an der Evinger Str. zwischen Bezirksverwaltungsstelle und dem Einkaufszentrum Evinger Mitte.

    – Hörder Markt: Dienstags und freitags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz an der „Schlanken Mathilde“ unter Einbeziehung eines Teilbereiches der Hermannstraße (vom Einmündungsbereich der Semerteichstraße bis hin zum Einmündungsbereich der Hörder Rathausstraße).

    – Hombrucher Markt: Mittwochs und samstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz Harkortstraße/ Ecke Steinäckerstraße (Marktplatz) und im Fußgängerbereich Harkortstraße zwischen Tannenstraße und Singerhoffstraße.

    – Huckarder Markt: Dienstags und freitags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz an der Rahmer Straße (Marktplatz).

    – Lütgendortmunder Markt: Mittwochs und samstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Platz an der Limbecker Straße zwischen Haus Nummer 29 und 31 (Heinrich Sondermann Platz). Die Marktfläche endet in nördlicher Richtung des Platzes vor dem mittleren S-Bahn Ausgang.

    – Mengeder Markt: Mittwochs und samstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz an der Siegburgstraße.

    – Scharnhorster Markt: Donnerstags in der Zeit von 7 bis 13 Uhr auf dem nördlichen Teil des Schulparkplatzes an der Straße Buschei.

    Die Maskenpflicht gilt nicht:

    – für Kinder bis zum Schuleintritt. Soweit Kinder vom Schuleintritt bis zum Alter von 13 Jahren aufgrund der Passform keine medizinische Maske tragen können, ist ersatzweise eine Alltagsmaske zu tragen,

    – für Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können; das Vorliegen der medizinischen Gründe ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, welches auf Verlangen vorzulegen ist,

    – an festen Sitz- oder Stehplätzen von gastronomischen Einrichtungen (Imbiss- und Ausschankständen),

    – für die Dauer der notwendigen Einnahme von Speisen und Getränken,

    – in sonstigen Fällen, wenn das Ablegen der Maske unter Wahrung des Mindestabstandes von 1,5 Metern nur wenige Sekunden dauert.

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