Die Dortmunder Schulen bereiten sich auf einen Neustart vor – wahrscheinlich kann es ab Montag mit dem teilweisen Präsenzunterricht losgehen. Allerdings als Wechselunterricht – maximal die halbe Klasse wäre dann in Präsenz dabei. Das Impfzentrum rüstet sich derweil für den Ausbau der Impfkampagne: Nach dem in der vergangenen Woche große Zelte vor der Marsteiner Music Hall aufgebaut wurden, gibt es am Christi Himmelfahrt (Vatertag) den ersten „Leistungstest“: 3700 Menschen wurden für Impfungen eingeladen – beim gleichen Personalbestand. Ursprünglich lag die Kapazität bei maximal 2400 Impfungen am Tag.
Testlauf als Vorbereitung für die Ausweitung der Impfkampagne
Doch auf ein Picknick oder Bollerwagen – um die eventuelle Wartezeit am Vatertag zu überbrücken – müssen die „Impflinge“ nicht zurückgreifen. „Wir machen ja keine Freilandversuche, wo wir davon ausgehen, dass das nicht funktioniert“, betont Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner.
Hintergrund des „Leistungstests“ ist es, dass Stadt und Feuerwehr nach dem Erweiterungen durch die beiden Zelte – damit sollen der Check-In bzw. der Check-Out verbessert werden – mit der selben Personalbesetzung mehr Leute durchschleusen kann. „Wir sind gespannt, wie es läuft“, räumt Oliver Nestler, für die Feuerwehr im Corona-Krisenstab, ein.
„Wir wollen ausprobieren, wieviel wir in den Strukturen schaffen und was möglich sein wird“, ergänzt Zoerner. „Ich gehe davon aus, dass das keinen großen Unterschied macht. Bei den meisten gab es kein negatives Empfinden, auch bei den Terminen, wo 500 Menschen mehr waren als üblich.“ Das ist eine Maßnahme zur Vorbereitung auf die für Juni angekündigten „großen Mengen“ an Impfstoff, die die Stadt dann schnellstmöglich verimpfen will.
Ab Montag Wechselunterricht: Schulen bereiten sich auf Rückkehr zum Präsenzunterricht vor
Vorbereitungen sind auch in den Dortmunder Schulen angelaufen. Denn aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei unter mittlerweile 141,9 – und damit unter dem Schwellenwert von 165, bei dem der Präsenzunterricht an Schulen (mit wenigen Ausnahmen) eingestellt werden musste. Der Unterricht findet daher zumeist nur noch Online statt.
Wenn die Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen bei unter 165 liegt (der Feiertag wird nicht mitgezählt), kann nach der Feststellung durch das Gesundheitsministeriums nach einem Vorbereitungstag am darauf folgenden Montag der Schulbetrieb im Wechselunterricht aufgenommen werden. Da die Stadt derzeit davon ausgeht, dass die Entwicklung der Inzidenz so weiter geht, könnten ab Montag ein Teil der Schüler*innen zurückkehren.
„Wir sind in einem Korridor, wo noch eine Normalisierungsperspektive möglich ist“, betont Schuldezernentin Daniela Schneckenburger mit Blick auf die Infektionszahlen. „Das ist das Szenario, auf das wir uns vorbereiten.“ Dann könnten noch die Vorbereitungen für die nötigen Klausuren in Präsenz stattfinden. Klausuren finden zwingend in Präsenz statt – das gilt um so mehr für Abschlussklausuren. Am 19. und 20. Mai wird es daher besonders voll an Schulen: Dann werden in einigen Schulformen die Abschlussarbeiten der Zehner geschrieben.
Impfungen für Obdachlose haben begonnen – 1000 Impfungen geplant
Bereits angelaufen sind die Schwerpunkt-Impfungen für Obdachlose. Am Montag wurden die ersten 147 Menschen am Freizeitzentrum-West geimpft.
Die Impfungen werden, anders als angekündigt, an fünf Standorten stattfinden. Am heutigen Dienstag sollen bis zu 250 Menschen in der Methadon-Ambulanz des Gesundheitsamtes an der Bornstraße geimpft werden.
Am Donnerstag sollen an der Frauenübernachtungsstelle in Hörde bis zu 100 Dosen verimpft werden. Geimpft werden sollen dann auch die Frauen aus dem Frauenhaus, die ebenfalls vom land dieser Gruppe zugeordnet wurden. Am Freitag sollen bei VSE in der Nordstadt 50 Obdachlose ein Impfangebot bekommen.
Die meisten Impfungen soll es am Wichernhaus in der Nordstadt geben: Dort wurden 600 Dosen bestellt. „Das entspricht der Menschen, die dort auch ihre Adressen als Meldeadressen hinterlegt haben“, verdeutlicht Zoerner. Die Imfpungen werden an mehreren Samstagen stattfinden. Wird an mehreren Samstagen impfen.
Impfstoff von Johnson & Johnson kommt zum Einsatz – hier reicht eine Impfung
Geimpft werden die Menschen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Der Vorteil ist, dass hier nur eine Spritze reicht, um den vollen Impfschutz aufzubauen. Gerade bei der Gruppe der Obdachlosen ist das eine große Hilfe, weil die Bürokratie minimiert und der Aufwand für einen Folgetermin wegfällt.
Allerdings kann es – wie bei AstraZeneca – in ganz seltenen Fällen zu Nebenwirkungen bekommen. Daher sollen die Ärzte die jüngeren Impfwilligen – insbesondere die Frauen – entsprechend beraten, ob das Vaccine für die in Frage kommt.
Insgesamt 1000 Impfungen von Obdachlosen hat die Stadt kalkuliert. Im Anschluss sollen auch Impfungen in Gemeinschaftsunterkünften stattfinden – u.a. in Flüchtlingsheimen. Auch hier kommt Johnson & Johnson zum Einsatz. Insgesamt hat die Stadt Dortmund davon 2280 Dosen.
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121 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenzwert bei 141,9 – drei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 121 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Dienstag – Inzidenzwert bei 141,9 – drei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 121 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 43 Infektionsfälle 24 Familien zuzuordnen.
Zurzeit befinden sich 3.164 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 26.660 positive Tests vor. 24.389 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.902 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 141,9 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 136 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 31 intensivmedizinisch, davon wiederum 27 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind dem Gesundheitsamt heute drei weitere Todesfälle gemeldet worden. Alle Drei starben ursächlich an Covid-19. Es handelt sich um:
– eine 65-jährige Frau, verstorben am 07.05.21, Krankenhausbehandlung vom 13.04. bis 07.05.21
– einen 79-jähriger Mann, verstorben am 10.05.21, Krankenhausbehandlung vom 11.04. bis 10.05.21
– eine 90-jährige Frau, verstorben am 10.05.21, Krankenhausbehandlung vom 21.04. bis 10.05.21
In Dortmund starben bislang 254 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 115 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.694 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.682 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Vorsorgliche Schließungen
In der FABIDO-Tageseinrichtung für Kinder Grotenkamp muss eine Gruppe vorsorglich geschlossen werden – hier gibt es drei Kinder, bei denen das Corona-Virus nachgewiesen wurde.
Aufruf an die Dortmunder*innen
Aufgrund der sich weiter ausbreitenden Virusvarianten lautet der Appell an die Dortmunder*innen: Halten Sie die Hygieneregeln weiter ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
Elternbeiträge für die Kinderbetreuung: Stadt will die Familien entlasten – FABIDO-Eltern sollen Beiträge für nicht in Anspruch genommene Mahlzeiten erstattet bekommen (PM)
Elternbeiträge für die Kinderbetreuung: Stadt will die Familien entlasten
Der Verwaltungsvorstand befasste sich in seiner heutigen Sitzung mit der Aussetzung der Beitragserhebung für die Betreuung in Kitas, Kindertagespflege und Offener Ganztagsschule für zwei Monate.
Die Stadt Dortmund gibt das Angebot des Landes NRW, für die Monate Mai und Juni aufgrund der durch die Corona-Pandemie verursachten reduzierten Betreuungsangebote keine Elternbeiträge zu erheben, an die Eltern weiter.
Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Städtetag und dem Land NRW zur genauen Abwicklung der Aussetzung der Beiträge sind noch nicht abgeschlossen.
„Uns ist es wichtig, den betroffenen Eltern jetzt ein positives Signal zu senden. Mit einer Ratsentscheidung wollen wir die Rechtsgrundlage für die finanzielle Entlastung der ohnehin stark belasteten Familien schaffen, so dass die Beiträge für Kitas, OGS und die Kindertagespflege in diesem und im nächsten Monat gar nicht erst erhoben werden. Das gilt unabhängig davon, ob die Betreuung überhaupt in Anspruch genommen worden ist“, betont Jugenddezernentin Daniela Schneckenburger.
„Aber: wir teilen auch unverändert die Auffassung des Städtetages NRW, dass das Land die Rückerstattung von Elternbeiträgen seit Februar 2021 übernehmen muss – und dies auch in vollem Umfang. Dies würde die Kommunen in NRW – auch und insbesondere vor dem Hintergrund knapper Haushaltmittel – in die Lage versetzen, auch die Beiträge für die Monate zurückzuerstatten, in denen der Minister die Eltern aufgefordert hat, auf ihre Möglichkeit zur Betreuung zu verzichten“, ergänzt Schneckenburger.
FABIDO-Eltern sollen Beiträge für nicht in Anspruch genommene Mahlzeiten erstattet bekommen
Der Verwaltungsvorstand beschloss in seiner heutigen Sitzung – vorbehaltlich der Zustimmung des Rates -, die Eltern der Kinder, die FABIDO-Kitas besuchen, bei der Zahlung der Verpflegungsentgelte zu entlasten.
Dazu soll die noch gültige Verpflegungsentgelt-Satzung rückwirkend zum 31. Dezember 2020 außer Kraft gesetzt und eine neue ab dem 1. Januar 2021 in Kraft gesetzt werden.
Viele Eltern folgten trotz der oftmals damit verbundenen persönlichen Härten dem Appell des NRW-Familienministers und brachten ihre Kinder nicht zur Betreuung in die FABIDO-Kitas. Allerdings müssen sie nach geltender Satzung trotzdem das volle Verpflegungsentgelt bezahlen.
„Wir können absolut nachvollziehen, dass diese Verpflichtung bei den Eltern für Unmut sorgt. Daher wollen wir den Familien die Verpflegungsbeiträge, für die sie keine direkte Gegenleistung bekommen konnten, zurück erstatten. Mit Blick in die Zukunft enthält die neue Satzung einen ,Pandemie-Paragraphen‘. Dieser regelt, dass die Eltern zukünftig in einer landesweiten pandemischen Lage nur noch die Mahlzeiten bezahlen müssen, die ihre Kinder auch tatsächlich in Anspruch genommen haben“, erläutert die Stadträtin.
Das bedeutet, dass FABIDO aufgrund dieser Neuregelung Mindererträge im hohen sechs- oder siebenstelligen Bereich – je nach Dauer einer landesweiten Pandemie – zu verzeichnen haben wird.
Coronavirus: 163 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenzwert bei 136,8 – Start der „Impfbrücke“ (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 163 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Mittwoch – Inzidenzwert bei 136,8 – Start der „Impfbrücke“
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 163 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 49 Infektionsfälle 29 Familien zuzuordnen.
Zurzeit befinden sich 3.002 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 26.823 positive Tests vor. 24.561 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.893 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 136,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 126 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 36 intensivmedizinisch, davon wiederum 29 mit Beatmung.
Erfreulicherweise sind dem Gesundheitsamt heute keine weiteren Todesfälle gemeldet worden. In Dortmund starben bislang 254 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 115 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.740 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.728 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Aufgrund der sich weiter ausbreitenden Virusvarianten lautet der Appell an die Dortmunder*innen: Halten Sie die Hygieneregeln weiter ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Vorsorgliche Schließungen
In der FABIDO-Tageseinrichtung für Kinder Osulfweg muss eine Gruppe vorsorglich geschlossen werden, da bei einem der Kinder das Corona-Virus nachgewiesen wurde.
An der Schule am Marsbruch sind zwei Lerngruppen geschlossen worden – hier sind zwei Kinder und ein*e Mitarbeiter*in infiziert. Eine Lerngruppe ist auch an der Albrecht-Brinkmann-Grundschule geschlossen worden, da ein*e Schüler*in einen positiven PCR-Test bekommen hat.
Start der „Impfbrücke“ am Donnerstag um 12 Uhr
Am Donnerstag, den 13. Mai 2021 startet um 12 Uhr die „Impfbrücke“ in Dortmund. Die Impfbrücke wird das Impfzentrum PHOENIX-West dabei unterstützen, impfwillige und priorisierte Personen am Ende des Tages über eventuell vorhandene Restimpfdosen zu informieren. Sofern eine Impfberechtigung vorliegt, die man ganz einfach dem Impffahrplan der Stadt Dortmund entnehmen kann (einsehbar unter dortmund.de/corona-impfung), können sich Interessierte auf der Internetseite „https://dortmund.impfbruecke.de“ registrieren und werden dann informiert, sofern kurzfristig Impfdosen zur Verfügung stehen.
Das System wählt dabei nach dem Zufallsprinzip Impfwillige aus und benachrichtigt diese per SMS über die Möglichkeit, sich spontan impfen zu lassen. In der Regel wird diese SMS zwischen 18 und 20 Uhr verschickt. Impfwillige können dann das Angebot annehmen, indem sie zeitnah, nach Erhalt der SMS, einfach per SMS mit „Ja“ antworten. Hierfür müssen Sie gewährleisten, dass Sie nach dieser SMS-Antwort innerhalb von 60 Minuten im Impfzentrum eintreffen können.
Weitere Corona-Informationen online
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Pandemiegefahren bestehen auch am Phoenixsee – Stadt und Polizei kontrollieren an den bevorstehenden freien Tagen verstärkt (PM)
Pandemiegefahren bestehen auch am Phoenixsee – Stadt und Polizei kontrollieren an den bevorstehenden freien Tagen verstärkt
Der Phoenixsee in Dortmund-Hörde ist Anziehungspunkt für viele Besucher und somit ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet. Das gilt umso mehr an Feiertagen, Wochenenden und bei schönem Wetter. Gleichzeitig befinden wir uns immer noch in der dritten Corona-Welle und nach wie vor gelten die bekannten Regelungen zum Infektionsschutz. Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Dortmund mit Unterstützung von Einsatzkräften der Dortmunder Polizei werden in den nächsten Tagen zum Schutz der Gesundheit Aller verstärkt am Phoenixsee kontrollieren.
In den letzten Tagen war bei schönem Wetter ein erheblicher Zulauf zum See festzustellen. Natürlich wollen die Menschen bei Sonne und Wärme an die frische Luft, zu sehen war aber auch, dass viele Besucher keinen Mund-Nasen-Schutz trugen und die Abstandsregelungen nicht einhielten.
Der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal und der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange haben viel Verständnis für den Freiheitsdrang der Menschen, sie bitten aber dennoch um Zurückhaltung und Achtsamkeit im Sinne des Infektionsschutzes für die nächsten Wochen.
Gregor Lange bittet noch ein wenig um Geduld: „Aktuell gehen die Neuinfektionen auch in Dortmund leicht zurück, aber alle Experten sagen uns, dass wir immer noch in der 3. Welle der Pandemie sind und wir nicht nachlässig oder gar unvorsichtig werden dürfen. Bei allem Verständnis nach diesem langen Lockdown müssen wir noch ein paar Wochen Geduld haben und die Regeln beachten. Gemeinsam mit den Kräften der Stadt Dortmund werden wir auch am Phoensixsee die Einhaltung der Hygieneregeln überwachen, mit den Menschen sprechen und bei Uneinsichtigkeit auf Verstöße konsequent reagieren.“
Der Dortmunder Polizeipräsident macht deutlich: „In der jetzigen Phase des Lockdowns leichtsinnig zu werden, kann vieles des bislang Erreichten wieder kaputt machen. Lassen Sie uns gemeinsam diese dritte Welle beenden und erarbeiten wir uns gemeinsam die lang ersehnten Freiheiten!“
Stadt und Polizei Dortmund werden am Vatertag und auch an den kommenden Wochenenden mit verstärkten Kräften am und rund um den Phoenixsee präsent sein. Dabei wird es um den Hygieneschutz, aber auch um das Thema „Poserszene“ und die damit zusammenhängenden Verkehrsbelastungen im umliegenden Bereich gehen.
Sprechen Sie unsere Kolleginnen und Kollegen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt an, sobald Sie Hinweise auf Straftaten und/oder Ordnungswidrigkeiten geben können. Rechnen Sie aber auch damit, dass die eingesetzten Einsatzkräfte bei festgestellten Verstößen eine klare Linie verfolgen und konsequent einschreiten werden.
Der See ist für alle da: Aber haben Sie Verständnis für all diejenigen, die sich schon seit Monaten an die Regeln halten und die – wie wir alle – ein Ende der Pandemie herbeisehnen.
103 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag – Inzidenzwert bei 129,2 – Leistungstest im Impfzentrum (PM)
103 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag – Inzidenzwert bei 129,2 – Leistungstest im Impfzentrum
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 103 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 38 Infektionsfälle 23 Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 2.840 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 26.926 positive Tests vor. 24.798 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.758 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 129,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 115 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 34 intensivmedizinisch, davon wiederum 27 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist dem Gesundheitsamt heute ein weiterer Todesfall gemeldet worden. Es handelt sich um einen 80-jährigen Mann, der am 12. Mai 2021 ursächlich an Covid-19 im Krankenhaus verstarb. Er war seit dem 21. April in stationärer Behandlung. In Dortmund starben bislang 255 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 115 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.835 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.823 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Aufgrund der sich weiter ausbreitenden Virusvarianten lautet der Appell an die Dortmunder*innen: Halten Sie die Hygieneregeln weiter ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Leistungstest Impfzentrum PHOENIX-West
Das Impfzentrum PHOENIX-West führt heute einen Leistungstest, um auf eventuelle, öffentlich angekündigte, größere Impfstofflieferungen vorbereitet zu sein. Das Impfzentrum hat bisher rund 2.500 Impfungen am Tag durchgeführt. Für heute wurden rund 3.700 Termine vergeben.
Es hat sich gezeigt, dass diese Anzahl an Impfungen leistbar ist. Lediglich zu Beginn des Tages kam es zu einer verlängerten Wartezeit. Dies war u.a. der Tatsache geschuldet, dass viele Impflinge, die ihre Erstimpfung mit dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca erhalten haben, ihre Zweitimpfung auch – entgegen der Erwartung – mit AstraZeneca erhalten wollten. Dies machte es erforderlich, AstraZeneca-Impfdosen beim Ministerium nachzufordern. Diese wurden gegen 11.15 Uhr im Impfzentrum angeliefert.
Zwischenbilanz: Bis 14.30 Uhr wurden 2.381 Spritzen aufgezogen. Dies entspricht annähernd der Menge an Impfdosen, die das Impfzentrum bislang täglich verimpft. Bei einer Stichprobenmessung von 74 Personen zwischen 14.30 und 15.15 Uhr betrug die durchschnittliche Durchlaufzeit vom Eintreffen am Impfzentrum – inklusive der freiwilligen Wartezeit nach dem Check-Out – bis zum Verlassen des Impfzentrums ca. 60 Minuten. Die genaue Anzahl der am heutigen Tag verimpften Dosen wird nach der Schließung des Impfzentrums heute Abend ermittelt und morgen mitgeteilt.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
· Infos und Anmeldung für an Restimpfdosen Interessierte: dortmund.impfbruecke.de
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In der Presse wird der fast reibungslose Ablauf des Stresstestes hervorgehoben. Als ich um da. 10 Uhr dort ankam, gab es ein Warteschlange von mehr als hundert Metern! Die durchschbittliche Wartezeit sagt nichts darüber aus, dass die einen oder anderen vermutlich 2 Std. dort verbrachten und zu einem großen Teil stehend, bevor man sich vor der Impfstraße endlich setzen konnte. Das ginger noch besser: Es wurde vor dem Eingang halt nicht unterschieden, ob Impflinge zur 1. oder 2. Impfung kamen, ob sie evtl. ein ausführliches Beratungsgespräch benötigen oder nur die Zweitimpfung abholen. Hervorheben möchte ich den Service Mobilitätsunterstützung. Weil ich erst in der Woche davor einen Bandscheiben Vorfall hatte, wurde mir auf Nachfrage sofort ein Rollstuhl und ein Helfer besorgt, eine große Erleichterung, Danke dafür!
Ausweitung der Maskenpflicht in Parks (PM)
Ausweitung der Maskenpflicht in Parks
Um das Pandemie-Geschehen weiterhin positiv zu beeinflussen und die Inzidenz-Werte weiter zu senken, gilt die Maskenpflicht ab dem 15. Mai bis zum 21. Mai auf den Wegeflächen folgender Parks samstags, sonntags und an Feiertagen nicht mehr von 12:00 bis 18:00 Uhr sondern von 12:00 bis 20:00 Uhr:
– PHOENIX See
– Fredenbaumpark
– Westpark
– Rombergpark
– Revierpark Wischlingen
– Hoeschpark
Die Stadt Dortmund reagiert damit auf die stärkere Auslastung dieser Bereiche bei zunehmend sommerlicher Witterung. Im Bereich des PHOENIX Sees werden außerdem die bisher geltenden unterschiedlichen Zeiten der Fußgängerzone und des restlichen Gebietes angeglichen und so für die Besucherinnen und Besuchern besser nachvollziehbar.
Frische Luft und Bewegung dienen der Gesundheit – allerdings nur, wenn sich alle an die Regeln halten. Das Tragen der Masken und die Einhaltung der Mindestabstände sind wichtige Bausteine, um den Trend der inzwischen sinkenden Infektionszahlen zu erhalten.
Coronavirus: 53 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Freitag – Inzidenzwert bei 112,2 – zwei weitere Todesfälle (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 53 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Freitag – Inzidenzwert bei 112,2 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 53 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 30 Infektionsfälle 20 Familien zuzuordnen.
Zurzeit befinden sich 2.585 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 26.979 positive Tests vor. 24.968 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.639 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 112,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 119 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 33 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind dem Gesundheitsamt heute zwei weitere Todesfälle gemeldet worden. Beide starben ursächlich an Covid-19. Es handelt sich um:
– ein 76-Jähriger, verstorben am 11. Mai, Krankenhausbehandlung seit 3. Mai 2021
– ein 77-Jähriger, verstorben am 13. Mai, Krankenhausbehandlung seit 29. April 2021
In Dortmund starben bislang 257 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 115 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.895 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.883 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Aufgrund der sich weiter ausbreitenden Virusvarianten lautet der Appell an die Dortmunder*innen: Halten Sie die Hygieneregeln weiter ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Vorsorgliche Schließungen
In der Ev. Kita Hombruch (Harkortstr.) musste eine Gruppe geschlossen werden, weil sich zwei Mitarbeiter*innen mit dem Virus infiziert haben.
In der Emschertal-Grundschule haben sich zwei Schüler*innen infiziert. Demzufolge muss der OGS-Bereich der 1., 3. und 4. Klasse geschlossen bleiben.
Leistungstest im Impfzentrum und Impfbrücke
Das Impfzentrum PHOENIX-West hat gestern einen Leistungstest durchgeführt, um auf eventuelle, öffentlich angekündigte, größere Impfstofflieferungen vorbereitet zu sein. Insgesamt sind gestern 3.454 Impfungen vorgenommen worden – davon 603 Erst- und 2.851 Folgeimpfungen.
Bei der Impfbrücke haben sich aktuell 3.976 Menschen (Stand heute Vormittag) angemeldet. Bereits gestern Abend wurden über die Impfbrücke 23 Impfungen durchgeführt.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
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82 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert bei 104,5 – drei weitere Todesfälle – etwas mehr Freiheiten für Schulen, Kitas und Sport (PM)
82 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenzwert bei 104,5 – drei weitere Todesfälle – etwas mehr Freiheiten für Schulen, Kitas und Sport
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 82 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 33 Infektionsfälle 17 Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 2.627 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 27.061 positive Tests vor. 25.155 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.531 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 104,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 113 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 29 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind dem Gesundheitsamt heute drei weitere Todesfälle gemeldet worden. Es handelt sich um:
– eine 62-jährige Frau, stationäre Aufnahme am 14.04.2021, am 12.05.2021 verstorben, ursächlich an COVID-19
– ein 83-jähriger Mann, stationäre Aufnahme am 10.05.2021, am 14.05.2021 verstorben, ursächlich an COVID-19
– ein 77-jähriger Mann, stationäre Aufnahme am 09.05.2021, am 15.05.2021 verstorben, nicht ursächlich an COVID-19, schwere chronische Grunderkrankungen
In Dortmund starben bislang 259 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 116 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.987 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.975 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Trotz aktuell sinkender Inzidenz breiten sich die ansteckenderen Virusvarianten weiter aus. Daher lautet der Appell an die Dortmunder*innen weiterhin: Halten Sie die Hygieneregeln konsequent ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Wechselunterricht an Schulen
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW hat am heutigen Samstag mit einer Allgemeinverfügung bestätigt und bekannt gemacht, dass in Dortmund die Voraussetzungen gegeben sind für den Übergang aus dem Distanz- in den Wechselunterricht ab Montag, den 17. Mai 2021. Die Inzidenz liegt an fünf Werktagen in Folge unter dem Schwellenwert 165.
Weil diese Tendenz abzusehen war, konnten sich die Schulen sowie die beteiligten Ämter bez. Dienstleister (Reinigung und Beförderung) bereits darauf vorbereiten. Für die Ausgestaltung des Wechselunterrichtes gelten die bereits bekannten Bestimmungen des Schulministeriums.
Kitas im eingeschränkten Regelbetrieb
Die sinkende Inzidenz ermöglicht auch, dass die Tagesbetreuung der Kinder ab Montag in den eingeschränkten Regel-/Pandemiebetrieb wechseln kann. Die bedarfsorientierte Notbetreuung wird damit beendet. Im Rahmen des eingeschränkten Regelbetriebs können ab Montag wieder alle Kinder frühkindliche Bildungs- und Betreuungsangebote wahrnehmen. Mit dem Ende der Notbetreuung müssen Eltern nun auch keine Arbeitgeber*innen-Bescheinigungen mehr vorlegen.
Um die notwendigen Hygienemaßnahmen sicherzustellen, werden die Bildungs- und Betreuungsangebote weiterhin in getrennten Gruppen umgesetzt und dies mit einer um 10 Stunden pro Woche reduzierten individuellen Betreuungszeit.
Seit dem 26. April 2021 galten in den Dortmunder Kindertageseinrichtungen die Regeln der Bundesnotbremse, die ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165 an drei aufeinander folgenden Tagen eine bedarfsorientierte Notbetreuung vorsieht. Die kurzfristig notwendig gewordenen Einschränkungen bedeuteten große Herausforderungen für Eltern, Erzieher*innen und Kinder. Dortmunder Familien und die Beschäftigten der Kindertageseinrichtungen haben durch ihr verantwortungsvolles Verhalten mit dazu beigetragen, die Entwicklung des Infektionsgeschehens positiv zu beeinflussen.
Training für Kinder auf Sportplätzen
Auch im Sportbereich führt die sinkende Inzidenz zu Änderungen. Die Regelungen für den Dortmunder Sport werden ab Montag wieder durch das Bundesinfektionsschutzgesetz bestimmt. Die am Sonntag ablaufende, mit dem Land NRW abgestimmte Allgemeinverfügung der Stadt Dortmund mit strengeren Regelungen (Sportplätze blieben komplett geschlossen) wird nicht mehr verlängert.
Das Bundesinfektionsschutzgesetz (§ 28b IfSG) sieht vor, dass fünf Kinder (bis 14 Jahre) mit bis zu zwei getesteten Übungsleiter*innen Sport machen dürfen. Die Sportplätze im Außenbereich können also ab Montag wieder für diese Art des Betriebs öffnen.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
· Infos und Anmeldung für an Restimpfdosen Interessierte: dortmund.impfbruecke.de
50 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund– Inzidenzwert bei 106,8 (PM)
50 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund– Inzidenzwert bei 106,8
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 50 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 20 Infektionsfälle elf Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 27.111 positive Tests vor. 25.234 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.502 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit befinden sich 2.651 Menschen in Quarantäne.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 106,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 117 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 29 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 259 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 116 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 4.996 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 4.984 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Trotz aktuell sinkender Inzidenz breiten sich die ansteckenderen Virusvarianten weiter aus. Daher lautet der Appell an die Dortmunder*innen weiterhin: Halten Sie die Hygieneregeln konsequent ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Weitere Corona-Informationen online
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Lagerfeuer, Musik und Steinwurf – größere Ansammlung auf Phönix-West von Polizei aufgelöst (PM Polizei Dortmund)
Lagerfeuer, Musik und Steinwurf – größere Ansammlung auf Phönix-West von Polizei aufgelöst
Eine Streife der Dortmunder Polizei ist am späten Freitagabend (14. Mai) auf eine etwa 50-köpfige Personengruppe im Bereich der Halde Hympendahl aufmerksam geworden. Die Gruppe flüchtete, als sie die Beamten erblickte.
Demnach kamen den Beamten gegen 22 Uhr zunächst mehrere Kleingruppen in Höhe des Viaduktes entgegen. Sie kontrollierten die Personen und erteilten Platzverweise. Als die Beamten daraufhin in Richtung der Halde gingen, erkannten sie eine etwa 50-köpfige Gruppe sowie ein brennendes Lagerfeuer. Mit Ausnahme eines 19-jährigen Dortmunders flüchtete die Gruppe in verschiedene Richtungen.
Um das Feuer vollständig löschen zu können, riefen die Polizisten die Feuerwehr hinzu. Dabei erkannten sie mehrere Findlinge im Bereich einer Zufahrt zur Halde. Als sie diese zur Seite schoben, flog ein Stein in Richtung der Beamten und traf einen Polizisten am Fuß. Es folgten vermehrt Beleidigungen aus der offenbar immer noch in der Nähe stehenden Gruppe.
Nachdem die Feuerwehr das Lagerfeuer löschen konnte und weitere Polizisten an der Örtlichkeit eintrafen, konnten im Umfeld der Halde noch neun Personen im Alter von 16 bis 32 Jahren festgestellt werden. Die jungen Männer und Frauen versteckten sich zum Teil in den Gebüschen. Die Polizei stellte die Personalien der Beteiligten fest und sprach allen Personen einen Platzverweis für die Dauer der Ausgangssperre aus.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte dauern an.
Coronavirus: 25 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenzwert bei 101,5 (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 25 weitere positive Testergebnisse in Dortmund am Montag – Inzidenzwert bei 101,5
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 25 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind acht Infektionsfälle sechs Familien zuzuordnen.
Zurzeit befinden sich 2.286 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 27.136 positive Tests vor. 25.284 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.477 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 101,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 110 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 29 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 259 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 116 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 5.046 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5.034 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Trotz aktuell sinkender Inzidenz breiten sich die ansteckenderen Virusvarianten weiter aus. Daher lautet der Appell an die Dortmunder*innen weiterhin: Halten Sie die Hygieneregeln konsequent ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
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Landeselternkonferenz NRW: OGS-Gebühren bringen Familien in die Zwickmühle (PM)
Landeselternkonferenz NRW: OGS-Gebühren bringen Familien in die Zwickmühle
Insbesondere für jüngere Schulkinder sind die Familien mehrheitlich auf Ganztagsangebote angewiesen. Doch ein regulärer Offener Ganztag findet nun schon seit Monaten nicht statt und es scheint unwahrscheinlich, dass es noch in diesem Schuljahr eine Rückkehr zum vollständigen Präsenzunterricht und damit auch in die OGS geben kann. Die Notbetreuung bietet keine vollständige Abhilfe. Manche Familien wollen sie nicht nutzen, um ihr persönliches Infektionsrisiko zu minimieren. Andere Familien können sie nicht nutzen, weil die Eltern im Homeoffice arbeiten, (inzwischen) arbeitslos sind, oder an ihrer Schule schlicht keine Notbetreuung angeboten wird.
„Die OGS-Gebühren werden derweil weiter abgebucht. Für eine Leistung, die gar nicht erbracht wird, zahlen zu müssen, empört viele Menschen. Sowohl die Antworten auf die aktuelle Umfrage der LEK NRW als auch zahlreichen Anfragen von Eltern zeigen, wie sehr dieses Problem die Familien umtreibt,“ sagt Karla Foerste, Beisitzerin der Landeselternkonferenz (LEK NRW).
Manche Familien sind besonders belastet, sei es, weil sie pandemiebedingt z.B. durch Kurzarbeit in eine finanzielle Notlage gerutscht sind, sei es, dass ein Elternteil die Betreuung selbst übernimmt und dadurch keiner Erwerbsarbeit nachgehen kann. Als Ausweg wird den Eltern von immer mehr Kommunen die Kündigung des OGS-Vertrages nahegelegt. Doch Schulen warnen davor, da die betroffenen Kinder dann keinen Anspruch mehr auf einen Platz hätten, sobald der Regelbetrieb wieder starte. Eltern geraten so erst recht in eine Zwickmühle. Manche Träger akzeptieren eine derartige Kündigung aber auch gar nicht. Grund ist die Sorge, das Personal für die weiterhin stattfindende Notbetreuung nicht mehr finanzieren zu können. Dies gilt vor allem für kleine Träger wie Fördervereine, die oft durch Schulen selbst organisiert sind.
„Die Aussetzung der OGS-Beitragspflicht für Januar sowie die Ankündigung des Verzichts auf die Beiträge für Mai ist da sehr willkommen, letztlich aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Familien brauchen auch eine Regelung für die Monate Februar, März, April und Juni, also eine Erstattung für das gesamte Halbjahr,“ fordert der Markus Sawicki Beisitzer der LEK NRW.
Manche Kommunen verzichten aus eigenem Antrieb auf die Beiträge für das laufende Schuljahr (z.B. Aachen und Umgebung), andere für einzelne zusätzliche Monate (z.B. Münster). Die meisten Kommunen sind jedoch verständlicherweise nicht bereit, ohne Aussicht auf Rückerstattung vom Land den Beitrag ihrerseits auszusetzen oder auch nur der aktuellen finanziellen Situation der Familien anzupassen. Schließlich sind die Kommunen einerseits auf das Weiterbestehen der Träger angewiesen, andererseits nur noch sehr begrenzt liquide. Zwischen Familien mit und ohne Anspruch auf Notbetreuung zu differenzieren, wird von den Kommunen meist als zu arbeits- und damit auch kostenintensiv abgelehnt, und ist daher auch kein Ausweg.
„Derweil rückt der gesetzliche Anspruch auf einen Ganztagesplatz immer näher. Ganztag wird zunehmend zum Schlüssel für zusätzliche individuelle Förderung. Deshalb stellt sich die Frage, ob das Personal für den Ganztag nicht fester Bestandteil des schulischen Personals werden muss und damit unabhängig von der Zuzahlung der Eltern wäre,“ erklärt Anke Staar Vorsitzende der LEK NRW.
Anfragen der Verbände zum Thema OGS-Gebühren liegen der Landesregierung schon seit mehreren Wochen vor. Die LEK NRW hat sich gerade nochmals in einem Brief an die zuständigen Ministerien MKFFI, MSB, MHKBG und die kommunalen Spitzen mit der dringlichen Bitte um eine Lösung noch vor den Sommerferien gewandt. Wir möchten vermeiden, dass Eltern in Not geraten oder keinen Anspruch mehr auf einen Platz für ihr Kind haben, wenn es ihn wieder braucht, dass Träger Personal nicht mehr halten können und ihr Angebot weiter reduzieren müssen. Letzteres würde nur dazu führen, dass die Notbetreuung in erheblichem Umfang von Lehrkräften selbst organisiert und durchgeführt werden müsste, was zu Lasten des Unterrichts ginge. Es darf auch nicht von der Liquidität der einzelnen Kommune abhängen, ob sich Schulen überhaupt noch Betreuungsangebote leisten können. Deshalb fordern wir die Landesregierung auf, die Kosten für die Betreuung zu sichern, die Familien zu entlasten und Kommunen, Schulen und Familien Planungssicherheit zu geben.
LEK NRW Vorstand Dortmund, 16. Mai 2021
111 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenzwert bei 99,8 (PM)
111 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenzwert bei 99,8
In Sachen Coronavirus lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 111 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen Neuinfektionen sind 38 Infektionsfälle 22 Familien zuzuordnen. Zurzeit befinden sich 2.076 Menschen in Quarantäne. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 27.247 positive Tests vor. 25.464 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 1.408 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 99,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 95 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 30 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
In Dortmund starben bislang 259 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 116 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Virusvarianten
Bis jetzt sind insgesamt in Dortmund 5.125 Infektionsfälle mit Virusvarianten nachgewiesen, davon 5.113 mit britischer Variante (B.1.1.7), neun Fälle mit südafrikanischer Variante (B.1.351) und drei Fälle mit brasilianischer Variante (B.1.1.28.1 – P.1). Dies ist keine Teilmenge der tagesaktuellen Neuinfektionen, sondern eine Teilmenge der gesamten Infektionsfälle. (Grund: Die Sequenzierung dauert mehrere Tage.)
Trotz aktuell sinkender Inzidenz breiten sich die ansteckenderen Virusvarianten weiter aus. Daher lautet der Appell an die Dortmunder*innen weiterhin: Halten Sie die Hygieneregeln konsequent ein! Lassen Sie sich auf jeden Fall bei Auftreten von Symptomen testen und meiden Sie nicht notwendige Kontakte. Wir alle müssen Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen übernehmen.
Weitere Corona-Informationen online
· Antworten rund um Corona und die Situation in Dortmund: corona.dortmund.de oder corona-inzidenz.dortmund.de
· Übersicht, welche betrieblichen Angebote zulässig sind und welche Betriebe öffnen dürfen: dortmund.de/corona-gewerbe
· Informationen zum aktuellen Stand der Impfungen im Impfbericht der KVWL: corona-kvwl.de/impfbericht
· Impffahrplan mit den aktuell anspruchsberechtigten Personengruppen: dortmund.de/corona-impfung
· Überblick zu den Schnellteststellen in Dortmund inklusive mehrsprachiger Hinweise zu Regelungen im Falle eines positiven Schnelltests: dortmund.de/corona-schnelltest
· Infos und Anmeldung für an Restimpfdosen Interessierte: dortmund.impfbruecke.de