Vorläufige „Halbzeitzeit“ beim neuerlichen Corona-Lockdown. Doch ein zeitnahes Ende der Beschränkungen ist sehr unwahrscheinlich: „Wir befinden uns auf einem Hochplateau mit einer viel zu hohen Sieben-Tage-Inzidenz. Wenigstens konnten wir dem exponentiellen Wachstum Einhalt gebieten, haben aber keinen Rückgang“, verdeutlicht Dortmunds Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner. Von den eigentlich Warnwerten 35 und 50 ist Dortmund weit entfernt. Der Wert liegt derzeit bei 189.
Bereits 7310 positiv Getestete in Dortmund – 2381 Menschen sind aktuell infiziert
Damit belegt Dortmund keinen Spitzenplatz. „Aktuell liegen wir bei 189. Damit stehen wir innerhalb der Region noch nicht mal am höchsten – viele Städte haben weit über 200“, macht Zoerner deutlich.
Allein am Dienstag sind jedoch abermals 205 weitere positive Testergebnisse auf Covid-19 dazu gekommen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 7310 positive Tests vor. 4881 Menschen gelten als genesen, 2381 Menschen sind aktuell infiziert. Die Zahlen beziehen sich nur auf labormäßig bestätigte Fälle – die Dunkelziffer liegt höher.
Die hohen Zahlen werden – wenn auch mit zeitlichem Versatz – in den Dortmunder Krankenhäusern deutlich. Zurzeit werden in Dortmund 174 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 30 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung. Dabei wird deutlich, dass wieder stärker die zu den Risikogruppen zählenden Menschen – also solche im hohen Alter und mit Vorerkrankungen – als Patient*innen eingeliefert werden.
48 Menschen starben ursächlich oder im Zusammenhang mit Covid-19 in Dortmund
Auch die Zahl der Menschen, die ursächlich an Corona oder in Verbindung mit dem Virus gestorben sind, steigt weiter an. Allein am Dienstag sind drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 dazugekommen. In Dortmund gibt es damit bislang 33 Todesfälle im ursächlichen Zusammenhang, weitere 15 mit Covid-19 infizierte Patient*innen starben aufgrund anderer Ursachen.
Das Gesundheitsamt erkennt eine Tendenz, dass die Menschen, wenn sie ins Krankenhaus kommen, oft deutlich schwerer erkrankt sind und gleich intensivmedizinisch behandelt werden müssen. „Und die hohe Zahl der Sterbefälle gefällt uns gar nicht. Covid-19 ist keine harmlose Diagnose – und die Zahlen beweisen das“, macht Dr Frank Renken, Chef des Dortmunder Gesundheitsamtes, deutlich.
„Es ist eine Diagnose, die auch zum Tode führen kann. 25 Prozent der Menschen in der Beatmung sterben“, so Renken. Er meint dabei freilich die einer korrekten Diagnose zugrundeliegende Erkrankung als Todesursache. Und nicht alle Toten seien lebensälter – es habe auch Tote unter 60 Jahren gegeben. Außerdem – und das ist auch eine Konstante in den vergangenen Monaten – kommen die schwerer Erkrankten erst mit zeitlichen Versatz in Krankenhäusern und auf den Intensivstationen an.
Krankenhäuser warten auf klare Signale, die planbaren Eingriffe zu verschieben
Also auch wenn die Zahlen bei den Neuinfektionen derzeit nicht mehr exponentiell steigen, kann es für die Krankenhäuser keine Entwarnung geben – die Zahlen der dort auch intensivmedizinisch zu betreuenden Menschen wird noch weiter steigen. „Die Krankenhäuser warten insgesamt auf ein Signal von Bund und Land, das da heißt, mit planbaren Eingriffen zu warten“, macht Zoerner deutlich.
Doch die Schaltkonferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsident*innen ließ solche Signale vermissen. „Wieder gab es nichts unmittelbar Erkennbares, was wir nützlich finden“, fasste OB Thomas Westphal die letzte Konferenz zusammen. Aber ein Signal an die Kliniken und ein Rettungsschirm wäre nötig, um planbare Eingriffe verschieben und die Betten, vor allem die Intensivkapazitäten, vorhalten zu können. „Da hätten wir uns auch ein sehr viel klareres Signal gewünscht. Das halten wir für dringend notwendig“, so Zoerner.
Zumindest im Gesundheitsamt ist es gelungen, den Rückstau bei den Neumeldungen deutlicher zu reduzieren. „Wir haben bei der Nachverfolgung aufgeholt – auch wenn sie noch nicht immer tagesaktuell ist“, berichtet Renken. Durch die „Nachrüstungen“ – das Gesundheitsamt hat aus anderen Stadtämtern und von der Bundeswehr Verstärkung bekommen – sei man immer besser in der Lage, die Fälle abzuarbeiten.
Gesundheitsämter haben keine Zeit mehr, Quelle der Ansteckung zu recherchieren
Doch auch dann gibt es zumeist keine Klarheit darüber, wo sich eine Person infiziert hat. Denn zu mehr als der Kontaktverfolgung kommen die Mitarbeitenden des Gesundheitsamtes nicht mehr.
„Wir sind da bei der Notfallermittlung. Wir können nur noch die Kontakte feststellen, um diese möglichst schnell zu erreichen. Auf der Strecke bleibt, wo die Infektion herkommt“, bedauert der Leiter des Gesundheitsamtes.
Höchstens, wenn ein Infizierter selbst einen Verdacht hat – beispielsweise einen intensiveren Kontakt mit einem später positiv Getesteten, werde das dokumentiert. Aber verlässliche Hinweise, ob man sich in der Gastronomie, im ÖPNV, auf der Arbeit oder privat angesteckt haben könnte, gibt es immer seltener.
„Wir sind nicht mehr in der Lage, so etwas zu eruieren. Das kann ihnen in Hochinfektionsgebieten niemand mehr sagen“, sagt Renken – wie gewohnt offen und deutlich. „Wenn ich mich so äußere, kann ich für 95 Prozent der NRW-Gesundheitsämter sprechen. Da kann niemand mehr in Ruhe recherchieren.“
Neuere Erkenntnisse: Ältere Kinder und Jugendliche können sehr wohl Treiber*innen der Pandemie sein – ein Problem für weiterführende und berufsbildende Schulen
Dr. Frank Renken räumt auch mit einer anderen anfänglichen Fehleinschätzung der Mediziner*innen auf: Denn die Erkenntnis bzw. Aussage, dass Kinder und Jugendliche generell nicht Treiber*innen der Corona-Pandemie sein könnten, ist falsch. Richtig sei nur, dass kleinere Kinder dies kaum könnten.
„Kleinere Kinder mit dem kleinen Lungenvolumen sind ziemlich ungeeignet, das Virus weiterzugeben“, erklärt der Mediziner. Da müsse man dem Kind schon sehr dicht vors Gesicht kommen. „Sie sind nicht in der Lage, weit zu spucken oder zu atmen.“ Ab einem Alter von zehn bis zwölf Jahren ändere sich das – dann seien sie genauso gut in der Lage wie Erwachsene, das Virus zu übertragen und zu verbreiten.
„Das ist eine Erkenntnis der letzten Monate. Ältere Kinder und Jugendliche übertragen sehr gut das Virus. Daher sind auch weiterführende und berufsbildende Schulen Schwerpunkte des Infektionsgeschehens und darum sind auch so viele Schüler und dann auch Lehrer in Quarantäne“, resümiert Renken.
Weitere Infos unter: www.corona.dortmund.de sowie www.corona-inzidenz.dortmund.de
Aktuelle Stadtbezirkszahlen
Stadtbezirk | Bevölkerung gesamt | Infektionszahlen Stand 14.10.20 | Infektionszahlen Stand 14.11.20 | Differenz | Fälle pro 100.000 EW im Stadtbezirk, Stand 16.11.2020 |
Innenstadt-West |
52.793
|
206
|
610
|
404
|
1155,5
|
Innenstadt-Nord |
59.604
|
522
|
1351
|
829
|
2266,6
|
Innenstadt-Ost |
56.963
|
248
|
593
|
345
|
1041,0
|
Eving |
38.482
|
229
|
689
|
460
|
1790,4
|
Scharnhorst |
46.475
|
142
|
530
|
388
|
1140,4
|
Brackel |
56.199
|
161
|
460
|
299
|
818,5
|
Aplerbeck |
55.744
|
167
|
389
|
222
|
697,8
|
Hörde |
56.512
|
206
|
439
|
233
|
776,8
|
Hombruch | 57.021 |
212
|
498
|
286
|
873,4
|
Lütgendortmund |
48.442
|
130
|
444
|
314
|
916,6
|
Huckarde |
36.381
|
161
|
498
|
337
|
1368,8
|
Mengede |
38.993
|
146
|
513
|
367
|
1315,6
|
Ohne Angaben |
7
|
60
|
53
|
||
Gesamt |
603.609
|
2537
|
7074
|
4537
|
1172,0
|
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„Lockdown-Light“ im November: Stadt Dortmund debattiert über die neue Coronaschutzverordnung
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Coronavirus: 248 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 203,7 (PM)
Coronavirus: 248 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 203,7
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund heute folgendes Update geben: Von den 248 Neuinfektionen sind 12 Fälle 6 Familien zuzuordnen. Ein Fall ist einem Reiserückkehrer zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 7558 positive Tests vor. 5112 Menschen gelten als genesen, 2397 Menschen sind aktuell infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 203,7 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 160 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 32 intensivmedizinisch, davon wiederum 26 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist heute 1 Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19 dazugekommen. In Dortmund gibt es damit bislang 33 Todesfälle im ursächlichen Zusammenhang mit Covid-19, weitere 16 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen. Bei dem heutigen Todesfall handelt es sich um einen 99-jährigen Mann mit chronischen Vorerkrankungen. Er wurde am 16. November stationär aufgenommen und ist am 18. November begleitend durch Covid-19, nicht ursächlich an Covid-19 gestorben.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de
Coronavirus: 265 weitere positive Testergebnisse – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 219,5 (PM)
Coronavirus: 265 weitere positive Testergebnisse am Donnerstag in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 219,5
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund heute folgendes Update geben: Von den 265 Neuinfektionen sind 38 Fälle 27 Familien zuzuordnen. Der Rest sind Einzelfälle Unter den Infizierten gab es keine Reiserückkehrer*innen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 7823 positive Tests vor. 5388 Menschen gelten als genesen, 2382 Menschen sind aktuell infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 219,5 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 151 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 29 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind heute in Zusammenhang mit Corona vier Todesfälle dazugekommen, davon drei in ursächlichem Zusammenhang mit Covid-19. In Dortmund gibt es damit bislang 36 Todesfälle im ursächlichen Zusammenhang mit Covid-19, weitere 17 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen. Informationen zu den heutigen Todesfällen: Ein 64-jähriger Mann mit Vorerkrankungen ist nach stationärer Aufnahme am 23.10 am 18.11. ursächlich an Covid-19 verstorben. Eine 70-jährige Frau mit Vorerkrankungen wurde am 23.10. stationär aufgenommen und ist am 17.11. ursächlich an Covid-19verstorben. Ein 65-jähriger Mann wurde mit chronischen Vorerkrankungen am 3.10. stationär aufgenommen und ist am 14.11. verstorben, ursächlich an Covid-19. Eine 93-jährige mit Covid-19 infizierte Frau ist am 18.11. verstorben, nicht ursächlich an Corona und ohne vorherigen stationären Aufenthalt.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de
POL-DO (PM): Besorgniserregende Infektionszahlen – Oberbürgermeister Thomas Westphal und Polizeipräsident Gregor Lange mit einem Video-Appell für die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger
Besorgniserregende Infektionszahlen – Oberbürgermeister Thomas Westphal und Polizeipräsident Gregor Lange mit einem Video-Appell für die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger
„In diesen Zeiten ist Solidarität gefragt“, mit diesen Worten wendet sich Polizeipräsident Gregor Lange gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Westphal in Zeiten weiterhin steigender Corona-Infektionszahlen mit einer Videobotschaft an die Dortmunderinnen und Dortmunder.
Angesichts der aktuellen Entwicklung in Dortmund infizieren sich täglich weiterhin über 200 Menschen mit Covid 19 – auch die Inzidenzzahl für Dortmund liegt über 200, sehen Stadt und Polizei das Erfordernis, die Menschen in unserer Stadt erneut aufzurütteln.
Mit persönlichen Botschaften werben der Polizeipräsident und der Oberbürgermeister um ein verantwortungsvolles Miteinander, um Solidarität und um die Einhaltung der Corona-Regeln.
„Halten Sie Abstand und vermeiden Sie unnötige Kontakte. Auf Sie kommt es jetzt an!“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal. Polizei und Stadt agieren seit Beginn der Pandemie gemeinsam und führen regelmäßig Kontrolleinsätze durch. Ohne die Dortmunderinnen und Dortmunder geht es jedoch nicht.
Polizeipräsident Gregor Lange: „Mit starken Partnern kontrollieren wir täglich die Corona-Regeln. Doch damit alleine ist es nicht getan! In diesen schweren Zeiten sind sie jetzt alle gefragt, durch die Einhaltung der Corona-Regeln an der Eindämmung der Pandemie mitzuwirken! Es geht letztlich darum, Leben zu retten!“ Dieser eindringliche Appell von Stadt und Polizei erscheint notwendig, da die im November eingeführten Lock-Down-Maßnahmen noch nicht die erhofften Wirkungen bezüglich der Eindämmung der Pandemie erzielt haben.
Das Video können Sie in den jeweiligen Social-Media-Accounts und der Internet-Seite ansehen.
Coronavirus: 225 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund – der neue Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich voraussichtlich bei 228,6 (PM)
Coronavirus: 225 weitere positive Testergebnisse am Freitag in Dortmund –
der neue Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich voraussichtlich bei 228,6
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund heute folgendes Update geben: Von den 225 Neuinfektionen sind 48 Fälle 19 Familien zuzuordnen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8048 positive Tests vor. 5580 Menschen gelten als genesen, 2415 Menschen sind aktuell infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 228,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 161 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 28 intensivmedizinisch, davon wiederum 22 mit Beatmung.
In Dortmund gibt es bislang 36 Todesfälle im ursächlichen Zusammenhang mit Covid-19, weitere 17 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de
Coronavirus: 122 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 215,6 (PM)
Coronavirus: 122 weitere positive Testergebnisse am Samstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 215,6
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund heute folgendes Update geben:
Von den 122 Neuinfektionen sind 18 Fälle neun Familien zuzuordnen. Der Rest sind Einzelfälle. Unter den Infizierten gab es keine Reiserückkehrer*innen. Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8170 positive Tests vor. 5836 Menschen gelten als genesen, 2278 Menschen sind aktuell infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 215,6 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich.
Zurzeit werden in Dortmund 147 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 31 intensivmedizinisch, davon wiederum 21 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind heute drei Todesfälle in ursächlichem Zusammenhang mit Covid-19 dazugekommen. In Dortmund gibt es damit bislang 39 Todesfälle im ursächlichen Zusammenhang mit Covid-19, weitere 17 mit Covid-19 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Informationen zu den heutigen Todesfällen: Ein 72-jähriger Mann ist mit chronischen Vorerkrankungen am 11. November stationär aufgenommen worden und am 20. November verstorben. Eine 79-jährige Frau ist am 24. Oktober stationär aufgenommen worden und am 20. November verstorben. Eine 53-jährige Frau ist am 2. November stationär aufgenommen worden und am 20. November verstorben.
Coronavirus: 79 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 205,4 (PM)
Coronavirus: 79 weitere positive Testergebnisse am Sonntag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 205,4
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 79 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 17 Fälle 12 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8249 positive Tests vor. 5973 Menschen gelten als genesen, 2219 Menschen sind aktuell infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 205,4 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich. Derzeit weist das RKI für Dortmund noch eine Inzidenz von 212 auf Basis der Zahlen von gestern aus.
Zurzeit werden in Dortmund 159 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 33 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise ist heute ein weiterer Todesfall hinzugekommen. Ein 88-jähriger Mann mit chronischen Vorerkrankungen, der am 28. Oktober ins Krankenhaus gekommen war, verstarb gestern, wobei COVID-19 nicht die Todesursache war.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 39 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 18 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.
Gemeinsame Corona-Kontrollen der Stadt und Polizei Dortmund am Wochenende – zahlreiche Unbelehrbare verwarnt (PM)
Gemeinsame Corona-Kontrollen der Stadt und Polizei Dortmund am Wochenende – zahlreiche Unbelehrbare verwarnt
Am Wochenende hat die Polizei zum wiederholten Mal im Rahmen der Amtshilfe gemeinsame Kontrollen mit dem Ordnungsamt der Stadt Dortmund hinsichtlich der Corona-Schutzverordnung durchgeführt und dabei zahlreiche Verstöße geahndet. Schwerpunkte der Kontrollen am Freitag und Samstagnachmittag waren unter anderem die Dortmunder Innenstadt. Dort insbesondere die Bereiche der Fußgängerzone und die Wartebereiche des öffentlichen Nahverkehrs.
Im Rahmen der Gaststättenkontrolle wurde eine Gaststätte in der Brückstraße durch das Ordnungsamt geschlossen. Wenngleich die Eingangstür verriegelt war, nutzte der Betreiber die Räume für die Bewirtung von Gästen. Eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die Gewerbeordnung wurde gefertigt. Ebenfalls „offen“ war eine Shisha Bar in Lütgendortmund. Dort stellten die Beamten zudem den illegalen Vertrieb von Cannabisprodukten fest. Auch hier fertigten die Beamten eine Anzeige.
Am Samstag kam es im Bereich des U-Turms zu mehreren größeren Ansammlungen von Jugendlichen. Aufforderungen, die Örtlichkeit zu verlassen, wurden zunächst ignoriert. Mit starken Unterstützungskräften konnten die Ansammlungen aufgelöst werden. Die Beamten fertigten zahlreiche Ordnungswidrigkeitenanzeigen.
„Wir werden als Polizei weiter gemeinsam mit der Stadt Dortmund gegen die Unbelehrbaren vorgehen. Es ist sehr bedauerlich, dass manche selbst auf dem Höhepunkt der Pandemie die Wichtigkeit der Corona-Schutzverordnung augenscheinlich nicht verstehen. Sie gefährden damit nicht nur sich, sondern auch die Menschen, die sich an die Regeln halten“, bekräftigt Polizeipräsident Gregor Lange das konsequente, gemeinsame Vorgehen von Stadt und Polizei.
Die Bilanz vom Wochenende in Zahlen: 153 Verwarnungsgelder 92 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 185 mündliche Verwarnungen
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 203,3 (PM Stadt Dortmund)
Coronavirus: 52 weitere positive Testergebnisse am Montag – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 203,3
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:
Heute sind 52 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 8 Fälle 3 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8301 positive Tests vor. 5973 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der Genesenen ist mit der gestern bereits genannten identisch – wir bitten, den gestrigen Fehler zu entschuldigen.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 203,3 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich. Derzeit weist das RKI für Dortmund noch eine Inzidenz von 212 auf Basis der Zahlen von gestern aus.
Zurzeit werden in Dortmund 156 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 34 intensivmedizinisch, davon wiederum 23 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind heute zwei weitere Todesfälle hinzugekommen. Eine 88-jährige Frau mit chronischen Vorerkrankungen verstarb gestern ursächlich an Covid-19. Sie war am 12. November aufgenommen worden. Ein 57-jähriger Mann, der seit dem 19. November im Krankenhaus lag, starb heute, wobei Covid-19 nicht ursächlich zum Tode geführt hat.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 40 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 19 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Senioren-Union Dortmund: „Jetzt ist Durchhalten angesagt“ (PM)
Senioren-Union Dortmund: „Jetzt ist Durchhalten angesagt“
Mit Blick auf die weiter hohen COVID 19 – Infektionsraten ruft die Senioren-Union der CDU in Dortmund erneut zu weiterer konsequenter Beachtung der Maskenpflicht und des Abstandsgebotes auf. „Wenn es gelingen soll, dass wir das Weihnachtsfest und auch Silvester im Kreise der Familien., mit Großeltern und Enkeln verbringen, dann kommt es in den nächsten Wochen darauf an, die Zahl von Infektionen und damit die weitere Ansteckungsgefahr zu verringern“, sagt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Dr. Martin Hofmann.
Wer jetzt von Erleichterungen im sog. Lockdown spreche, der müsse gleichzeitig praktikable Lösungen aufzeigen, wie es zur Eindämmung der Corona-Krise kommen solle. „So schwer das im Einzelnen auch fällt und welch große menschliche – und auch wirtschaftliche – Probleme damit verbunden sind, es kommt jetzt auf die Einsicht und Disziplin jedes Einzelnen an“, appelliert der Vorsitzende der CDU-Senioren-Union in Dortmund an das Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger. Mit der Aussicht auf wirksame Impfstoffe gäbe es gewisse Lichtblicke und Hoffnungen, die Pandemie zu überwinden, unterstreicht Dr. Hofmann den Appell, „aber jetzt ist Durchhalten angesagt“.
Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes mit Messer angegriffen (PM)
Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes mit Messer angegriffen
Im Rahmen eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes des Ordnungsamtes und der Polizei zur Kontrolle der Einhaltung der Coronaschutzverordnung bzw. der Allgemeinverfügung der Stadt Dortmund wurde am Samstag, 21. November, gegen 16:30 Uhr auf dem Westenhellweg eine weibliche Person angesprochen, da diese keine Mund-Nase-Bedeckung trug. Die 19jährige Frau zeigte sich von Beginn an äußerst uneinsichtig und aggressiv gegenüber den eingesetzten Kräften.
Im Verlauf der Maßnahme griff sie einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes mit einem mitgeführten Küchenmesser an. Der Angriff konnte durch den Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsamtes jedoch abgewehrt und die Frau entwaffnet werden.
Bei ihrer Festnahme durch Einsatzkräfte des Ordnungsamtes und der Polizei leistete die unverändert aggressiv auftretende und offenbar geistig verwirrte Frau weiter erheblichen Widerstand und versuchte sich mit Tritten gegen die Einsatzkräfte zu widersetzen. Sie wurde anschließend in das Marien-Hospital Hombruch zur psychiatrischen Begutachung gebracht. Der Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes wurde bei dem Vorfall leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen.
OVG Münster setzt die Regelung zu verkaufsoffenen Sonntagen in der Coronaschutzverordnung außer Vollzug, weil diese keinen Beitrag zum Infektionsschutz leisten (PM)
OVG Münster setzt die Regelung zu verkaufsoffenen Sonntagen in der Coronaschutzverordnung außer Vollzug, weil diese keinen Beitrag zum Infektionsschutz leisten
Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster hat am heutigen Dienstag (24.11.) einem Normenkontrolleilantrag der Gewerkschaft ver.di gegen die Genehmigung von fünf verkaufsoffenen Sonntagen an den Adventssonntagen sowie am 03. Januar 2021 in der aktuellen Coronaschutzverordnung stattgegeben (OVG Münster, Beschluss v. 24.11.2020, Az.: 13 B 1712/20.NE). Das Gericht folgte der Argumentation der Gewerkschaft, dass verkaufsoffene Sonntage keinen Beitrag zum Infektionsschutz leisten und nicht zur Entzerrung von Kundenströmen beitragen. Das Gericht bestätigt damit seine Linie der vergangenen Monate, dass verkaufsoffene Sonntage ohne prägende Anlassveranstaltungen nicht rechtmäßig sind. Ver.di hat in den vergangenen Monaten erfolgreich gegen zahlreiche geplante verkaufsoffene Sonntage vor dem Oberverwaltungsgericht geklagt.
Für die Landesbezirksleiterin von ver.di in Nordrhein-Westfalen, Gabriele Schmidt, ist diese Entscheidung wichtig, um angesichts der nach wie vor hohen Infektionszahlen den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten: „Wir begrüßen dieses Urteil des Oberverwaltungsgerichts. Ver.di hat immer betont, dass es durch verkaufsoffene Sonntage nur zu einer Verdichtung der Besucherströme an den Wochenenden kommt und sie keinesfalls zum Schutz der Bevölkerung beitragen. Abstandsregeln können nicht eingehalten werden, wenn an verkaufsoffenen Sonntagen die Innenstädte überfüllt sind. Wir appellieren daher dafür, die Weihnachtseinkäufe soweit wie möglich auf die sechs Werktage zu verteilen und so dafür zu sorgen, dass sowohl für die Kundinnen und Kunden als auch für die Beschäftigten das Infektionsrisiko so niedrig wie möglich bleibt. Von der Landesregierung erwarten wir, dass sie nun endlich akzeptiert, dass die geltende Regel für eine Sonntagsöffnung auch in Pandemiezeiten gilt.“
Für die Landesbezirksfachbereichsleiterin für den Handel bei ver.di in Nordrhein-Westfalen, Silke Zimmer, trägt das Urteil auch zur Beruhigung der Beschäftigten bei: „Das ist ein guter Tag für die Beschäftigten im Einzelhandel. Angesichts der hohen Infektionszahlen haben viele Beschäftigte tagtäglich Sorge sich anzustecken. Das erhöht den ohnehin schon massiven Stress der Vorweihnachtszeit im Einzelhandel noch einmal erheblich. Die Beschäftigten im Einzelhandel können nicht ins Home-Office gehen, sondern halten den Laden an sechs Tagen in der Woche am Laufen. Und das tun sie gern und mit hohem Engagement. Dass sie jetzt zumindest an den Adventssonntagen bei ihren Familien zu Hause bleiben und sich damit ein bisschen von dem hohen Adventsstress im Einzelhandel erholen können, ist wichtig für den Erhalt der Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen und das haben sie sich auch redlich verdient. Wir haben in den letzten Monaten immer wieder deutlich gemacht, welche Bedeutung der Sonntagsschutz für die Beschäftigten im Handel, aber auch für unsere Gesellschaft hat und begrüßen daher, dass das Oberverwaltungsgericht in seiner Begründung deutlich gemacht hat, dass die Landesregierung hier keine angemessene Interessenabwägung vorgenommen hat.“
Coronavirus: 196 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund – Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 201,8 – leider drei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 196 weitere positive Testergebnisse am Dienstag in Dortmund –
Inzidenz-Wert voraussichtlich bei 201,8 – leider drei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 196 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 15 Fälle 10 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8497 positive Tests vor. 6164 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2271 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 201,8 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich. Derzeit weist das RKI für Dortmund noch eine Inzidenz von 205,5 auf Basis der Zahlen von gestern aus.
Zurzeit werden in Dortmund 157 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 39 intensivmedizinisch, davon wiederum 25 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind heute drei weitere Todesfälle hinzugekommen. Ein 84-jähriger Mann verstarb bereits am Sonntag ursächlich an COVID-19. Er war am 10. November ins Krankenhaus gekommen. Bei zwei weiteren Verstorbenen war COVID-19 nicht todesursächlich: Eine 94-jährige und eine 89 Jahre alte Frau, beide mit chronischen Vorerkrankungen, starben außerhalb eines Krankenhauses.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 41 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 21 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.
Coronavirus: 186 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund – der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 191,2 – zwei weitere Todesfälle (PM)
Coronavirus: 186 weitere positive Testergebnisse am Mittwoch in Dortmund –
der Inzidenz-Wert liegt voraussichtlich bei 191,2 – zwei weitere Todesfälle
In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben: Heute sind 186 positive Testergebnisse hinzugekommen. Von diesen neuen Infektionsfällen sind 31 Fälle 12 Familien zuzuordnen.
Seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund liegen insgesamt 8683 positive Tests vor. 6326 Menschen gelten als genesen. Aktuell sind 2293 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert.
Nach der Berechnung der Stadt Dortmund anhand der RKI-Methodik wird der Inzidenz-Wert mit den heutigen Zahlen 191,2 betragen. Der tatsächliche Wert des RKI wird erst ab 0:00 Uhr abrufbar sein und ist von da an verbindlich – leichte Abweichungen sind bis dahin möglich. Derzeit weist das RKI für Dortmund noch eine Inzidenz von 196,5 auf Basis der Zahlen von gestern aus.
Zurzeit werden in Dortmund 157 Corona-Patient*innen stationär behandelt, darunter 32 intensivmedizinisch, davon wiederum 24 mit Beatmung.
Bedauerlicherweise sind heute zwei weitere Todesfälle hinzugekommen. Eine 90-jährige Frau verstarb am 20. November in der Pflegeeinrichtung, in der sie betreut wurde, aufgrund ihrer schweren Grunderkrankungen – also nicht an COVID-19. Ein 90-jähriger Mann verstarb am 21. November ebenfalls in einer Pflegeeinrichtung und aufgrund seiner Vorerkrankung.
Insgesamt verstarben damit in Dortmund 41 Menschen ursächlich an Covid-19, weitere 23 mit SARS-CoV-2 infizierte Patient*innen verstarben aufgrund anderer Ursachen.
Weitere Informationen unter http://www.corona.dortmund.de sowie http://www.corona-inzidenz.dortmund.de.