#dortMUT: DSW21 lobt 84.000 Euro für ehrenamtliche Projekte aus – Bewerbungen bis 20. Oktober möglich

Mit dem Projekt #dortMUT wollen die Stadtwerke freiwilliges Engagement in Dortmund fördern. Projekte können sich noch bis zum 20. Oktober bewerben. Die maximale Förderungssumme für ein Projekt beträgt 3.000 Euro.

Die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) startet im Herbst 2020 erstmals eine Förderaktion für Vereine und Initiativen. Insgesamt 84.000 Euro lobt DSW21 im Rahmen von #dortMUT für Projekte aus, die unsere Stadt (noch) besser machen – jeweils 21.000 Euro in den vier Kategorien: Soziales, Sport Kultur und Vielfalt. In der Zeit vom 1. September bis zum 20. Oktober 2020 können sich gemeinnützige Organisationen mit einer Projektskizze um eine Förderung von bis zu 3.000 Euro bewerben. Eine prominent besetzte Jury entscheidet anschließend über die Verteilung der Mittel.

#dortMUT soll das gesellschaftliche Engagement in den Bereichen Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt stärken

Der Vorstand von DSW21 steht Pate für die Förderaktion #dortMUT (v.l.): Finanzvorstand Jörg Jacoby (Kategorie Sport), Arbeitsdirektor Harald Kraus (Vielfalt), Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke (Soziales) und Verkehrsvorstand Hubert Jung (Kultur). Foto: DSW21

„Das Ehrenamt trägt unsere Gesellschaft. Es braucht und es verdient unsere Unterstützung“, sagt Guntram Pehlke. Der Vorstandsvorsitzende von DSW21 und seine drei Vorstandskollegen stehen jeweils Pate für eine der vier Kategorien.

Pehlke selbst für Soziales, Verkehrsvorstand Hubert Jung für Kultur, Finanzvorstand Jörg Jacoby für Sport und Arbeitsdirektor Harald Kraus für Vielfalt. „Die Premiere unserer Förderaktion war ohnehin für den Herbst 2020 geplant“, sagt Jung. „Aufgrund von Corona kommt #dortMUT als Mutmacher nun wie gerufen, denn die Folgen der Pandemie haben auch viele Vereine massiv getroffen.“ ___STEADY_PAYWALL___

  • Ihr seid: ein Verein oder eine gemeinnützige Initiative?
  • Ihr habt: eine Top-Idee für ein Projekt in Dortmund?
  • Ihr braucht: dringend Geld?

 Dann ist #dortMUT die Chance, der Umsetzung einen entscheidenden Schritt näher zu kommen. Wir machen’s einfach!“ So lautet das Credo von DSW21 – und jetzt leicht abgewandelt: Wir machen’s euch ein wenig einfacher! Das ist die Idee hinter der Aktion, denn der Einsatz der freiwilligien Akteure mache Dortmund noch lebenswerter.

Ohne ehrenamtliches Engagement bliebe eine „ziemliche Einöde“

Die Jury. Oben v.l.: BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, Künstlerin Gabriele Brenscheidt, Dreifacher Paralympics-Medaillengewinner Hans-Peter Durst, die Betreiberin des Hansa-Theaters Inga Strothmüller. Unten v.l.: die ehemalige Deutsche Meisterin über 800m Jana Hartmann, Elvis-Imitator Oliver Steinhoff, Susanne Hildebrandt von DiverseCity Dortmund und SPD-Landtagsabgeordneter Volkan Baran. Fotos (2): Screenshot

„So, wie wir als kommunale Unternehmensgruppe mit dem ÖPNV, Strom, Gas und Wasser, Telekommunikation, bezahlbarem Wohnraum, großen Stadtentwicklungsprojekten, Logistik und Lebensräumen Dortmund am Laufen halten, halten die vielen hundert Vereine und Initiativen unsere Stadt am Laufen“, sagt DSW21-Finanzvorstand Jörg Jacoby. „Das verbindet uns!“ Und Arbeitsdirektor Harald Kraus ergänzt: „Denkt man sich die Unternehmen der 21-Gruppe und das ehrenamtliche Engagement aus Dortmund weg – was bliebe dann: eine ziemliche Einöde!“

 Die Jury des Projektwettbewerbs ist ebenso bunt gemischt wie prominent besetzt. Neben den vier DSW21-Vorständen gehören ihr BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, Künstlerin Gabriele Brenscheidt (Inner-Wheel-Club Hörde), Inga Strothmüller (Betreiberin des Hansa-Theaters), der hochdekorierte Elvis-Imitator Oliver Steinhoff, SPD-Landtagsabgeordneter Volkan Baran, Susanne Hildebrandt (DiverseCity Dortmund), Hans-Peter Durst (dreifacher Medaillengewinner bei den Paralympics) und Jana Hartmann (ehemalige Deutsche Meisterin über 800 m) an.

 Viermal 21.000 Euro stellt DSW21 bereit, um das unverzichtbare ehrenamtliche Engagement in Dortmund zu stärken. 3.000 Euro ist die maximale Fördersumme für ein einzelnes Projekt. Wie die jeweiligen Projekte an die Mittel herankommen können: Einfach eine kurze Projekt-Beschreibung einschicken und den finanziellen Bedarf beziffern. Alle Infos dazu finden Interessierte auf der Website www.dortmut.de. Im Anhang des Artikels steht außerdem ein vorbereitetes pdf-Dokument zur Einreichung Ihres Projekts bereit. Die Vereine und Initiativen, die Fördermittel für ihre Projekte erhalten, werden schriftlich informiert. Die offizielle Übergabe erfolgt Anfang 2021 in feierlichem Rahmen.

 

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  1. DSW21 macht 30 Vereinen #dortMUT: Jury des Förderwettbewerbs hat über Vergabe der 84.000 Euro entschieden (PM)

    DSW21 macht 30 Vereinen #dortMUT: Die Jury des
    Förderwettbewerbs hat über Vergabe der 84.000 Euro entschieden

    Die Würfel sind gefallen! 84.000 Euro hatte DSW21 im Rahmen des erstmals durchgeführten Förderwettbewerbs #dortMUT (www.dortmut.de) ausgelobt. Je 21.000 € für Projekte von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen aus den Bereichen Soziales, Kultur, Sport und Vielfalt; maximal 3.000 € pro Projekt. Die Resonanz war riesig. 78 Bewerbungen gingen bei den Dortmunder Stadtwerken ein. Auf beinahe eine Viertelmillion Euro belief sich die Antragssumme. Für die Jury, die jetzt über die Vergabe entscheiden musste, eine schwierige Aufgabe.

    Denn nicht nur die Quantität, sondern vor allem die hohe Qualität der Bewerbungen und die enorme Bandbreite der Projekte sorgten für intensive Diskussionen. Einig waren sich die Beteiligten letztlich in einem Punkt: „Alle Bewerber leisten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement wertvolle Arbeit für das Funktionieren der Stadtgesellschaft. Und alle Projekte hätten eine Förderung verdient“, so Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21 und Pate der Kategorie „Soziales“. Dass am Ende neben den 30 Vereinen, die sich über finanzielle Unterstützung freuen dürfen, auch 48 Bewerber leer ausgehen, schmerzt, gehört aber auch zum Charakter eines Wettbewerbs.

    BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, Künstlerin Gabriele Brenscheidt, Theater-Betreiberin Inga Strothmüller, Elvis-Imitator Oliver Steinhoff, SPD-Landtagsabgeordneter Volkan Baran, Susanne Hildebrandt (Stadt DO – Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente), Paralympics-Sieger Hans-Peter Durst und die ehemalige Top-Mittelstrecklerin Jana Hartmann: Sie bildeten gemeinsam mit Guntram Pehlke, Verkehrsvorstand Hubert Jung (Pate Kultur), Arbeitsdirektor Harald Kraus (Pate für Vielfalt) und Finanzvorstand Jörg Jacoby (Pate für Sport) die #dortMUT-Jury. Im Rahmen von Videokonferenzen diskutierten sie über die eingereichten Projekte und vergaben ihre Punkte.

    Die geförderten Vereine und Projekte im Überblick

    SOZIALES
    Gast-Haus Ökumenische Wohnungslosen-Initiative für gesundes Essen in der Winterzeit
    Elisabeth Grümer Hospiz-Stiftung für den Neubau des Kinderhospizes „Sonnenherz“
    Wärmebus für die Verteilung von Kleidung, Lebensmitteln und Hygieneartikeln an Wohnungslose
    Dortmunder Tafel für die Anschaffung von Hygieneartikeln und Corona-Bedarf
    Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn für die Durchführung von Workshops für Schulsozialarbeiter*innen zum Thema Trauerbegleitung
    Schülerförderung für Nordstadtkids zur Schaffung von Lern-, Spiel und Sportangeboten für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
    bodo zur Sensibilisierung für Themen wie Wohnungslosigkeit und soziale Isolation im Rahmen von Schulbesuchen und Unterrichtsreihen

    SPORT
    ADFC Kreisverband für ein Tandem zur Radbegleitung von blinden und sehbeeinträchtigten Menschen
    Dortmunder Boxsportclub DBS 20/50 zur Anschaffung von Trainingsequipment für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
    TV Einigkeit Barop für das Projekt „Ballinis – Basketball im Kindergarten“
    SuS Phönix 09 für die Wiederbelebung der Minigolfanlage im Fredenbaumpark
    TV Brechten für die Umsetzung eines Präventions- und Schutzkonzeptes gegen (sexualisierte) Gewalt
    Athletik-Sport-Verein Heros für die Anschaffung von Trainingsequipment zur Stärkung der Integrationsarbeit
    Eisadler Dortmund für die Unterstützung von Eishockey-Schnupperangeboten wie dem „Eisadler Kids Day“
    Aplerbecker SC 09 für ein Jugendprojekt zur Bedeutung des Grundgesetzes

    KULTUR
    Kulturbrigaden für das mobile Projekt „Dortmunder Theaterkoffer“
    Kulturort Depot für „Glühende Eisen – Nacht der Hörder Lichtbilder“, ein Foto-Mitmach-Projekt für Bürger*innen
    Zweitzeugen für ein Projekt zur digitalen Aufarbeitung persönlicher Erinnerungen von Holocaust-Überlebenden
    Hörde International für ein Fotoprojekt zur kulturellen Vielfalt und des Zusammenlebens rund um den Phoenixsee
    Camera Paradiso für das Projekt „Aufgepoppt“ – ein mobiles Nordstadtkino
    proKultur Ehrenamt für Kultur in Dortmund zur Anschaffung von Hardware
    Literaturraum Dortmund für die Unterstützung eines Schreibwettbewerbs zum Jubiläumsbuch

    VIELFALT
    Slado für das Projekt „SCHLAU Dortmund“ zur Sensibilisierung von Schüler*innen für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
    MOBILE Selbstbestimmtes Leben Behinderter für das Projekt „WERTstatt“
    Chancengleich in Europa für Projekte zu Integration und Spracherwerb
    Querwaldein für Kinder-/Jugendworkshops zu Nachhaltigkeit
    queerblick für das Projekt „Queerslam goes digital“
    Train of Hope für das Jugend-Projekt „Geflüchtete im Ehrenamt“
    Afrika Positive für Deutschkurse im Sprach-Café
    Flüchtlingshilfe im Stadtbezirk Aplerbeck für den Umbau der Räumlichkeiten im Treffpunkt

  2. #dortMUT startet in die zweite Runde – DSW21 lobt erneut 84.000 € für Projekte aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt aus (PM)

    #dortMUT startet in die zweite Runde – DSW21 lobt erneut 84.000 € für Projekte aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt aus

    Aller guten Dinge sind: erst einmal zwei, . . .! Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr lobt die Dortmunder Stadtwerke AG – DSW21 jetzt erneut 84.000 Euro für Ideen aus, die unsere Stadt noch besser machen. #dortMUT heißt der Förderwettbewerb, bei dem sich Vereine und gemeinnützige Initiativen mit einer konkreten Projekt-Skizze bewerben können. Bis zu 3.000 Euro winken. Insgesamt sind für jede der vier Kategorien Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt
    21.000 Euro im Topf. Die Bewerbungsphase läuft vom 1. September bis zum 15. Oktober 2021. Eine prominent besetzte Jury entscheidet anschließend über die Verteilung der Mittel.

    Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie elementar wichtig das Ehrenamt ist: Die Corona-Zeit hat ihn erbracht. Zwar waren auch Vereine und Organisationen in ihren Aktivitäten stark eingeschränkt. Doch die meisten haben alternative Wege gesucht und kreative Lösungen für Angebote unter Pandemie-Bedingungen gefunden. „Die kommunale Daseinsvorsorge und das Ehrenamt verbindet, dass wir gemeinsam unsere Gesellschaft tragen; auch durch schwierige Zeiten“, sagt Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21. „Auf uns ist Verlass!“ Deshalb habe das Ehrenamt nicht nur jede Unterstützung nötig, sondern auch verdient.

    In der Zeit vom 1. September bis zum 15. Oktober 2021 können sich gemeinnützige Organisationen mit einer Projektskizze um eine Förderung von bis zu 3.000 Euro bewerben. Für die neutrale Jury, die anschließend über die Verteilung der Mittel entscheidet, hat DSW21 in diesem Jahr fünf weitere prominente Persönlichkeiten gewinnen können: Jutta Reiter (Geschäftsführerin DGB Dortmund-Hellweg), Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter, Pia Greiten (Nationalkader Rudern), Martin Kaysh (Geierabend-Ensemble) und Adolf Winkelmann, Filmemacher und Schöpfer der „Fliegenden Bilder“ am Dortmunder U-Turm.

    Außerdem gehören der Jury an: Die DSW21-Vorstände Guntram Pehlke, Jörg Jacoby, Hubert Jung und Harald Kraus, BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, Künstlerin Gabriele Brenscheidt (Inner-Wheel-Club Hörde), Inga Strothmüller (Betreiberin des Hansa-Theaters), SPD-Landtagsabgeordneter Volkan Baran, Susanne Hildebrandt (Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente, Stadt Dortmund), Hans-Peter Durst (dreifacher Medaillengewinner bei den Paralympics) und Jana Hartmann (ehemalige Deutsche Meisterin über 800 m) an.

    Ihr seid: ein Verein oder eine gemeinnützige Initiative!
    Ihr habt: eine Top-Idee für ein Projekt in Dortmund!
    Ihr braucht: dringend Geld!

    Dann aufgepasst: DSW21 hat sein Motto „Wir machen’s einfach!“ für #dortMUT abgewandelt. Wir machen’s euch ein wenig einfacher heißt es jetzt! Ihr schickt eine kurze Projekt-Beschreibung ein und beziffert die voraussichtlichen Kosten bzw. den Förderbedarf. Dazu nutzt ihr das Formular, das ihr – wie alle weiteren Informationen – auf http://www.dortmut.de findet.

    Die Vereine und Initiativen, die Fördermittel für ihre Projekte erhalten, werden Ende November schriftlich informiert. Die offizielle Übergabe erfolgt Anfang 2022 in feierlichem Rahmen.

  3. #dortMUT geht auf die Zielgerade: Jetzt bewerben! DSW21 lobt erneut 84.000 € für Projekte aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt aus (PM)

    Zum zweiten Mal nach 2020 hat die Dortmunder Stadtwerke AG in diesem Jahr den Förderwettbewerb #dortMUT ausgeschrieben. 84.000 € lobt DSW21 erneut für Ideen aus, die unsere Stadt noch besser machen. Vereine und gemeinnützige Initiativen müssen nur eine kurze Projekt-Skizze einsenden, um die Chance auf Mittel in Höhe von maximal 3.000 € zu haben. Damit allerdings sollten sie sich beeilen, denn die Bewerbungsphase endet Mitte Oktober. Alles, was man wissen muss: http://www.dortmut.de.

    Insgesamt sind für jede der vier Kategorien
    Soziales
    Sport
    Kultur und
    Vielfalt
    21.000 € im Topf. Über die Verteilung entscheidet eine prominent besetzte Jury.

    Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie elementar wichtig das Ehrenamt ist: Die Corona-Zeit hat ihn erbracht. Zwar waren auch Vereine und Organisationen in ihren Aktivitäten stark eingeschränkt. Doch die meisten haben alternative Wege gesucht und kreative Lösungen für Angebote unter Pandemie-Bedingungen gefunden. „Die kommunale Daseinsvorsorge und das Ehrenamt verbindet, dass wir gemeinsam unsere Gesellschaft tragen; auch durch schwierige Zeiten“, sagt Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21. „Auf uns ist Verlass!“ Deshalb habe das Ehrenamt nicht nur jede Unterstützung nötig, sondern auch verdient.

    Noch bis Mitte Oktober können sich Vereine und gemeinnützige Organisationen mit einer Projektskizze um eine Förderung von bis zu 3.000 € bewerben. Für die neutrale Jury, die anschließend über die Verteilung der Mittel entscheidet, hat DSW21 in diesem Jahr fünf weitere prominente Persönlichkeiten gewinnen können: Jutta Reiter (Geschäftsführerin DGB Dortmund-Hellweg), Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter, Pia Greiten (Nationalkader Rudern), Martin Kaysh (Geierabend-Ensemble) und Adolf Winkelmann, Filmemacher und Schöpfer der „Fliegenden Bilder“ am Dortmunder U-Turm.

    Außerdem gehören der Jury an: Die DSW21-Vorstände Guntram Pehlke, Jörg Jacoby, Hubert Jung und Harald Kraus, BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, Künstlerin Gabriele Brenscheidt (Inner-Wheel-Club Hörde), Inga Strothmüller (Betreiberin des Hansa-Theaters), SPD-Landtagsabgeordneter Volkan Baran, Susanne Hildebrandt (Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente, Stadt Dortmund), Hans-Peter Durst (dreifacher Medaillengewinner bei den Paralympics) und Jana Hartmann (ehemalige Deutsche Meisterin über 800 m) an.

    Ihr seid: ein Verein oder eine gemeinnützige Initiative!
    Ihr habt: eine Top-Idee für ein Projekt in Dortmund!
    Ihr braucht: dringend Geld!

    Dann aufgepasst: DSW21 hat sein Motto „Wir machen’s einfach!“ für #dortMUT abgewandelt. Wir machen’s euch ein wenig einfacher heißt es jetzt! Ihr schickt eine kurze Projekt-Beschreibung ein und beziffert die voraussichtlichen Kosten bzw. den Förderbedarf. Dazu nutzt ihr das Formular, das ihr – wie alle weiteren Informationen – auf http://www.dortmut.de findet.

    Die Vereine und Initiativen, die Fördermittel für ihre Projekte erhalten, werden Ende November schriftlich informiert. Die offizielle Übergabe erfolgt Anfang 2022 in feierlichem Rahmen.

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