Forum Stadtbaukultur Dortmund beschäftigt sich im März mit der fortschreitenden Digitalisierung in der Stadtplanung 

BIM bedeutet übersetzt Bauwerksdatenmodellierung. Es beschreibt eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mit Hilfe von Software.
BIM bedeutet übersetzt „Bauwerksdatenmodellierung“. Es handelt sich um eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mit Hilfe von Software.

Digitalisierung ist das Zauberwort aller aktuellen Bauprojekte. Die Grundlagen hierfür liefern digitale Stadtmodelle oder Punktwolken einzelner Grundstücke, die zur Bebauung oder Überplanung anstehen. Alles geht schneller mit BIM – „Building Information Modeling“. Doch was steckt wirklich dahinter? Darum geht es im nächsten „Forum Stadtbaukultur“ am Montag, 25. März, um 19 Uhr im Gartensaal des Baukunstarchivs NRW am Ostwall 7. Der Eintritt ist frei. Wer teilnehmen möchte, kann sich bis zum 22. März anmelden.

Zukunft des Städtebaus, verschiedene Quartiersentwicklungen und die Akademie für Digitalität und Theater

Der Flyer zur Veranstaltung mit allen wichtigen Infos.
Der Flyer zur Veranstaltung mit allen wichtigen Infos.

Building Information Modeling in der Stadtplanung bietet deutlich mehr Chancen, als viele Protagonisten heute nutzen und ahnen.

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Die Veranstaltung will beleuchten, wie der aktuelle Stand in Dortmund ist und welche Möglichkeiten zukünftigen Investoren zur Grundstücksentwicklung zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus präsentiert der Intendant des Dortmunder Schauspiels, Kay Voges, seine Vision von der Akademie für Digitalität und Theater. 

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr mit einer Begrüßung durch Birgit Niedergethmann vom Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Dortmund.

Anschließend wird Architekt Jürgen Lintner aus Unna einen kurzen Vortrag unter dem Titel „Building Information Modeling – mehr als 3D-Planung“ halten. 

Danach übernimmt Ulf Meyer-Dietrich vom Vermessungs- und Katasteramt Dortmund und wird die BesucherInnen über 3D-Stadtmodelle als Grundlage für den modellbasierten Städtebau informieren.

Neben Redebeiträgen: Plenumsdiskussion und Gedankenaustausch

Ab 19.30 Uhr beleuchtet Wirtschaftsförderer Thomas Westphal die Quartiersentwicklung in der Speicherstraße im Dortmunder Hafen und zeigt, welche neue Chancen sich hier eröffnen werden. Danach wird Kay Voges, der Intendant des Dortmunder Schauspiels, Einblicke in seine Vision der Akademie für Digitalität und Theater gewähren.

Anschließend diskutieren die RednerInnen in einer offenen Plenumsdiskussion mit den Gästen. Unter dem Titel „BIM ich glücklicher mit BIM?“ soll ab 20.30 Uhr ein abschließender Gedankenaustausch stattfinden.

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