Werkssiedlung Oberdorstfeld ist „Denkmal des Monats“

Die Zechensiedlung Oberdorstfeld. Foto: Karsten Wickern
Die denkmalgeschützte Zechensiedlung Oberdorstfeld heute. Foto: Karsten Wickern

Verlässt man in Dorstfeld, im sogenannten Oberdorf, die stark befahrenen Zufahrtsstraßen zur Universität oder zur Autobahn und geht in eine der Nebenstraßen, befindet man sich im Nu in einer unerwarteten Idylle: Schöne Vorgärten, schmale Straßen mit hohem Baumbestand und kleine Plätze prägen die ehemalige Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde ab 1913 im Auftrag der Zeche Dorstfeld errichtet und sollte Bergleute stärker an ihren Betrieb binden.

Architektur gegen Arbeiterflucht – 150 Wohneinheiten in der „Colonie“

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Rund 100 Bergarbeiterfamilien hatten bis dahin die Zeche Dorstfeld verlassen, weil sie keinen Wohnraum fanden. Durch den Bau von 150 Einheiten in einer „Colonie, welche in gesundheitlicher, wirtschaftlicher und schönheitlicher Hinsicht allen heutigen Anforderungen entsprechen soll“, versprach man sich eine bessere Verwurzelung der Beschäftigten.

Zwar lässt sich die Bebauung auf vier Grundtypen von Häusern zurückführen, was die Kosten minderte. Unterschiedliche Dach- und Giebelformen, abweichende Gruppierungen im Straßenbild und abwechslungsreiche Details vermitteln aber den Eindruck individuellen Bauens. Ausgehend von der Idee der Gartenstadt entwarf der Essener Architekt Oskar Schwer ein Ensemble, das sich wohltuend von der Monotonie früherer Werkssiedlungen abhebt und das er „halbländliche Industriesiedlung“ nannte.

Entscheidend für die Attraktivität der Anlage waren die großzügig dimensionierten Vor- und Hausgärten – bis heute für die Eigentümer ein Plus an Wohnqualität. „Die optische Individualität erleichterte in den 1980er Jahren zwar den Verkauf an einzelne Eigentümer, aber der Erhalt des historischen Gesamtbildes wurde schwieriger. Es kann ja recht unterschiedliche Wünsche geben, den Wohnkomfort anzupassen oder zu modernisieren“, sagt Dr. Henriette Brink-Kloke, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde.

Ein Hof- und Fassadenprogramm wird für die Zechensiedlung Oberdorstfeld aufgelegt. Das Bild zeigt die Lange Fuhr Straße um 1960. Foto: Stadtarchiv Dortmund
Die Zechensiedlung Oberdorstfeld. Das Bild zeigt die Lange Fuhr Straße um 1960. Foto: Stadtarchiv Dortmund

Hof- und Fassadenprogramm hilft bei der Neugestaltung der Gebäude

Um hier steuernd einzugreifen, genießt die Werkssiedlung Oberdorstfeld seit 1993 als einziger Denkmalbereich Dortmunds besonderen Schutz. Eine Gestaltungsfibel informiert die Eigentümer bei notwendigen oder gewünschten baulichen Veränderungen. Ein 2017 aufgelegtes Hof- und Fassadenprogramm will die Eigentümer auch finanziell unterstützen.

Eine Förderung bis zu 50 Prozent kann erhalten, wer sich an die Vorgaben hält. Wichtig dabei ist: erst beantragen, dann beginnen! Einzelheiten dazu am Ende des Textes.

Dass sich ein Antrag lohnt, formuliert ein Eigentümer so: „Eine gute Haustür aus Holz, stabil und denkmalgerecht, kostet rund 5.000 Euro. Da kriegt man dann die Hälfte aus dem Förderprogramm zurück. Den Rest von 2.500 Euro kann man noch bei der Steuererklärung einsetzen. Da nehme ich auch mal zwei Anträge in Kauf.“

Mit Hilfe des Fassadenprogramms wurde dieses Haus in der Siedlung Oberdorstfeld saniert. Fotos: Susanne Maluck / Anneke Lamot (Stadt Dortmund/ Denkmalbehörde)
Mit Hilfe des Fassadenprogramms wurde dieses Haus in der Siedlung Oberdorstfeld saniert. Fotos: Susanne Maluck / Anneke Lamot (Stadt Dortmund/ Denkmalbehörde)

Vorher – Nachher: 17 Maßnahmen wurden bislang gefördert

Bislang 17 Maßnahmen, die Freiflächen und Gebäude denkmalgerecht aufwerten, listen die Förderrichtlinien auf. Bei einem Rundgang fallen die neuen Fassadenanstriche ins Auge. Hinzu kommen Fensterläden in der historischen Form und Pflanzenrankgitter. Vielfach saniert wurden auch die historischen Einfassungsmauern der Grundstücke.

An anderen Gebäuden nahm man entstellende Fassadenverkleidungen ab, öffnete vermauerte Fenster, setzte Haustüren aus Holz in historischer Form ein oder pflasterte den Zugang wieder wie vor hundert Jahren mit roten Klinkern. Sogar versiegelte Vorgärten erhielten ihre Bepflanzung zurück.

Wer nicht in Oberdorstfeld wohnt und sich gern ein Bild machen möchte, sollte sich jeweils den zweiten Sonntag im September merken. Dann ist „Tag des offenen Denkmals“, an dem die Interessengemeinschaft oftmals die Siedlung Oberdorstfeld mit Führungen und weiteren Aktionen vorstellt.

In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern gibt es häufig ein anspruchsvolles Rahmenprogramm. Wer nicht so lange warten möchte, kann die Siedlung auch auf eigene Faust entdecken. Mit Tafeln an prominenten Punkten informiert die Interessengemeinschaft über Geschichte und Leben in Oberdorstfeld.

Mehr Informationen:

  • Ein Antragsformular findet man auf den Internet-Seiten der Denkmalbehörde Dortmund (https://bit.ly/2PQ7ALG).
  • Bei Fragen hilft auch die Interessengemeinschaft Zechensiedlung Oberdorstfeld www.siedlung-oberdorstfeld.de), die Adressen von Fachfirmen gesammelt hat.
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  1. MKK Dortmund (Pressemitteilung)

    Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet.

    Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet nun die Stabsstelle Kunst im öffentlichen Raum: Am Dienstag, 26. März, 16.30 Uhr führt Peter Fuchs durch Oberdorstfeld. Er erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten. Los geht der 1,5-stündige Spaziergang an der Gaststätte „Hicc Up“ an der Wittener Straße 205.

    Der Rundgang kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Telefon (0231) 50-25525. Gäste von außerhalb erhalten eine Rechnung.

    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden, zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50- 24876.

  2. MKK Dortmund (Pressemitteilung)

    Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet.

    Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet nun die Stabsstelle Kunst im öffentlichen Raum: Am Dienstag, 12. November, 15.30 Uhr führt Peter Fuchs durch Oberdorstfeld. Er erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten. Los geht der 1,5-stündige Spaziergang an der Gaststätte „Hicc Up“ an der Wittener Straße 205.

    Der Rundgang kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Telefon (0231) 50-25525. Gäste von außerhalb erhalten eine Rechnung.

    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden, zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50- 24876.

  3. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Bessere Förderbedingungen für die Werkssiedlung Oberdorstfeld

    Der Rat der Stadt hat in seiner September-Sitzung die Neufassung der Förderrichtlinien des Hof- und Fassadenprogramms für die Werkssiedlung Oberdorstfeld zugunsten der Antragstellerinnen und Antragssteller beschlossen. Alle in den Richtlinien aufgeführten Fördergegenstände sollen zukünftig mit 50 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst werden. Die Beschränkung der Förderung auf 12 bis 30 Euro pro Quadratmeter gestalteter Fläche bei den hier betroffenen kleinen Flächen entfällt. Oberbürgermeister Ullrich Sierau ermutigt die Eigentümerinnen und Eigentümer in der Werkssiedlung Oberdorstfeld dazu, an der Sanierung teilzunehmen:
    „Die Werkssiedlung Oberdorstfeld ist ein erhaltenswertes Stück Baugeschichte und somit auch Geschichte dieser Stadt. Die Stadt Dortmund möchte jede Eigentümerin und jeden Eigentümer darin unterstützen, diese Strukturen für die Nachwelt und damit eine lebenswerte Nachbarschaft ansprechend zu erhalten.“

    Um einen Anreiz für die denkmalgerechte Aufwertung der Siedlung zu schaffen, werden die Eigentümerinnen und Eigentümer bei ihren Aufwertungsmaßnahmen mithilfe eines speziell für die Werkssiedlung Oberdorstfeld konzipierten Förderprogramms finanziell unterstützt. Im Mai 2017 hatte die Stadt Dortmund den Startschuss für das Hof- und Fassadenprogramm in der Werkssiedlung gegeben. Vorerst bis zum 31.12.2020 unterstützen der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Dortmund Investitionen in das denkmalgeschützte Aussehen der Siedlungshäuser und Vorgärten mit Zuschüssen aus der Städtebauförderung.

    Weiterhin gute Chancen auf einen Zuschuss
    Bisher hat die Stadt Dortmund mit Eigentümerinnen und Eigentümern rund 45 Vereinbarungen über Investitionen in Höhe von insgesamt rund 250.000 Euro abgeschlossen. Diese denkmalgerechten Maßnahmen werden mit rund 105.000 Euro Fördermitteln bezuschusst. Damit stehen noch knapp zwei Drittel des gesamten Fördervolumens von 290.000 Euro für private Denkmaleigentümerinnen und –eigentümer zur Verfügung, um bauliche Maßnahmen zur Erhaltung und gestalterischen Aufwertung des historischen Erscheinungsbildes zu fördern. Die Chancen auf einen Zuschuss stehen also noch gut. Gefördert wird auch der Rückbau von gestalterischen Schwachstellen, zum Beispiel aus der Zeit vor der Unterschutzstellung.

    Gemeinsam das historische Erscheinungsbild erhalten
    Aufgrund der städtebaulichen und baugeschichtlichen Bedeutung der Werkssiedlung besteht ein großes öffentliches Interesse am Erhalt des historischen Erscheinungsbildes. Hierzu bedarf es des Engagements und der Bereitschaft möglichst vieler Denkmaleigentümerinnen und -eigentümer, Instandsetzungen, bauliche Maßnahmen und gestalterische Verbesserungen an Fassaden und Grünflächen, insbesondere Vorgärten mit ihren Zuwegungen, Treppen und Einfriedungen vorzunehmen.

    Bereits im Jahr 1993 wurde die ab 1913 errichtete Werkssiedlung Oberdorstfeld wegen ihrer Bedeutung für die Geschichte des Arbeiterwohnungsbaus und ihres Zeugniswertes für die Dortmunder Stadtentwicklung unter Denkmalschutz gestellt. Inzwischen sind jedoch viele Gebäude instandsetzungsbedürftig, Grün- und Freiflächen pflegebedürftig. Darüber hinaus werten bauliche Veränderungen aus der Zeit vor der Unterschutzstellung und ungenehmigte Maßnahmen das historische Erscheinungsbild ab.

    Dank für Investitionen an Denkmaleigentümer
    Oberbürgermeister Ullrich Sierau dankt der Bauherrin und dem Bauherrn – stellvertretend für alle bisherigen Antragstellerinnen und Antragssteller – für ihr Engagement und die Investition in die denkmalgerechte Erhaltung der Siedlung. Als zusätzliches Dankeschön überreicht der Bezirksbürgermeister den Denkmaleigentümern eine von der Künstlerin Bettina Brökelschen gestaltete Tasse mit Dorstfelder Motiven – darunter unverkennbar die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Die Bezirksvertretung Innenstadt-West spendiert allen Fördernehmern eine unverkäufliche Dorstfeld-Tasse des Stadtbezirksmarketings. Diese werden nach Abschluss der Maßnahmen von der Denkmalbehörde übergeben.

    Weitere Informationen zum Förderprogramm in der Werkssiedlung Oberdorstfeld

    Das Hof- und Fassadenprogramm für die Werkssiedlung Oberdorstfeld wird gemeinsam vom Stadtplanungs- und Bauordnungsamt und dem Amt für Stadterneuerung betreut. Erste Ansprechpartnerin ist die Denkmalbehörde am Burgwall 14: denkmalbehoerde@dortmund.de

    Das Antragsformular, Info-Flyer und weiterführende Informationen zum Hof- und Fassadenprogramm stehen auch im Internet bereit unter: http://www.werkssiedlung-oberdorstfeld.dortmund.de/

  4. MKK Dortmund (Pressemitteilung)

    Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Am Dienstag, 18. Februar, 15.30 Uhr führt Peter Fuchs durchs Viertel.

    Er erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild zu erhalten. Los geht der 1,5-stündige Spaziergang an der Gaststätte „Hicc Up“ an der Wittener Straße 205.

    Der Rundgang kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Telefon (0231) 50-25525. Gäste von außerhalb erhalten eine Rechnung.

    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden, zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50- 24876.

  5. Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld (PM)

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet Peter Fuchs am Mittwoch, 27. Oktober, 16 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Fine Frau“ an der Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße.

    Fuchs erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten.

    Der Rundgang kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Telefon (0231) 50-25525. Dort müssen die Teilnehmenden auch ihre Daten hinterlassen. Es besteht keine Möglichkeit, am Tag der Tour vor Ort eine Karte zu erwerben.

    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden; zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50-24876.

    http://www.facebook.com/kunstimoeffentlichenraumdortmund

  6. Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld (PM)

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet Peter Fuchs am Samstag, 5. Februar, 14 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Fine Frau“ an der Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße an der Bushaltestelle „Fine Frau“.

    Fuchs erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten.

    Der Rundgang kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3 oder online: http://www.dortmunder-museen.de/kunst-im-oeffentlichen-raum.

    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden; zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50-24876.
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  7. Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld (PM)

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet Elke Torspecken am Donnerstag, 19. Mai, 16 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Fine Frau“ an der Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße an der Bushaltestelle „Fine Frau“.

    Elke Torspecken ist Mitglied der Interessengemeinschaft Zechensiedlung Oberdorstfeld. Sie erzählt von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Bergarbeiter, die sich in der Anlage der Siedlung widerspiegelt und von den Herausforderungen, das historische Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten.

    Der Rundgang kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3 oder online: http://www.dortmunder-museen.de/kunst-im-oeffentlichen-raum.

    Infos unter Telefon (0231) 50-24876.
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  8. Fine Frau und Lange Fuhr: Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld (PM)

    Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet Peter Fuchs am Donnerstag, 29. September, 16 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Fine Frau“ an der Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße an der Bushaltestelle „Fine Frau“.

    Der Rundgang kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3 oder online: http://www.dortmunder-museen.de/kunst-im-oeffentlichen-raum.
    Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden; zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter kior@stadtdo.de.
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  9. Eine Gartenstadt für Bergarbeiter: Rundgang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld (PM)

    Um Geschichte und Architektur der ehemaligen Bergbausiedlung Oberdorstfeld geht es im nächsten Spaziergang zur Kunst im öffentlichen Raum am Samstag, 11. März, 17 Uhr.

    Peter Fuchs, selbst wohnhaft in diesem Teil der Stadt und Vorsitzender des Vereins für Orts- und Heimatkunde Dorstfeld e.V., führt durch die Werkssiedlung, die ähnlich einer Gartenstadt errichtet wurde. Der Rundgang endet im Lokal HiccUp. Treffpunkt ist die Straße Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße an der Bushaltestelle „Fine Frau“.

    Der Rundgang kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3 oder online: http://www.dortmunder-museen.de/kunst-im-oeffentlichen-raum.

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