Wer kommt in den Kunst-Kalender? Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ zeigt Bewerbungen in der Berswordthalle

48 KünstlerInnen wurden ausgewählt, je zwei Arbeiten in der Berswordthalle auszustellen. Foto: Gaye Suse Kromer
48 KünstlerInnen wurden ausgewählt, je zwei Arbeiten in der Berswordthalle auszustellen. Fotos: Gaye Suse Kromer

In diesem Jahr hoffen wieder 48 heimische Künstlerinnen und Künstler, mit jeweils zwei Arbeiten in den beliebten Dortmunder Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ zu kommen.

Besucherinnen und Besucher können während der Ausstellung die Originalgrafiken erwerben

Die 96 Grafiken Dortmunder Künstler sind bis zum 26. Juni in der Berswordthalle zu sehen.
Die 96 Grafiken Dortmunder Künstler sind bis zum 26. Juni in der Berswordthalle zu sehen.

Bevor eine Jury die Auswahl für die zwölf Kalenderblätter des Jahres 2017 trifft, sind alle Werke bis 26. Juni 2016 in einer Ausstellung in der Berswordt-Halle zu sehen.

Bürgermeisterin Birgit Jörder und Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Uwe Samulewicz eröffneten die Ausstellung die „Grafik aus Dortmund“.

Das Dortmunder Kulturbüro gibt den Kalender in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein heraus. Er wird von der Sparkasse Dortmund finanziert, erscheint in limitierter Auflage und ist nicht käuflich zu erwerben.

Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als exklusives Präsent an Partner und Freunde im In- und Ausland. Während der Ausstellung haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die Originalgrafiken zu erwerben.

Die Ausstellung ist montags bis samstags von 6 bis 24 Uhr und sonntags von 10 bis 24 Uhr kostenlos in der Berswordthalle zu sehen.

 

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Reaktionen

  1. Stadt Dortmund

    Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ in der Berswordt-Halle wird vorzeitig abgebaut

    Die Berswordt-Halle dient derzeit als erweiterte Wartezone für Besucherinnen und Besucher der stark frequentierten Bürgerdienste. Daher hat der Verwaltungsvorstand der Stadt entschieden, die Berswordt-Halle vorerst nicht mehr als Ausstellungsraum zu nutzen. Sicherheit und Brandschutz können ansonsten nicht mehr gewährleistet werden.

    Auch die aktuell laufende Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ mit 96 Arbeiten Dortmunder Künstlerinnen und Künstler muss unverzüglich abgebaut werden. Sie sollte ursprünglich bis zum 26. Juni zu sehen sein. Das Dortmunder Kulturbüro bemüht sich um einen alternativen Standort, ist aber aufgrund der notwendigen Flächengröße und der Kurzfristigkeit noch nicht fündig geworden.

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