„Welle machen für den Schutz der Meere“: Greenpeace-Schiff Beluga II legt am Mittwoch im Stadthafen Dortmund an

Im Rahmen der Kampagne „Welle machen für den Schutz der Meere“ legt das Greenpeace-Schiff Beluga II in Dortmund an. Foto: Pascal A. Rest/ Greenpeace
Das Greenpeace-Schiff Beluga II macht am Mittwoch im Dortmunder Stadthafen fest.

Im Rahmen der aktuellen Kampagne „Welle machen für den Schutz der Meere“ legt das Greenpeace-Schiff Beluga II am 20. April von 14 bis 19 Uhr im Stadthafen in Dortmund – gegen über des Hafenamtes – an. Mit an Bord: Eine Ausstellung zum Thema Plastik.

Greenpeace-Ehrenamtliche informieren über den faszinierenden Lebensraum Meer und seine Gefährdung durch Plastikmüll

Im Rahmen der Kampagne „Welle machen für den Schutz der Meere“ legt das Greenpeace-Schiff Beluga II in Dortmund an. Foto: Pascal A. Rest/ Greenpeace
Einblicke gibt Kampagne „Welle machen für den Schutz der Meere“. Fotos: Pascal A. Rest/ Greenpeace

An einem Nachmittag öffnet das Schiff Brücke und Messe für BesucherInnen. Diese erhalten bei einer kostenlosen Schiffsführung einen Einblick in das Leben an Bord und die Arbeit der Umweltschutzorganisation. Greenpeace-Ehrenamtliche informieren über den faszinierenden Lebensraum Meer und seine Gefährdung durch Plastikmüll.

Dazu gibt es einfache Tipps zur Vermeidung von Plastikmüll im Alltag und Mitmachmöglichkeiten, um gemeinsam mit Greenpeace „Welle zu machen“ – für den Schutz der Meere.

Film „Plastik – Billiger Stoff, hoher Preis“

Am Abend um 19:30 Uhr wird der Film „Plastik – Billiger Stoff, hoher Preis“ gezeigt.

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Reaktionen

  1. Uzoma, Ursula

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich las im Zusammenhang mit der verschiedenen Anlaufstädten der Beluga II die Information, dass eine Künstlerin aus dem gefundenen Plastic-Müll in den Meeren Kunst herstellt ! Ich möchte nicht ironisch sein, aber ich frage mich, welche Aussage dies seitens Greenpeace beinhaltet (?). Soll das heißen, sinnvoller Umgang mit Plastic-Müll aus den Meeren ? Warum verbindet Greenpeace die Kunstszene mit ihrer doch so wichtigen Arbeit ?
    Ich bin der Meinung, die Themen sollten sachlich angegangen werden. Wenn Greenpeace allein sachlich informiert, ist das sehr richtig.
    Mit freundlichem Gruß
    Ursula Uzoma

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