Journalisten brauchen Gesichter und Schicksale, um abstrakte Geschehnisse deutlicher und fassbarer zu machen. Bei einem Krieg ist das nicht anders – im Gegenteil. Dann wird schnell geschrieben, dass jemand als Sinnbild für das Leiden vieler …
Journalisten brauchen Gesichter und Schicksale, um abstrakte Geschehnisse deutlicher und fassbarer zu machen. Bei einem Krieg ist das nicht anders – im Gegenteil. Dann wird schnell geschrieben, dass jemand als Sinnbild für das Leiden vieler …