Verlegung der Fernwärmeleitungen brachte spannende Funde hervor:

Eine Ofenanlage am Gänsemarkt aus dem Mittelalter ist das Denkmal des Monats März 2023

Mit der Neuverlegung der Fernwärmeleitungen der DEW21 öffnet sich an vielen Stellen der Innenstadt ein „Fenster“, das einen Blick auf die vielschichtige Geschichte Dortmunds erlaubt. So auch in der Straße „Gänsemarkt“ im Klosterviertel. Denn bei …

Archäologen erforschen die Tunnel unter der Innenstadt von Dortmund

Denkmalbehörde sucht Zeitzeug:innen mit Geschichten über den Dortmunder Tiefstollen

Unter Dortmund schlummert ein einmaliges Erbe, über das weniger bekannt ist, als man annehmen könnte: Der Tiefstollen ist ein Gängesystem, das sich auf einer Länge von fast 4,6 Kilometern zwischen Westpark und dem Hauptbahnhof erstreckt. …

Ein archäologischer Glücksfall beim Ausbau des Fernwärmenetzes

Mittelalterlicher Holzbohlenweg durch das Ostentor ist Denkmal des Monats Juli

Im Zuge von Tiefbauarbeiten im Dortmunder Stadtgebiet kommen immer wieder aufsehenerregende archäologische Funde und Befunde zutage. Besonders erfreulich ist dies, wenn diese aus Materialien bestehen, die sich nur selten im Boden erhalten. Ein solcher archäologischer …

Spannende Siedlungszeugnisse von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit

Eine vorgeschichtliche Wasserstelle am Pleckenbrink ist Denkmal des Monats März

Immer dann, wenn im Zuge von Baumaßnahmen neue Bodeneingriffe erforderlich sind, ist auch die Bodendenkmalpflege der Stadt Dortmund von Beginn an mit in die Planung involviert. So auch bei der geplanten Errichtung neuer Wohnhäuser am …

Archäologischer Fund bei Bauarbeiten in der Alten Waschkaue

Eröffnung des Bürgerhauses „Pulsschlag“ in Dortmund-Dorstfeld verschiebt sich

Die alte Waschkaue der Zeche Dorstfeld wird im Rahmen der Stadterneuerung zum Bürgerhaus umgebaut. Im Frühjahr 2020 fiel der Startschuss zum Umbau mit nötigen Abrissarbeiten innerhalb der Waschkaue. Die Arbeiten am Dach und an der …

Stadtgeschichtlich wertvoller Fund soll unbedingt erhalten werden

Die Stadtarchäologie freut sich über das Fundament des mittelalterlichen Schwanenturms

Von Klaus Winter Des einen Freud‘, des anderen Leid: Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Ost- und Schwanenwalls in eine fahrradfreundliche Verkehrszone behindern täglich massiv den stadtzentrumsnahen Autoverkehr. Doch was ungezählte Autofahrer:innen seit dem Frühjahr schlicht …

Fast 100 Meter der historischen Stadtmauer am Ostwall gefunden – Fernwärmeleitung bekommt eine Umleitung 

Kontinuierlich werden in der City Meter für Meter die neuen Fernwärmeleitungen der DEW21 verlegt. Die Schachtarbeiten finden auf äußerst geschichtsträchtigem Boden statt, weshalb die Bodeneingriffe stets durch Archäolog*innen begleitet werden, die die Zeugnisse vergangener Epochen …

Dortmund im Hochmittelalter: Spannender archäologischer Fund am Ostentor bringt neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Nicht aus festgestampftem verdichteten Lehm oder einem Steinpflaster besteht der älteste bekannte Weg, über den die Bürger*innen der Stadt, Händler oder auch Reisende, von Osten kommend, in das hochmittelalterliche Dortmund gelangten, sondern offensichtlich aus Eichenhölzern. …

Denkmal des Monats August 2020: Die Toten aus der Schwarzen-Brüder-Straße machen Stadtgeschichte greifbar

Bei Schachtarbeiten in der Schwarzen-Brüder-Straße an der Probsteikirche gelang es Archäologen, mittelalterliche Körpergräber zu dokumentieren. In der Innenstadt werden heutzutage die Plätze um die Kirchen kaum noch als Friedhöfe wahrgenommen. Grund genug für die Denkmalbehörde, …

Dortmund im Mittelalter: Bei Erdarbeiten stoßen Archäologen auf spannende Funde, die erlebbar gemacht werden sollen

Seit Anfang des Jahres sind sie wieder allgegenwärtig in der Innenstadt: Große Bagger, Absperrbaken und zahlreiche Arbeiter die den Boden öffnen und Fernwärmeleitungen verlegen. Die Arbeiten finden auf geschichtsträchtigem Boden statt, darum werden alle Bodeneingriffe …

Die neue Ausgabe des bodo Straßenmagazins für März: nicht nur Hartz IV Sanktionen sind ein Thema

Für 2,50 Euro bekommt man im März eine zugezogene Archäologin, einen selbsternannten Drachentöter, selbstbewusste Straßenjugendliche, digitale Bergleute, zurückkehrende Zugvögel, deutschtürkische Kartoffeln, Hobby-Cineasten, Hartz-Sanktionen. Und das alles im Straßenmagazin „bodo“. Die Hälfte des Erlöses bleibt bei …