Diskussion zu „Die Renten rauf!“ im Wilhelm-Hansmann-Haus

Der DGB sagt „Ja“ zu einer umlagefinanzierten Rente – aber bitte auf einem höheren Niveau

Von Susanne Schulte Grundsätzlich zufrieden mit dem deutschen Rentensystem sind die Gastgeber:innen der Veranstaltung, zu der rund 30 Zuhörer:innen ins Wilhelm-Hansmann-Haus kamen. Die Aktiven im Rentennetzwerk des DGB Dortmund hatten eingeladen, um über Wege zur …

DGB-Podiumsdiskussion zum Thema „Die Renten rauf!“

Arm im Alter in Dortmund: Mehr als 21.000 Menschen über 65 Jahre sind armutsgefährdet

In Dortmund leben rund 122.000 Menschen über 65 Jahre. Als von Armut gefährdet gelten in NRW alleinstehende Menschen mit weniger als 1166 Euro monatlich. In Dortmund betrifft dies über 21.000 der über 65-Jährigen, über 9.200 …

Hilfsorganisationen für Obdachlose setzen in Dortmund ein Zeichen

Weckruf: Inflation und Energiekrise treffen die Menschen in Armut mit besonderer Härte

Mit einer Zeltstadt auf dem Friedensplatz haben am internationalen Tag zur Beseitigung großer Armut die Kana Suppenküche, das Gast-Haus, das Team Herzensbus und bodo auf die schwierige Situation von Menschen ohne Wohnung und in Armut …

„Minijobber zählen zu Hauptverlierern der Pandemie“

1.700 Minijobs sind im Gastgewerbe in Dortmund verloren gegangen – vor allem Frauen betroffen

Wenn Corona den Job kostet: In Dortmund ist die Zahl der Minijobs in Hotels und Gaststätten während der Pandemie deutlich zurückgegangen. Mitte vergangenen Jahres zählte das Gastgewerbe in der Stadt rund 5.800 Stellen auf 450-Euro-Basis …

Gewerkschaft NGG fordert Stärkung der gesetzlichen Altersvorsorge

19.200 Menschen sind in Dortmund trotz Vollzeitjob von Altersarmut bedroht 

Ein Leben lang arbeiten – und trotzdem reicht die Rente nicht: In Dortmund sind rund 19.200 Vollzeitbeschäftigte selbst nach 45 Arbeitsjahren im Rentenalter von Armut bedroht. Davor warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und beruft sich …

Armut in Dortmund – trotz Erwerbstätigkeit oder lebenslanger Arbeit: viele Menschen sind auf staatliche Hilfen angewiesen

Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen in Dortmund sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Unterstützung angewiesen. Die Zahl der Bezieher*innen von „Alters-Hartz-IV“ stieg innerhalb von zehn Jahren um 43 Prozent. Gab es in …