„Schwarze Tage“: Der neue neue Krimi von Heinrich Peuckmann spielt wieder in der Dortmunder Nordstadt

„Schwarze Tage“ heißt der neue Krimi des Autors Heinrich Peuckmann. Foto: privat
„Schwarze Tage“ heißt der neue Krimi des Autors Heinrich Peuckmann. Foto: privat

„Schwarze Tage“ heißt der neue Krimi des Kamener/ Dortmunder Autors Heinrich Peuckmann. Er spielt wie immer in der Nordstadt. Die Ermittlungen in seinem siebten Fall übernimmt wieder der pensionierte Kommissar Bernhard Völkel.

Kommissar i.R. Bernhard Völkel kümmert sich

Völkel will zwar nichts mehr mit Krimigeschichten zu tun haben, doch wenn ihn jemand anspricht und behauptet, er sei entführt worden und einige Tage in einem stockfinsteren Raum gefangen gewesen, dann wird es schon interessant. Der Entführer, so die Story, hätte kein Wort mit ihm gesprochen.

Er habe ihn auch nicht gesehen, aber irgendwann sei er frei gelassen worden – ganz ohne Lösegeld zu fordern. Spinnerei, denkt Völkel, mit so was gebe ich mich doch nicht ab. Als er dann doch zu recherchieren beginnt, stößt er auf unglaubliche, tragische Abgründe, die nicht nur ihn, sondern auch andere Menschen in tödliche Gefahr bringen.

Auf Leipziger Buchmesse vorgestellt

„Handlungsort“, sagt Heinrich Peuckmann, „ist hauptsächlich Dortmund – die Stadt, die mir inzwischen ans Herz gewachsen ist“. Auf der Leipziger Buchmesse stellte der Autor „Schwarze Tage“ vor. „Bei einer meiner Lesungen waren tatsächlich viele Leute gekommen, die schon bei meinen früheren Premierenlesungen dabei waren“ sagt Peuckmann.

Am Ende kamen in der Künstlerkneipe „Canito“ viele zu dem Schriftsteller aus Kamen und versicherten ihm, im nächsten Jahr wieder zu kommen und ermunterten ihn: Er solle sich anstrengen, um einen neuen Band fertig zu kriegen. „Solche freundlichen Fans zu haben, macht einen Autor natürlich glücklich“, so sein zufriedenes Fazit.

„Sozialreportagen mit spannendem Handlungsverlauf“

Prof. Walter Gödden von der Fachstelle Literatur beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bescheinigte: „Heinrich Peuckmanns Krimis lassen den Leser nicht kalt. Literarische Sozialreportagen mit spannendem Handlungsverlauf“.

Heinrich Peuckmann, der 1949 in Kamen geboren wurde und immer noch in der Nachbarstadt wohnt, war Lehrer für Religion und Deutsch am Gymnasium in Bergkamen. Seit 1970 ist er als Schriftsteller tätig. „Schwarze Tage“ ist im Lychatz Verlag erschienen und kostet im Buchhandel 9,95 Euro.

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  • Lyrikband „Nicht die Macht der Steine“. Erschienen im Aschendorff Verlag Münster. ISBN 978-3-402-13225-8, 16,80 Euro. 

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Reaktionen

  1. Lychatz-Verlag

    Peuckmanns Krimi ist die „Buchempfehlung der Woche“

    Eine erfreuliche Auszeichnung erhielt Heinrich Peuckmanns neuer Krimi „Schwarze Tage“. Beim Syndikat, der größten Vereinigung von Krimiautoren in Europa, ist sein Roman in der Zeit vom 24. – 30.9. auf der Homepage zum „Buch der Woche“ gekürt worden: http://www.das-syndikat.com

    Dort wird er nun eine ganze Woche lang mit Textprobe und einem Interview mit Peuckmann vorgestellt. Peuckmann freut sich über diese Auszeichnung, ist sie doch eine weitere Bestätigung für seine Krimireihe rund um den pensionierten Kommissar Bernhard Völkel, der stets wider Willen in gefährliche Kriminalfälle verstrickt wird.

    Diesmal wird Völkel im Westfalenpark von einem Mann angesprochen, der behauptet, entführt und ohne Lösegeldzahlung wieder freigelassen worden zu sein. Seitdem habe er Angst. Völkel kann das zuerst nicht glauben, aber als er anfängt, Erkundigungen einzuziehen, gerät er in eine Geschichte tiefster menschlicher Abgründe hinein.
    „Schwarze Tage“ ist im Leipziger Lychatz-Verlag erschienen und kostet 9.95 Euro.

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