„Heimat und Heimatsuche“ im Museum: Stadtgespräche mit Studierenden und Nordstadt-Bewohnern im MKK

Ein Foto aus dem Buch „Heimat 132“. Foto: www.peymanazhari.com
Stadtgespräch im MKK mit Nordstadt-Bewohnern – Foto aus dem Buch „Heimat 132“. Foto: www.peymanazhari.com

Wie viele Heimaten kann man haben? Mit welchen Gegenständen verbindet sich der Begriff? Wie wichtig ist er für junge Menschen, wie wichtig für alte? Um Fragen wie diese geht es bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Heimat und Heimatsuche“ am Donnerstag, 28. Januar, 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3.

Podiumsdiskussion in der Reihe „Heimat und Heimatsuche“

Es diskutieren Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte und Bewohnerinnen und Bewohner der Dortmunder Nordstadt, die vom Fotografen Peyman Azhari für dessen Buch „Heimat 132“ porträtiert wurden.

Die Moderation übernehmen Peyman Azhari und Prof. Walter Grünzweig (TU Dortmund). Der Eintritt ist frei.

Aus verschiedenen Blickwinkeln haben sich die Referentinnen und Referenten in den vergangenen Monaten mit dem Begriff Heimat befasst, passend zur großen Sonderausstellung „200 Jahre Westfalen. Jetzt!“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK).

„Stadtgespräche im Museum“ Kooperation des MKK mit der Technischen Universität

Die „Stadtgespräche im Museum“ sind eine Kooperation des MKK mit der Technischen Universität Dortmund. Die Podiumsdiskussion zu „Heimat und Heimatsuche“ ist die letzte Veranstaltung zum Thema „heimaten – Konstruktionen der Sehnsucht“.

Die Reihe „Stadtgespräche im Museum“ wird 2016 mit dem Oberthema „Europa – Grenzen und Identitäten“ fortgesetzt. Ab Ende April befassen sich Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen an zehn bis zwölf Donnerstagen mit dem Themenkomplex.

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