Franz Ott mit großer Einzelausstellung in der kunstDOmäne

Franz Ott überrascht, irritiert und provoziert mit Werken im Stil des Phantastischen Realismus.
Franz Ott überrascht, irritiert und provoziert mit Werken im Stil des Phantastischen Realismus.

Mit einem regelrechten Farb- und Motivrausch werden ab Sonntag, 8. März, von 15 bis 18 Uhr neugierige Kunstfans im Atelierhaus kunstDOmäne, Schillerstr. 43 A in der Nordstadt empfangen. Zum KuuKu (Kunst und Kuchen) gibt es Einblicke in alle sieben Ateliers sowie die zweite Ausstellung im lichtdurchfluteten Treppenhaus.

Sozialkritische Werke im Stil des Phantastischen Realismus

Franz Ott gewährt natürlich auch einen Einblick in sein Atelier. Foto: R.M. Schwalgin
Ott gewährt auch Einblick in sein Atelier. Foto: R.M. Schwalgin

Für knapp zwei Monate sind die imposanten, eindringlichen Werke von Meistermaler Franz Ott zu sehen. Im 1. Obergeschoss öffnet er sein prall gefülltes Atelier.

Franz Ott überrascht, irritiert und provoziert mit Werken im Stil des Phantastischen Realismus. Alltagsszenen, Portrait- und Landschaftsmalerei aus den letzten Monaten. In seiner unnachahmlichen Art kombiniert er scheinbar unbekümmert Klassiker der Kunst mit historischen oder brandaktuellen sozial-politischen Szenen.

Ob Harz IV, Aids, Dortmunder Tafel, der BVB, Nordmarktszenen oder historisch bis politisch Leicht- sowie auch Schwergewichten (von Kennedy, Merkel bis Sierau, Goethe, Rembrandt und sich selbst) – keiner ist vor ihm sicher. Ott lässt sich – buchstäblich vergleichbar – den Malerpinsel/Mund nicht verbieten. Hautnah und intensiv. Der Eintritt frei.

Mehr Informationen:

http://www.kunstdomaene.de/portfolio/franz-ott/

http://www.echt-nordstadt.de/a-z/30-ott-franz.html

 

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