Agentur oder selber machen? Der Musikstammtisch Dortmund diskutiert am Dienstag über Musikmanagement

Musiker und Komponist Tommy Finke ist musikalischer Leiter des Dortmunder Schauspiels. Foto: Tim Kramer/ Veranstalter
Tommy Finke ist musikalischer Leiter des Dortmunder Schauspiels. Foto: Tim Kramer/ Veranstalter

Sollte man als Band am besten alles selbst machen – oder ist eine Agentur besser? Mit dieser Frage beschäftigt sich der nächste Musikstammtisch am Dienstag, 14. Juni, zu dem das Kulturbüro von 19 bis 20.30 Uhr einlädt.

Im Café des Fritz-Henßler-Hauses, Geschwister-Scholl-Straße 33 sind alle willkommen, die sich mit Musik und Musikveranstaltungen beschäftigen. Der Eintritt ist frei.

Tommy Finke zieht eine erste Bilanz

Auf der Tagesordnung stehen außerdem Neuigkeiten aus der Musikszene, u.a. stellt sich die Marke „Dortmund.Macht.Lauter!“ des Kulturbüros beim Juicy Beats-Festival vor. Zu Gast ist außerdem der Musiker und Komponist Tommy Finke, musikalischer Leiter des Dortmunder Schauspiels.

298 Tage nach Dienstantritt zieht er eine erste Bilanz und berichtet aus seinem Berufsalltag, der weit über das Schauspiel hinausgeht. Live-Musik gibt es von „MartinMartin“: Das Rock-Folk-Country-Duo besteht aus Akustik-Gitarre und Klavier – starker, oft zweistimmiger Gesang inklusive.

Kooperation von Kulturbüro, Pop School und FHH

Der Musik-Stammtisch des Kulturbüros findet monatlich in Kooperation mit der „Pop School“ und dem Fritz-Henßler-Haus statt. Er richtet sich an alle aktiven Musiker, Bands, Musikmacher, Veranstalter, Booker, Produzenten, Labels, Techniker oder Interessierte aus dem Musik- und interkulturellen Sektor.

www.facebook.com/musikstammtischdortmund

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